
Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
05.09.2018
Verlag
Haymon VerlagSeitenzahl
432
Maße (L/B/H)
21,1/13,3/4 cm
Gewicht
588 g
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-7099-7278-6
Der Tod stirbt - unter diesem programmatischen Titel versammeln sich chronologisch und in Überarbeitung letzter Hand JÜRG AMANNS SÄMTLICHE THEATERSTÜCKE. Sie gehören einer scheinbar vergangenen Zeit an, in der ein Theaterstück stets und zuallererst auch EIN STÜCK LITERATUR war, ein Drama - Komödie oder Tragödie - immer auch ein LESEDRAMA.
DER MENSCH UND SEIN LEBEN IM MITTELPUNKT
Der Tod und die Liebe - diese großen Themen des Lebens waren es, die das VIELSEITIGE LITERARISCHE SCHAFFEN des Schweizer Autors bestimmten. Seine Romane, Erzählungen und Gedichte zeugen ebenso davon wie seine Theaterstücke. Amann erweist sich darin als LEIDENSCHAFTLICHER BEOBACHTER MENSCHLICHER EXISTENZ und macht die Bühne des Lebens zum Schauplatz seiner Stücke.
THEATERSTÜCKE ZUM LESEN UND (WIEDER-)ENTDECKEN
Diese Sammlung ist in diesem Sinne in erster Linie ALS LESEBUCH ZU VERSTEHEN, sowohl für eingefleischte Amann-Leser - eine ganze Werkgruppe ist da neu zu entdecken oder wiederzuentdecken -, als aber auch für solche, die es erst noch werden wollen.
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Pressestimmen:
"Mit drei, vier Worten und Sätzen vermag Jürg Amann menschliche Tragödien zu umreißen, unmenschliche Vorgänge aufzuzeigen und zwischenmenschliche Probleme auf den Punkt zu bringen."
Tiroler Tageszeitung, Rainer Lepuschitz
"Der Schweizer Schriftsteller beeindruckt mit einer konzentrierten klaren Sprache, die vermeintlich alltägliche Begebenheiten in ihrer Außerordentlichkeitvor Augen führt ... Amanns Erzählweise öffnet gekonnt den Blick für die Skurrilität, die unter der Oberfläche des Alltags lauern."
bn.bibliotheksnachrichten
"Jürg Amann liebt die Camouflage, er hat sie gewissermaßen zu seinem literarischen Erkennungszeichen gemacht. Bald sind es Geschichten, die er sich anverwandelt, bald denkt er sich in Figuren hinein: spielerisch und doch ernst, poetisch ambitioniert und mit Hintersinn beschwert."
Neue Zürcher Zeitung, Roman Bucheli
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