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Produktbild: Spinner
Band 24384

Spinner

Aus der Reihe detebe Band 24384
26

Spinner

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

26.09.2018

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

940 KB

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257609288

Beschreibung

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ePUB 3

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Erscheinungsdatum

26.09.2018

Verlag

Diogenes eBooks

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336 (Printausgabe)

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940 KB

Auflage

3. Auflage

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Deutsch

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9783257609288

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Eine Woche Großstadt-Odyssee! Eine wunderbare, etwas andere "Coming of Age"-Geschichte.

Bewertung am 19.05.2020

Bewertungsnummer: 365343

Bewertet: eBook (ePUB 3)

An der Seite seines Hauptprotagonisten, des zwanzigjährigen Jesper Lier, schickt uns Benedict Wells auf eine einwöchige Großstadt-Odyssee durch Berlin. Voller Ideale zog Jesper nach dem Abitur von München nach Berlin, um dort sein Glück als Schriftsteller zu finden. Stattdessen wurde er von der Realität kalt eingeholt: Ein schlechtes Buch impetto - und noch dazu geplagt von schweren Selbstzweifeln und tiefgehenden persönlichen Problemen. Zusammen mit seinen wenigen, aber dafür besten Freunden Gustav und Frank erlebt Jesper eine rasante Woche, die sein Leben nachhaltig verändern wird. - "Spinner" ist ein eine wunderbar zu lesende, etwas andere "Coming of Age"-Geschichte über die realen Ängste und Sehnsüchte eines jungen Menschen auf der Suche nach dem richtigen Platz im Leben. Ein bisschen melancholisch, aber auch oft witzig und erfrischend hat der Autor mit diesem Roman nicht zuletzt auch seiner persönlichen Vergangenheit ein Denkmal gesetzt. Hat mir gut gefallen!
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Eine Woche Großstadt-Odyssee! Eine wunderbare, etwas andere "Coming of Age"-Geschichte.

Bewertung am 19.05.2020
Bewertungsnummer: 365343
Bewertet: eBook (ePUB 3)

An der Seite seines Hauptprotagonisten, des zwanzigjährigen Jesper Lier, schickt uns Benedict Wells auf eine einwöchige Großstadt-Odyssee durch Berlin. Voller Ideale zog Jesper nach dem Abitur von München nach Berlin, um dort sein Glück als Schriftsteller zu finden. Stattdessen wurde er von der Realität kalt eingeholt: Ein schlechtes Buch impetto - und noch dazu geplagt von schweren Selbstzweifeln und tiefgehenden persönlichen Problemen. Zusammen mit seinen wenigen, aber dafür besten Freunden Gustav und Frank erlebt Jesper eine rasante Woche, die sein Leben nachhaltig verändern wird. - "Spinner" ist ein eine wunderbar zu lesende, etwas andere "Coming of Age"-Geschichte über die realen Ängste und Sehnsüchte eines jungen Menschen auf der Suche nach dem richtigen Platz im Leben. Ein bisschen melancholisch, aber auch oft witzig und erfrischend hat der Autor mit diesem Roman nicht zuletzt auch seiner persönlichen Vergangenheit ein Denkmal gesetzt. Hat mir gut gefallen!

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Benedict Wells – Spinner

Miss.mesmerized am 16.01.2019

Bewertungsnummer: 1164636

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Jesper Lier ist Anfang 20 und hatte eigentlich vor nach seinem Umzug von München nach Berlin so richtig das Leben zu beginnen und als Autor zu arbeiten. Die Realität sieht jedoch anders aus: er lebt in einem Kellerloch, schreibt für eine Lokalzeitung, um sich finanziell über Wasser zu halten, die Uni hat er nur zur Immatrikulation betreten und langsam wird ihm auch bewusst, dass sein Mammutwerk von Roman, an dem er zwei Jahre lang gearbeitet hat, vermutlich nichts taugt. Der Rest seines kümmerlichen Lebens ist so beklagenswert, dass die Depression die logische Folge ist. Auch seine Freunde dringen kaum mehr zu ihm durch. Seiner Mutter hat er versprochen für den anstehenden Umzug zurückzukehren und zu helfen, aber der geplante Familienbesuch drückt ebenfalls aufs Gemüt – wofür lebt er eigentlich noch? Benedict Wells zweiter Roman, der bereits 2009 erschien, im Herbst 2016 jedoch in einer überarbeiteten Fassung nochmals aufgelegt wurde, hat deutliche autobiografische Züge. Genau wie sein Protagonist verließ Wells nach Ende der Schulzeit die bayerische für die Bundeshauptstadt, um dort die Schriftstellerkarriere zu starten. Mit Nebenjobs als Redakteur schlug er sich durch, bis ihm mit „Becks letzter Sommer“ der Durchbruch als Autor gelang. „Spinner“ hat er in sehr jungen Jahren verfasst, was man dem Roman deutlich anmerkt, alles in der Geschichte dreht sich in einem sehr begrenzten Radius um den Protagonisten, der Blick über den Tellerrand und das Wahrnehmen der Welt um ihn herum gelingt ihm noch nicht. Der Roman klingt ein wenig nach einem verspäteten Vertreter der Popliteratur. Die junge Hauptfigur auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, das hauptsächlich von Alkohol, Zigaretten und Drogen bestimmt wird und immer wieder Referenzen zu den Größen des Literatur- und Musikbetriebs aufweist. Allerdings bleibt Wells völlig frei von Gesellschaftskritik und Jesper ist weitgehend unpolitisch, ja noch nicht einmal offen politisch desinteressiert, weshalb er dann doch hinter den bekannten Vertretern des Genres zurückbleibt. Auch die psychologische Tiefe des Charakters bleibt überschaubar, er ist nicht der intellektuelle Denker, der innerlich zerrissen ist und so tiefgründige Sinnsuche betreiben würde. Im Gegenteil: Jesper Lier ist in weiten Teilen wohlstandsverwöhnt und badet in Selbstmitleid. Auch wenn er durchaus harte Schicksalsschläge erlebt hat, eigentlich ist er in einer sehr komfortablen Lebenssituation und findet nur Gefallen an dem dandyhaften Auftritt eines Emos, der nicht erwachsen geworden ist. Trotz der Kritik hat mir der Roman gefallen und ich würde ihn ohne Frage als lesenswert bezeichnen wollen. Auch wenn ihm die Tiefe fehlt und er nicht ganz so berühren kann wie mit „Vom Ende der Einsamkeit“, gelingt es Wells doch eine überzeugende Figur zu schaffen, die in sich stimmig ist und deren Seelenleben er glaubwürdig einfängt. Jesper Lier wirkt authentisch und meiner Einschätzung nach durchaus ein symbolischer Vertreter für seine Generation. Sprachlich lässt der Autor an einigen Stellen sein Können aufblitzen, das sich in seinen späteren Büchern dann richtig entfaltet.
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Benedict Wells – Spinner

Miss.mesmerized am 16.01.2019
Bewertungsnummer: 1164636
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Jesper Lier ist Anfang 20 und hatte eigentlich vor nach seinem Umzug von München nach Berlin so richtig das Leben zu beginnen und als Autor zu arbeiten. Die Realität sieht jedoch anders aus: er lebt in einem Kellerloch, schreibt für eine Lokalzeitung, um sich finanziell über Wasser zu halten, die Uni hat er nur zur Immatrikulation betreten und langsam wird ihm auch bewusst, dass sein Mammutwerk von Roman, an dem er zwei Jahre lang gearbeitet hat, vermutlich nichts taugt. Der Rest seines kümmerlichen Lebens ist so beklagenswert, dass die Depression die logische Folge ist. Auch seine Freunde dringen kaum mehr zu ihm durch. Seiner Mutter hat er versprochen für den anstehenden Umzug zurückzukehren und zu helfen, aber der geplante Familienbesuch drückt ebenfalls aufs Gemüt – wofür lebt er eigentlich noch? Benedict Wells zweiter Roman, der bereits 2009 erschien, im Herbst 2016 jedoch in einer überarbeiteten Fassung nochmals aufgelegt wurde, hat deutliche autobiografische Züge. Genau wie sein Protagonist verließ Wells nach Ende der Schulzeit die bayerische für die Bundeshauptstadt, um dort die Schriftstellerkarriere zu starten. Mit Nebenjobs als Redakteur schlug er sich durch, bis ihm mit „Becks letzter Sommer“ der Durchbruch als Autor gelang. „Spinner“ hat er in sehr jungen Jahren verfasst, was man dem Roman deutlich anmerkt, alles in der Geschichte dreht sich in einem sehr begrenzten Radius um den Protagonisten, der Blick über den Tellerrand und das Wahrnehmen der Welt um ihn herum gelingt ihm noch nicht. Der Roman klingt ein wenig nach einem verspäteten Vertreter der Popliteratur. Die junge Hauptfigur auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, das hauptsächlich von Alkohol, Zigaretten und Drogen bestimmt wird und immer wieder Referenzen zu den Größen des Literatur- und Musikbetriebs aufweist. Allerdings bleibt Wells völlig frei von Gesellschaftskritik und Jesper ist weitgehend unpolitisch, ja noch nicht einmal offen politisch desinteressiert, weshalb er dann doch hinter den bekannten Vertretern des Genres zurückbleibt. Auch die psychologische Tiefe des Charakters bleibt überschaubar, er ist nicht der intellektuelle Denker, der innerlich zerrissen ist und so tiefgründige Sinnsuche betreiben würde. Im Gegenteil: Jesper Lier ist in weiten Teilen wohlstandsverwöhnt und badet in Selbstmitleid. Auch wenn er durchaus harte Schicksalsschläge erlebt hat, eigentlich ist er in einer sehr komfortablen Lebenssituation und findet nur Gefallen an dem dandyhaften Auftritt eines Emos, der nicht erwachsen geworden ist. Trotz der Kritik hat mir der Roman gefallen und ich würde ihn ohne Frage als lesenswert bezeichnen wollen. Auch wenn ihm die Tiefe fehlt und er nicht ganz so berühren kann wie mit „Vom Ende der Einsamkeit“, gelingt es Wells doch eine überzeugende Figur zu schaffen, die in sich stimmig ist und deren Seelenleben er glaubwürdig einfängt. Jesper Lier wirkt authentisch und meiner Einschätzung nach durchaus ein symbolischer Vertreter für seine Generation. Sprachlich lässt der Autor an einigen Stellen sein Können aufblitzen, das sich in seinen späteren Büchern dann richtig entfaltet.

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von Benedict Wells

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

S. Naderer

Thalia Amstetten

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2/5

naja

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Uff, das war anstrengend... Warum auch immer, ich möchte Wells so gerne mögen. Aber auch hier (mein 2. Buch des Autors) wandelte sich meine Freude schnell in Ernüchterung um. Der Protagonist, der die Leser:innen teilweise auch direkt anspricht, wälzt sich auf 336 von 336 Seiten in Selbstmitleid, ohne je wirklich etwas an seiner Situation zu ändern. 'Das Leben ist ja ach so ungerecht', und das, obwohl er selbst verlogen, ungerecht und gemein seinen Mitmenschen gegenüber ist, was auf Dauer echt extrem anstrengend ist. Unrealistische Geschehnisse häufen sich in der Geschichte, das daraus resultierende genervt-sein meinerseits lässt sich auch leider nicht durch die durchaus sehr holprigen Einwürfe à la "Das klingt jetzt sehr unrealistisch, aber es ist wirklich so passiert. Glaubt mir!" mindern. Die pseudophilosophischen Gedanken des Protagonisten (die wahrscheinlich auch die Gedanken des Autors abbilden) wirken stumpf und kindlich. Wär "Spinner" ein Jugendbuch, so könnte ich beinah alle die von mir geäußerten Kritiken abtun oder zumindest ignorieren, doch von einem hochgelobten Autor im Diogenes-Verlag erwarte ich mir eindeutig mehr.
  • S. Naderer
  • Buchhändler/-in

2/5

naja

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Uff, das war anstrengend... Warum auch immer, ich möchte Wells so gerne mögen. Aber auch hier (mein 2. Buch des Autors) wandelte sich meine Freude schnell in Ernüchterung um. Der Protagonist, der die Leser:innen teilweise auch direkt anspricht, wälzt sich auf 336 von 336 Seiten in Selbstmitleid, ohne je wirklich etwas an seiner Situation zu ändern. 'Das Leben ist ja ach so ungerecht', und das, obwohl er selbst verlogen, ungerecht und gemein seinen Mitmenschen gegenüber ist, was auf Dauer echt extrem anstrengend ist. Unrealistische Geschehnisse häufen sich in der Geschichte, das daraus resultierende genervt-sein meinerseits lässt sich auch leider nicht durch die durchaus sehr holprigen Einwürfe à la "Das klingt jetzt sehr unrealistisch, aber es ist wirklich so passiert. Glaubt mir!" mindern. Die pseudophilosophischen Gedanken des Protagonisten (die wahrscheinlich auch die Gedanken des Autors abbilden) wirken stumpf und kindlich. Wär "Spinner" ein Jugendbuch, so könnte ich beinah alle die von mir geäußerten Kritiken abtun oder zumindest ignorieren, doch von einem hochgelobten Autor im Diogenes-Verlag erwarte ich mir eindeutig mehr.

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