Bullshit Jobs

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Vom wahren Sinn der Arbeit

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.06.2020

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,8/11,6/3,2 cm

Beschreibung

Rezension

»Ein Buch, das am Dogma des "effizienten" Kapitalismus rüttelt, provoziert, in Teilen überspitzt, aber in jedem Fall zum Hinterfragen unserer Arbeitswut und des Mitmachens in einem System unproduktiver Machthierarchien anregt.«
pro Zukunft, Ausgabe 03/2019 ("pro Zukunft")
»Eine Einladung zum Umdenken.«
Business Bestseller, 03.11.2018 ("Business Bestseller")
»Drastische Ideen, spannend zu lesen!«
P. M., November 2018 ("P.M. Magazin")
»[...] nach dessen Lektüre man regelrecht berauscht von den originellen wie provokanten Gedanken ist [...]«
Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur, 13.09.2018 ("Deutschlandfunk Kultur")
»David Graeber hat sich eingehend und lange mit dem Thema befasst [...] Er will keine politische Lösung präsentieren, sondern ein gesellschaftliches Problem und dafür ein Bewusstsein schaffen. Um ein Nachdenken in Gang zu setzen darüber, was eine wirklich freie Gesellschaft ausmacht.«
Catrin Stövesand, Deutschlandfunk, 03.09.2018 ("Deutschlandfunk")
»Graeber wirft Fragen auf, die man sich in unserer Gesellschaft ruhig mal stellen kann. [...] Sehr erfrischend.«
Sonja Niemann, Brigitte, September 2018 ("Brigitte")
»Ein packendes Plädoyer gegen die Ausweitung sinnloser Arbeit, die die moralischen Grundfesten unserer Gesellschaft ins Wanken bringt.«
Hermann Holle, glaubeaktuell, 29.08.2018 ("GlaubeAktuell")

Details

Verkaufsrang

42

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.06.2020

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,8/11,6/3,2 cm

Gewicht

315 g

Auflage

6. Druckaufl. 2023

Übersetzt von

Sebastian Vogel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98245-9

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4.7

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Arbeiten - gegen die Freiheit aller!

Bewertung am 28.02.2024

Bewertungsnummer: 2142007

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kennen Sie das? Den "klassischen Bürojob". Was ist das? Wieso (brauchen) haben wir auf einmal so viele? Warum werden es immer mehr? Werden nicht Lehrkräfte, Erzieher*innen, Bus- und Bahnfahrer*innen, Pflegekräfte etc. gebraucht? Wozu also diese Bürojobs? Solche Fragen sind vermutlich jedem und jeder schonmal durch den Kopf gegangen. David Graeber fasst genau diese Fragen in seinem Buch Bullshitjobs zusammen, beantwortet sie (oder lässt sie von den "Betroffenen" selbst beantworten) und führt einem vor Augen, das Teile der heutigen Arbeitswelt wohl als Theater oder Fernsehshow besser aufgehoben wären - leider wären sie allerdings weder unterhaltsam noch lehrreich... Ein spannendes Buch, das einem die Augen öffnet und die wichtigste Frage beantwortet: WARUM?
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Arbeiten - gegen die Freiheit aller!

Bewertung am 28.02.2024
Bewertungsnummer: 2142007
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kennen Sie das? Den "klassischen Bürojob". Was ist das? Wieso (brauchen) haben wir auf einmal so viele? Warum werden es immer mehr? Werden nicht Lehrkräfte, Erzieher*innen, Bus- und Bahnfahrer*innen, Pflegekräfte etc. gebraucht? Wozu also diese Bürojobs? Solche Fragen sind vermutlich jedem und jeder schonmal durch den Kopf gegangen. David Graeber fasst genau diese Fragen in seinem Buch Bullshitjobs zusammen, beantwortet sie (oder lässt sie von den "Betroffenen" selbst beantworten) und führt einem vor Augen, das Teile der heutigen Arbeitswelt wohl als Theater oder Fernsehshow besser aufgehoben wären - leider wären sie allerdings weder unterhaltsam noch lehrreich... Ein spannendes Buch, das einem die Augen öffnet und die wichtigste Frage beantwortet: WARUM?

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Wäre auch auf weniger Seiten wahr gewesen

Bewertung am 23.01.2022

Bewertungsnummer: 1643156

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fußt im Wesentlichen auf einem zweiseitigen Essay, der völlig zu recht viel Beachtung fand. Wie oft in solchen Fällen (beispielsweise auch beim Peter-Prinzip) entsteht der Wunsch, die Aussagen etwas detaillierter zu bekommen. Stofflich sprengt das Ergebnis dann den Rahmen eines Essays, aber für ein komplettes Buch reicht es auch nicht. Damit dennoch ein Buch daraus wird, muss Füllmaterial her, und das scheint mir auch hier der Fall gewesen zu sein. Ich finde es sinnvoll, sich mit dem Phänomen der Bullshit-Jobs zu beschäftigen. Gerade in einer Zeit, in der es immer mehr echte Arbeit für immer weniger Menschen gibt, müssen wir uns der Frage stellen, warum wir Millionen Menschen weltweit mit komplett sinnlosen Aufgaben beschäftigen, statt ihnen einfach das Geld zu geben und sie sich dort einsetzen zu lassen, wo sie irgendwas Sinnvolles leisten können. Graeber ficht einen persönlichen Kreuzzug gegen die Bürokratie, das merkt man ihm an. Unter dieser Befangenheit leidet seine Argumentation, die dadurch Widersprüche und andere Inkonsistenzen aufwartet. Dennoch sehe ich seine Beschreibung der Bullshit-Jobs als Augenöffner an. Sein Buch wird auf die Schelle nichts ändern, weil diejenigen, die über Bullshit-Jobs zu befinden haben, genau die sind, welche dieses Buch nicht lesen werden, und selbst wenn sie es läsen, hätten sie kein Interesse daran, Bullshit-Jobs abzuschaffen. Wenn sich jedoch ausreichend viele Menschen dieses Phänomens bewusst werden, könnte vielleicht der Druck zunehmen.
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Wäre auch auf weniger Seiten wahr gewesen

Bewertung am 23.01.2022
Bewertungsnummer: 1643156
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fußt im Wesentlichen auf einem zweiseitigen Essay, der völlig zu recht viel Beachtung fand. Wie oft in solchen Fällen (beispielsweise auch beim Peter-Prinzip) entsteht der Wunsch, die Aussagen etwas detaillierter zu bekommen. Stofflich sprengt das Ergebnis dann den Rahmen eines Essays, aber für ein komplettes Buch reicht es auch nicht. Damit dennoch ein Buch daraus wird, muss Füllmaterial her, und das scheint mir auch hier der Fall gewesen zu sein. Ich finde es sinnvoll, sich mit dem Phänomen der Bullshit-Jobs zu beschäftigen. Gerade in einer Zeit, in der es immer mehr echte Arbeit für immer weniger Menschen gibt, müssen wir uns der Frage stellen, warum wir Millionen Menschen weltweit mit komplett sinnlosen Aufgaben beschäftigen, statt ihnen einfach das Geld zu geben und sie sich dort einsetzen zu lassen, wo sie irgendwas Sinnvolles leisten können. Graeber ficht einen persönlichen Kreuzzug gegen die Bürokratie, das merkt man ihm an. Unter dieser Befangenheit leidet seine Argumentation, die dadurch Widersprüche und andere Inkonsistenzen aufwartet. Dennoch sehe ich seine Beschreibung der Bullshit-Jobs als Augenöffner an. Sein Buch wird auf die Schelle nichts ändern, weil diejenigen, die über Bullshit-Jobs zu befinden haben, genau die sind, welche dieses Buch nicht lesen werden, und selbst wenn sie es läsen, hätten sie kein Interesse daran, Bullshit-Jobs abzuschaffen. Wenn sich jedoch ausreichend viele Menschen dieses Phänomens bewusst werden, könnte vielleicht der Druck zunehmen.

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von David Graeber

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