Der Tod ist ein Wiener
Band 2

Der Tod ist ein Wiener Die Drei vom Naschmarkt ermitteln

Der Tod ist ein Wiener

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab 13,00 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

9,99 €

inkl. MwSt
Nein, App installieren Ja, App öffnen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19097

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

23.02.2018

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

264 (Printausgabe)

Dateigröße

12672 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783709938430

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

19097

Erscheinungsdatum

23.02.2018

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

264 (Printausgabe)

Dateigröße

12672 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783709938430

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.2

6 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Wien und Tod geht immer

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 20.01.2021

Bewertungsnummer: 1094815

Bewertet: eBook (ePUB)

Magdalena lernt durch ihre beiden Freundinnen die ehemalige Kunsthändlerin Adle Artner kennen. Elvira, die ihre Wohnung verloren hat und Sofia, die eine Auszeit von ihrem Ehemann nimmt, kümmern sich um die alte Dame. Adle fasst Vertrauen zu Magdalena und bittet sie die verschollene Tochter ihrer ehemaligen Lebensgefährtin und verstorbenen Künstlerin Larissa Lepinska auf zu spüren. Larissa hat während eines Aufenthalts in der psychiatrischen Klinik eine Tochter bekommen, die sofort zur Adoption frei gegeben wurde. Adle möchte diese Tochter zur Alleinerbin einsetzen. Magdalena gelingt es tatsächlich die Tochter ausfindig zu machen. Diese wohnt sogar in Wien. Die geplante Änderung des Testaments ruft Adeles Verwandtschaft auf den Plan, die von dem Vorhaben nicht begeistert ist. Kurz darauf liegt Adele mit gebrochenen Genick in ihrem Haus. Plötzlich sind alle verdächtig, sogar Magdalenas Freundinnen. Rache, Geldgier oder sogar die Angst der Tod Larissas in der Psychiatrie könnte als Mord entlarvt werden scheinen als Motive möglich. Interessant fand ich die Einblicke in die Verhältnisse der Psychiatrie, die das Buch in erschreckenden Bildern malt. Die Handlung insgesamt fand ich sehr unterhaltsam, aber für mich war die Geschichte kein Krimi im eigentlichen Sinne. Magdalena stolpert mehr oder weniger durch die Geschehnisse. Richtige Ermittlungsarbeit, wie ich sie verstehe, leistet sie nicht. Sehr überzeugend fand ich die Darstellung der buckligen Verwandtschaft und die beschriebene Testamentseröffnung. Die Geschichte selbst erzählt von Verlust und Schuld und dem Versuch damit zu leben. Der Mord war für mich eher eine Randnotiz. Wer sich von der Vorstellung eines klassischen Krimis löst und sich einlässt auf die gut erzählte Geschichte mit ein wenig morbiden Charme, hat eine gute Wahl getroffen.
Melden

Wien und Tod geht immer

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 20.01.2021
Bewertungsnummer: 1094815
Bewertet: eBook (ePUB)

Magdalena lernt durch ihre beiden Freundinnen die ehemalige Kunsthändlerin Adle Artner kennen. Elvira, die ihre Wohnung verloren hat und Sofia, die eine Auszeit von ihrem Ehemann nimmt, kümmern sich um die alte Dame. Adle fasst Vertrauen zu Magdalena und bittet sie die verschollene Tochter ihrer ehemaligen Lebensgefährtin und verstorbenen Künstlerin Larissa Lepinska auf zu spüren. Larissa hat während eines Aufenthalts in der psychiatrischen Klinik eine Tochter bekommen, die sofort zur Adoption frei gegeben wurde. Adle möchte diese Tochter zur Alleinerbin einsetzen. Magdalena gelingt es tatsächlich die Tochter ausfindig zu machen. Diese wohnt sogar in Wien. Die geplante Änderung des Testaments ruft Adeles Verwandtschaft auf den Plan, die von dem Vorhaben nicht begeistert ist. Kurz darauf liegt Adele mit gebrochenen Genick in ihrem Haus. Plötzlich sind alle verdächtig, sogar Magdalenas Freundinnen. Rache, Geldgier oder sogar die Angst der Tod Larissas in der Psychiatrie könnte als Mord entlarvt werden scheinen als Motive möglich. Interessant fand ich die Einblicke in die Verhältnisse der Psychiatrie, die das Buch in erschreckenden Bildern malt. Die Handlung insgesamt fand ich sehr unterhaltsam, aber für mich war die Geschichte kein Krimi im eigentlichen Sinne. Magdalena stolpert mehr oder weniger durch die Geschehnisse. Richtige Ermittlungsarbeit, wie ich sie verstehe, leistet sie nicht. Sehr überzeugend fand ich die Darstellung der buckligen Verwandtschaft und die beschriebene Testamentseröffnung. Die Geschichte selbst erzählt von Verlust und Schuld und dem Versuch damit zu leben. Der Mord war für mich eher eine Randnotiz. Wer sich von der Vorstellung eines klassischen Krimis löst und sich einlässt auf die gut erzählte Geschichte mit ein wenig morbiden Charme, hat eine gute Wahl getroffen.

Melden

Für Wien-Fans

Sabine Mach aus München am 20.01.2021

Bewertungsnummer: 1098559

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Magdalena, Elvira und Sofia, drei Wienerinnen, die eines verbindet. Ihre Liebe zum Ermitteln. Die ehemalige Kunsthändlerin Adele Artner beauftragt Magdalena die Tochter ihrer verstorbenen Freundin Larissa zu finde. Denn ihr möchte sie ihren ganzen Reichtum vererben. Die restliche Verwandtschaft möchte dies unbedingt verhindern, denn Villa, Geld und Kunstwerke sollen doch unbedingt in der Familie bleiben. Tough sind sie die drei Damen vom Naschmarkt. Ein wenig eigen, humorvoll und manchmal auch sehr skurril. Ihre Ermittlungsmethoden stehen dem in nichts nach. Wer einen klassischen, "normalen" Krimi erwartet und sich davon auch nicht abbringen lässt, wird wohl herbe enttäuscht sein. Wer sich aber einlassen mag auf dieses Buch, wird so manche angenehme Überraschung erleben. Ich war so frei, denn Wien und seine Menschen, seine eigenwillige Mentalität, sein "Schmäh" haben es mir schon lange angetan. Wer Wien so liebt, wie ich, wird begeistert sein. Denn das Buch ist so viel mehr als nur ein schnöder Krimi. Die Autorin nimmt uns mit in die nicht ganz so ruhmreiche Vergangenheit der österreichischen Hauptstadt. Ihre genaue Recherche führt uns zu den düsteren Machenschaften, die sich in den psychiatrischen Kliniken am Steinhof abgespielt haben. Das ist manchmal harter Tobak und nicht jeder möchte davon hören. Aber eine Thematik, die zu Wien passt, wie kaum eine zweite. Sie bildet die perfekte Basis für diesen ungewöhnlichen Plot. Auch wenn ich anfangs etwas schwer in die Geschichte hinein gefunden habe, was wohl daran lag, dass ich die ersten Bände nicht kenne, bin ich dann doch recht schnell mit den Charakteren warm geworden. Das liegt auch an dem genau richtigem Maß an Lokalkolorit, Spannung und Humor. An der gezielten Verwendung von Dialekt, den man auch als Nicht-Wiener gut verstehen kann. Und nicht zuletzt an der direkten, detaillierten Sprache, mit der mich Edith Kneifl schnell gepackt hatte.
Melden

Für Wien-Fans

Sabine Mach aus München am 20.01.2021
Bewertungsnummer: 1098559
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Magdalena, Elvira und Sofia, drei Wienerinnen, die eines verbindet. Ihre Liebe zum Ermitteln. Die ehemalige Kunsthändlerin Adele Artner beauftragt Magdalena die Tochter ihrer verstorbenen Freundin Larissa zu finde. Denn ihr möchte sie ihren ganzen Reichtum vererben. Die restliche Verwandtschaft möchte dies unbedingt verhindern, denn Villa, Geld und Kunstwerke sollen doch unbedingt in der Familie bleiben. Tough sind sie die drei Damen vom Naschmarkt. Ein wenig eigen, humorvoll und manchmal auch sehr skurril. Ihre Ermittlungsmethoden stehen dem in nichts nach. Wer einen klassischen, "normalen" Krimi erwartet und sich davon auch nicht abbringen lässt, wird wohl herbe enttäuscht sein. Wer sich aber einlassen mag auf dieses Buch, wird so manche angenehme Überraschung erleben. Ich war so frei, denn Wien und seine Menschen, seine eigenwillige Mentalität, sein "Schmäh" haben es mir schon lange angetan. Wer Wien so liebt, wie ich, wird begeistert sein. Denn das Buch ist so viel mehr als nur ein schnöder Krimi. Die Autorin nimmt uns mit in die nicht ganz so ruhmreiche Vergangenheit der österreichischen Hauptstadt. Ihre genaue Recherche führt uns zu den düsteren Machenschaften, die sich in den psychiatrischen Kliniken am Steinhof abgespielt haben. Das ist manchmal harter Tobak und nicht jeder möchte davon hören. Aber eine Thematik, die zu Wien passt, wie kaum eine zweite. Sie bildet die perfekte Basis für diesen ungewöhnlichen Plot. Auch wenn ich anfangs etwas schwer in die Geschichte hinein gefunden habe, was wohl daran lag, dass ich die ersten Bände nicht kenne, bin ich dann doch recht schnell mit den Charakteren warm geworden. Das liegt auch an dem genau richtigem Maß an Lokalkolorit, Spannung und Humor. An der gezielten Verwendung von Dialekt, den man auch als Nicht-Wiener gut verstehen kann. Und nicht zuletzt an der direkten, detaillierten Sprache, mit der mich Edith Kneifl schnell gepackt hatte.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Der Tod ist ein Wiener

von Edith Kneifl

4.2

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Der Tod ist ein Wiener