Produktbild: Stadt der Diebe

Stadt der Diebe in Einfacher Sprache

38

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.10.2019

Verlag

Spaß am Lesen

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

21,1/13,1/1,5 cm

Gewicht

192 g

Auflage

1

Originaltitel

City of Thieves

Übersetzt von

Judith Kutzner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-947185-61-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.10.2019

Verlag

Spaß am Lesen

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

21,1/13,1/1,5 cm

Gewicht

192 g

Auflage

1

Originaltitel

City of Thieves

Übersetzt von

Judith Kutzner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-947185-61-0

Herstelleradresse

Spaß am Lesen Verlag
Friedrichstraße 9
48145 Münster
DE

Email: info@spassamlesenverlag.de

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Eiersuche im belagerten Leningrad

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 03.06.2025

Bewertungsnummer: 2506991

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei ungleiche Männer müssen ein Dutzend Eier im belagerten Leningrad auftreiben. Dem Abenteuerroman wird zudem der Anstrich verliehen, real zu sein. Durch die vermeintliche biographische Note fiebert man noch mehr mit den Protagonisten mit, als wenn zu jeder Zeit klar wäre, dass es sich eindeutig um Fiktion handelt. Die Geschichte hat unglaublich viel Charme. Scheinbar banale Szenen können jedoch blitzschnell in ernste Themen übergehen. Doch die Protagonisten Lew und Kolja sind liebenswert und überstehen auch den grössten Schrecken dank ihrer Menschlichkeit. Einfach ein wirklich gutes Buch das Hoffnung macht.
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Eiersuche im belagerten Leningrad

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 03.06.2025
Bewertungsnummer: 2506991
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei ungleiche Männer müssen ein Dutzend Eier im belagerten Leningrad auftreiben. Dem Abenteuerroman wird zudem der Anstrich verliehen, real zu sein. Durch die vermeintliche biographische Note fiebert man noch mehr mit den Protagonisten mit, als wenn zu jeder Zeit klar wäre, dass es sich eindeutig um Fiktion handelt. Die Geschichte hat unglaublich viel Charme. Scheinbar banale Szenen können jedoch blitzschnell in ernste Themen übergehen. Doch die Protagonisten Lew und Kolja sind liebenswert und überstehen auch den grössten Schrecken dank ihrer Menschlichkeit. Einfach ein wirklich gutes Buch das Hoffnung macht.

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Beim Militär lernt man, im Gehen zu wichsen.

Gesellschaftliche Betrachterin aus Großraum Halle (Saale) am 07.12.2024

Bewertungsnummer: 2358931

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Überschrift ist ein Zitat aus dem Roman – und bei weitem nicht der sexgeilste Satz, der dem Männlichkeitsprotz namens Kolja über die Lippen kommt. Diesen Typen müssen nicht nur die Leserin bzw. der Leser und vor allem aber der Ich-Erzähler im Buch, Lew, aushalten. Lew ist indes noch ein pubertierender Jugendlicher. Erstaunlich ist aber, dass beide Charaktere der Leserin bzw. dem Leser sympathisch sein werden. Beide bestehen im Zweiten Weltkrieg sowohl im belagerten Leningrad als auch in den deutschen Linien hinter dem Belagerungsgürtel beinahe unversehrt brutalste Geschehnisse. Es entspricht der blanken Realität und wird im Roman unverblümt geschildert, dass im eingekesselten, ausgehungerten Leningrad Menschen geschlachtet wurden und so auch im ländlichen Umland, dort dann aus Mordlust von faschistischen Soziopathen. Die Aneinanderreihung von Grausamkeiten wird quasi aufgelockert von dem in übelsten Situationen stets mit Würze von Intelligenz drauflos plappernden Kolja. Und mit diesem Stilelement wird aus dem Kriegshorrorschinken ein lesenswerter und fesselnder Roman. Wegen des Sexismus in den Dialogen, mag wohl manche Leserin eher maximal drei Sterne vergeben, der männliche Leser wohl manchmal gerne die Höchststernezahl fünf, wenn er insoweit keine Scham fühlt. So ergibt sich hier meine Bewertung von vier Sternen für den lesenswerten Roman.
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Beim Militär lernt man, im Gehen zu wichsen.

Gesellschaftliche Betrachterin aus Großraum Halle (Saale) am 07.12.2024
Bewertungsnummer: 2358931
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Überschrift ist ein Zitat aus dem Roman – und bei weitem nicht der sexgeilste Satz, der dem Männlichkeitsprotz namens Kolja über die Lippen kommt. Diesen Typen müssen nicht nur die Leserin bzw. der Leser und vor allem aber der Ich-Erzähler im Buch, Lew, aushalten. Lew ist indes noch ein pubertierender Jugendlicher. Erstaunlich ist aber, dass beide Charaktere der Leserin bzw. dem Leser sympathisch sein werden. Beide bestehen im Zweiten Weltkrieg sowohl im belagerten Leningrad als auch in den deutschen Linien hinter dem Belagerungsgürtel beinahe unversehrt brutalste Geschehnisse. Es entspricht der blanken Realität und wird im Roman unverblümt geschildert, dass im eingekesselten, ausgehungerten Leningrad Menschen geschlachtet wurden und so auch im ländlichen Umland, dort dann aus Mordlust von faschistischen Soziopathen. Die Aneinanderreihung von Grausamkeiten wird quasi aufgelockert von dem in übelsten Situationen stets mit Würze von Intelligenz drauflos plappernden Kolja. Und mit diesem Stilelement wird aus dem Kriegshorrorschinken ein lesenswerter und fesselnder Roman. Wegen des Sexismus in den Dialogen, mag wohl manche Leserin eher maximal drei Sterne vergeben, der männliche Leser wohl manchmal gerne die Höchststernezahl fünf, wenn er insoweit keine Scham fühlt. So ergibt sich hier meine Bewertung von vier Sternen für den lesenswerten Roman.

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Stadt der Diebe

von David Benioff

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Birgit Matthews

Thalia St. Pölten

Zum Portrait

4/5

Ein schier unmöglicher Auftrag

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem wunderbar packenden Meisterwerk erzählt der Autor David Benioff die Geschichte seines Großvaters im Kriegswinter 1942 in Lenningrad. Lew ist 17 Jahre alt als er beim Plündern während der deutschen Belagerung erwischt wird und im Gefängnis auf seine Verurteilung wartet. Dort lernt er den um 2 Jahre älteren Dessateur Kolja kennen. Beiden droht die Todesstrafe, doch bekommen sie einen Aufschub und die Aussicht auf Freiheit, wenn es ihnen gelingt binnen weniger Tage, bis zur Hochzeit der Tochter des Generals, ein Dutzend Eier aufzutreiben. Ein schier aussichtsloses Unterfangen. Eine abenteuerliche Reise durch die Wälder Russlands beginnt. Werden sie es schaffen Hunger und Kälte zu trotzen und den Auftrag des Generals zu erfüllen? Eine berührende Geschichte über Freundschaft, Gewalt und Hass. Ein Leseerlebnis der ganz besonderen Art.
  • Birgit Matthews
  • Buchhändler/-in

4/5

Ein schier unmöglicher Auftrag

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem wunderbar packenden Meisterwerk erzählt der Autor David Benioff die Geschichte seines Großvaters im Kriegswinter 1942 in Lenningrad. Lew ist 17 Jahre alt als er beim Plündern während der deutschen Belagerung erwischt wird und im Gefängnis auf seine Verurteilung wartet. Dort lernt er den um 2 Jahre älteren Dessateur Kolja kennen. Beiden droht die Todesstrafe, doch bekommen sie einen Aufschub und die Aussicht auf Freiheit, wenn es ihnen gelingt binnen weniger Tage, bis zur Hochzeit der Tochter des Generals, ein Dutzend Eier aufzutreiben. Ein schier aussichtsloses Unterfangen. Eine abenteuerliche Reise durch die Wälder Russlands beginnt. Werden sie es schaffen Hunger und Kälte zu trotzen und den Auftrag des Generals zu erfüllen? Eine berührende Geschichte über Freundschaft, Gewalt und Hass. Ein Leseerlebnis der ganz besonderen Art.

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