Die Strandvilla
Band 1

Die Strandvilla Ein Sylt-Roman

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Die Strandvilla

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.02.2020

Verlag

Knaur eBook

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

3381 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426454978

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ePUB 3

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Erscheinungsdatum

01.02.2020

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Knaur eBook

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464 (Printausgabe)

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1. Auflage

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Deutsch

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9783426454978

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Nostalgisches Inselfeeling

leseratte1310 am 16.07.2020

Bewertungsnummer: 1352304

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die See hat sich den Mann von Moiken Jacobsen geholt und sie muss sehen, wie sie mit ihrer 15-jährigen Tochter Emma über die Runden kommt. Doch dann hält der Hotelier Theodor von Lengenfeldt um ihre Hand an und macht es möglich, dass sie sich in seinem Hotel "Strandvilla" als Konditorin betätigen kann. Während Moiken davon träumt, im verlassenen Dünenpavillon ein Strand-Café zu eröffnen, erwartet Theodor von ihr einen Erben und nicht, dass sie sich beruflich betätigt. Dann begegnet Moiken auch noch ihrer ersten Liebe, dem erfolgreichen Strand-Fotografen Boy Lassen, wieder. Dieser historische Roman hat mich gleich gepackt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Das Flair der Insel Sylt zu jener Zeit ist wunderbar beschrieben, so dass ich das alles sehr schön vor Augen hatte. Die Charaktere sind lebendig und facettenreich beschrieben. Moiken ist eine sympathische Frau, die weiß, was sie will. Nach dem Verlust ihres Mannes sieht es so aus, als würde doch noch alles gut werden. Sie arbeitet hart für ihren Traum vom Strand-Café. Aber Theodor will davon nichts wissen. Ihm ist nur ein Erbe wichtig. Mir wurde er zunehmend unsympathischer. Als Boy auftaucht, bringt er ihre Gefühlte ganz schön durcheinander. Moikens Tochter Emma ist in einem schwierigen Alter und der Umgang ist nicht immer einfach mit ihr, aber ich mochte sie. Die Geschichte ist emotional und spannend. Am Ende bleiben aber noch Fragen offen, so dass ich schon auf die Fortsetzung gespannt bin. Mich hat dieser wundervolle historische Roman gut unterhalten.
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Nostalgisches Inselfeeling

leseratte1310 am 16.07.2020
Bewertungsnummer: 1352304
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die See hat sich den Mann von Moiken Jacobsen geholt und sie muss sehen, wie sie mit ihrer 15-jährigen Tochter Emma über die Runden kommt. Doch dann hält der Hotelier Theodor von Lengenfeldt um ihre Hand an und macht es möglich, dass sie sich in seinem Hotel "Strandvilla" als Konditorin betätigen kann. Während Moiken davon träumt, im verlassenen Dünenpavillon ein Strand-Café zu eröffnen, erwartet Theodor von ihr einen Erben und nicht, dass sie sich beruflich betätigt. Dann begegnet Moiken auch noch ihrer ersten Liebe, dem erfolgreichen Strand-Fotografen Boy Lassen, wieder. Dieser historische Roman hat mich gleich gepackt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Das Flair der Insel Sylt zu jener Zeit ist wunderbar beschrieben, so dass ich das alles sehr schön vor Augen hatte. Die Charaktere sind lebendig und facettenreich beschrieben. Moiken ist eine sympathische Frau, die weiß, was sie will. Nach dem Verlust ihres Mannes sieht es so aus, als würde doch noch alles gut werden. Sie arbeitet hart für ihren Traum vom Strand-Café. Aber Theodor will davon nichts wissen. Ihm ist nur ein Erbe wichtig. Mir wurde er zunehmend unsympathischer. Als Boy auftaucht, bringt er ihre Gefühlte ganz schön durcheinander. Moikens Tochter Emma ist in einem schwierigen Alter und der Umgang ist nicht immer einfach mit ihr, aber ich mochte sie. Die Geschichte ist emotional und spannend. Am Ende bleiben aber noch Fragen offen, so dass ich schon auf die Fortsetzung gespannt bin. Mich hat dieser wundervolle historische Roman gut unterhalten.

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Mitreißender Roman vor wunderbarer Kulisse

Bewertung aus Scheeßel am 06.07.2020

Bewertungsnummer: 1348718

Bewertet: eBook (ePUB 3)

"Die Strandvilla" ist der erste Teil der Sylt-Saga von Sina Beerwald. Nachdem mich vor Jahren ihr Thriller "Hypnose" begeistert hat, ich aber bisher leider vergeblich auf eine Fortsetzung warte, dachte ich mir, mit einem Roman kurz vor dem Ersten Weltkrieg auf einer Nordseeinsel kann man sicher nicht viel falsch machen. Das stimmt auffallend, aber "Die Strandvilla" ist viel mehr: Schon von Beginn an ist man als Leser auf Moikens Seite und hofft, dass sie aus der prekären Situation, in die sie durch den Tod ihres Mannes geraten ist, herausfindet. Es ist sicher nicht zuviel verraten, wenn ich sage, dass ihr das gelingt, aber das ist erst der Anfang von einer ganzen Reihe von Ereignissen. Was mir nicht nur bei Moiken, sondern auch bei den anderen Protagonisten gut gefällt ist, dass die meisten etwas haben, was den Leser für sie einnimmt, aber auch wirklich jeder hat Ecken und Kanten, die es unmöglich machen, mit dieser Person uneingeschränkt übereinzustimmen. Ich mag Moiken, Emma natürlich, Boy sowieso, aber auch Theodor, selbst wenn sich dieser selbst am meisten im Wege steht. Man merkt sicher schon, dass ich problemlos in das Buch gefunden und alle Ereignisse, die der Weg bereithält, gespannt verfolgt habe. Eingebettet ist alles in die ungewisse Zeit vor Beginn des Ersten Weltkriegs, als noch niemand wusste, wo die politischen Unruhen hinführen würden. Wäre es nach mir gegangen, hätte ich am liebsten direkt weitergelesen, um zu erfahren, wie es nach diesem Ende weitergeht - allerdings werde ich darauf noch bis zum kommenden Frühjahr warten müssen, wenn mit "Das Dünencafé" der zweite Teil der "Sylt"-Saga erscheinen wird.
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Mitreißender Roman vor wunderbarer Kulisse

Bewertung aus Scheeßel am 06.07.2020
Bewertungsnummer: 1348718
Bewertet: eBook (ePUB 3)

"Die Strandvilla" ist der erste Teil der Sylt-Saga von Sina Beerwald. Nachdem mich vor Jahren ihr Thriller "Hypnose" begeistert hat, ich aber bisher leider vergeblich auf eine Fortsetzung warte, dachte ich mir, mit einem Roman kurz vor dem Ersten Weltkrieg auf einer Nordseeinsel kann man sicher nicht viel falsch machen. Das stimmt auffallend, aber "Die Strandvilla" ist viel mehr: Schon von Beginn an ist man als Leser auf Moikens Seite und hofft, dass sie aus der prekären Situation, in die sie durch den Tod ihres Mannes geraten ist, herausfindet. Es ist sicher nicht zuviel verraten, wenn ich sage, dass ihr das gelingt, aber das ist erst der Anfang von einer ganzen Reihe von Ereignissen. Was mir nicht nur bei Moiken, sondern auch bei den anderen Protagonisten gut gefällt ist, dass die meisten etwas haben, was den Leser für sie einnimmt, aber auch wirklich jeder hat Ecken und Kanten, die es unmöglich machen, mit dieser Person uneingeschränkt übereinzustimmen. Ich mag Moiken, Emma natürlich, Boy sowieso, aber auch Theodor, selbst wenn sich dieser selbst am meisten im Wege steht. Man merkt sicher schon, dass ich problemlos in das Buch gefunden und alle Ereignisse, die der Weg bereithält, gespannt verfolgt habe. Eingebettet ist alles in die ungewisse Zeit vor Beginn des Ersten Weltkriegs, als noch niemand wusste, wo die politischen Unruhen hinführen würden. Wäre es nach mir gegangen, hätte ich am liebsten direkt weitergelesen, um zu erfahren, wie es nach diesem Ende weitergeht - allerdings werde ich darauf noch bis zum kommenden Frühjahr warten müssen, wenn mit "Das Dünencafé" der zweite Teil der "Sylt"-Saga erscheinen wird.

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von Sina Beerwald

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