Wolfsjunge Wido will keine Hilfe von niemandem, ganz egal, was es ist. Schließlich ist er schon fast groß und schafft alles allein! Doch plötzlich ist der Welpe in der klirrenden Kälte der arktischen Nacht tatsächlich allein. Und da findet er das gar nicht mehr so toll. Was für ein Glück, dass Wido auch in der Fremde fernab von seinem eigenen Rudel auf hilfsbereite Pfoten stößt!
Eine warmherzige Geschichte über Hilfsbereitschaft und den Mut, den man manchmal braucht, Hilfe anzunehmen.
Der Wolfsjunge Wido will von niemandem Hilfe annehmen. Er ist ja schon groß und kann alles alleine. Der Wolfsrudel wird aus seiner Höhle vergrault und macht sich auf die Suche nach einem neuen Zuhause.
Auf dem langen und schwierigen Weg verliert er dann doch den Anschluss zur Gruppe und ist sogar in der eisigen Nacht noch zu stolz um um Hilfe zu heulen.
Dann passiert was kommen muss und er erkennt alleine komme ich nicht mehr weiter. Mit Hilfe von anderen Tieren erreicht er dann glückselig seinen Rudel.
Eine bewegende Geschichte über Mut und die Erkenntnis wie wichtig doch Zusammenhalt ist. Die kurzen Texte in Reimform und die detailierten Illustrationen machen das Buch wie schon in "Die Streithörnchen" zu etwas besonderem.
Wir hätten da gerne noch mehr davon.
Artische Bilder und ein Wolfswelpe, der sein Rudel verliert
Daggy am 21.03.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Wie bei seinen Vorgänger-Bänden des Autorenduos sind auch hier die Bilder wunderschön, schon das erste Bild mit einem rosa Vollmond uns der Silhouette der Wölfe und den schneebedeckten Bergen, hat eine besonders Atmosphäre. Wido, der kleine Welpe, fühlt sich sehr stark und „prahlt mit Mut und seinem Geschick.“ Als die Wölfe weiterziehen will er sie leiten, aber dazu ist er noch zu klein. Er will beim Rudel bleiben, doch bei einem schwierigen Aufstieg bleibt er im Schneesturm zurück. Er ist allein und schläft unterm Sternenzelt, aber das Eis unter ihm bricht und er fällt ins Wasser. Ein Narwal kommt zu seiner Rettung und in der Folge helfen ihm einige unterschiedliche Tiere wieder nach Hause zu finden. Das Rudel freut sich uns es wird festgestellt, dass der Zusammenhalt das Wichtigste ist. Auf der letzten Seite sitz der kleine Welpe und schaut in den Himmel, wo sich seine Helfer verschwommen zeigen, und er verspricht genauso hilfreich zu sein. „…Freunde verbinden dich stehts mit daheim!“
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Kinder mit dem Verlassen werden des Welpen Probleme haben. Er gerät dadurch in Lebensgefahr und wird durch ein anders Tier gerettet, während seine eigene Familie ihn einfach zurücklässt und wohl auch nicht nach ihm sucht.
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Der kleine Wolf Wido verliert sein Rudel. Nur durch die Hilfsbereitschaft
der anderen Tiere findet er nach beschwerlicher Reise zurück.
Tolle Reime und wunderschöne Illustrationen, die mich begeistert haben!
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Lehrend, berührend und mit tollen Illustrationen beweisen Rachel Bright und Jim Field auch mit ihrem neuen Buch dass nichts über ein hervorragendes Bilderbuch geht!
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