Berliner Zimmer

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Roman

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Beschreibung

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Verkaufsrang

38565

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

10.04.2012

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ePUB

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Verkaufsrang

38565

Erscheinungsdatum

10.04.2012

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

192 (Printausgabe)

Dateigröße

3020 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783852187464

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Das ganz normale Leben

Melanie Leitner aus Oberösterreich am 04.07.2012

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich erzählt dieser Roman vom Leben einer ganz normalen Familie. Es gibt eine Mutter, die sich um alles und jeden sorgt, die aber aufgrund ihres Alters immer verwirrter wird. Es gibt zwei Söhne die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine steht sehr gerne im Mittelpunkt der Öffentlichkeit und die Politik ist sein Leben, der andere ist ein ganz normaler bodenständiger, ich würde sagen eher ruhiger Mensch der sich viele Gedanken macht. Die Verhaltensweise der Beiden, nach dem Tot des Vaters, könnte nicht unterschiedlicher sein. Der eine ist nur in der Öffentlichkeit stark, aber kann sich am Sterbebett seines Vaters nicht einmal von ihm verabschieden. Dem zweiten, „Johannes“ kommen plötzlich Gedanken darüber, wie gut er seinen Vater wirklich gekannt hat. Als er eine Schulung in Berlin besuchen muss begibt er sich auf die Spuren seines Vaters und besucht eine Frau die ihn noch vor dem Krieg kannte und diese erzählt ihm ein bisschen aus dieser Zeit. Leider erfährt man nicht sehr viel über den Vater, ich hätte immer darauf gewartet dass da noch mehr kommt. Aber die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, besonders weil sich die einzelnen Personen sehr von einander unterscheiden. Weiters wird man in diesem Buch in verschiedene emotionale Richtungen geführt, daher hat man die Möglichkeit die Gefühle der einzelnen Personen selbst zu spüren. In manchen Situationen fühlt man sich mit ihnen verbunden, denn man hätte selbst oft genau so gehandelt. Die Gedanken von Johannes erlebt man oft so real, dass man nicht mehr genau weiß ob sie es nicht sind, dass fand ich teilweise etwas befremdlich.

Das ganz normale Leben

Melanie Leitner aus Oberösterreich am 04.07.2012
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für mich erzählt dieser Roman vom Leben einer ganz normalen Familie. Es gibt eine Mutter, die sich um alles und jeden sorgt, die aber aufgrund ihres Alters immer verwirrter wird. Es gibt zwei Söhne die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine steht sehr gerne im Mittelpunkt der Öffentlichkeit und die Politik ist sein Leben, der andere ist ein ganz normaler bodenständiger, ich würde sagen eher ruhiger Mensch der sich viele Gedanken macht. Die Verhaltensweise der Beiden, nach dem Tot des Vaters, könnte nicht unterschiedlicher sein. Der eine ist nur in der Öffentlichkeit stark, aber kann sich am Sterbebett seines Vaters nicht einmal von ihm verabschieden. Dem zweiten, „Johannes“ kommen plötzlich Gedanken darüber, wie gut er seinen Vater wirklich gekannt hat. Als er eine Schulung in Berlin besuchen muss begibt er sich auf die Spuren seines Vaters und besucht eine Frau die ihn noch vor dem Krieg kannte und diese erzählt ihm ein bisschen aus dieser Zeit. Leider erfährt man nicht sehr viel über den Vater, ich hätte immer darauf gewartet dass da noch mehr kommt. Aber die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, besonders weil sich die einzelnen Personen sehr von einander unterscheiden. Weiters wird man in diesem Buch in verschiedene emotionale Richtungen geführt, daher hat man die Möglichkeit die Gefühle der einzelnen Personen selbst zu spüren. In manchen Situationen fühlt man sich mit ihnen verbunden, denn man hätte selbst oft genau so gehandelt. Die Gedanken von Johannes erlebt man oft so real, dass man nicht mehr genau weiß ob sie es nicht sind, dass fand ich teilweise etwas befremdlich.

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von Sepp Mall

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