Jenseits auf Rezept
Band 8

Jenseits auf Rezept Kriminalroman

3

Jenseits auf Rezept

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

20.04.2018

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

248 (Printausgabe)

Dateigröße

6304 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783709938324

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20.04.2018

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Haymon Verlag

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1. Auflage

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Deutsch

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Fesselnd bis zur letzten Seite

Gertie G. aus Wien am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1140458

Bewertet: eBook (ePUB)

Major Paul Eigner bekommt es in seinem zweiten Fall in seiner neuen Dienststelle in der Wachau gleich mit drei Toten zu tun. Zuerst wird die pingelige Ninführ-Rosl am Ende der Kellertreppe tot aufgefunden. Ein typischer Unfall einer alten, alleinstehenden Frau, sagen Polizei und der Hausarzt. Nur die Tochter glaubt nicht so recht daran. Wenig später, entdeckt der Postbote die verweste Leiche eines betagten Mannes. Zwei tote Senioren in kurzer Zeit? Erst die dritte Leiche, die attraktive Sonja König, wird eindeutig als „Tod durch Fremdverschulden“ eingeordnet, finden sich doch Spuren eines Elektroschockers. Eigner geht von einem Eifersuchtsdrama aus, denn die Tote hat mehreren Männern ordentlich den Kopf verdreht, darunter ihrem Chef, dem Arzt Dr. Peter Donnerbaumer und dem Andorfer, Sohn des größten Winzers vor Ort. Meine Meinung: Das Wiedersehen mit dem sympathischen Ermittler Major Paul Eigner, der nach aufregenden Jahren beim LKA Wien wieder in seine Heimat in die Wachau zurückgekehrt ist, hat mir gut gefallen. Eigner und seine Familie sind so herrlich normal geschildert. Wir erfahren einiges über seine Schwester Hanni, die den im gemeinsamen Haushalt lebenden alten Vater betreut und gleichzeitig die Landwirtschaft schupft. Wir gehen mit Simon, Pauls Enkel wandern und auf den Fußballplatz. Langsam öffnet sich der Witwer Paul auch wieder für das weibliche Geschlecht. So knüpft er ganz leise, zarte Bande mit Kollegin Beate, die von ihrem Chef Stierschneider respektlos behandelt wird. Eine kleine Marotte Eigners ist, dass er überall helfend eingreifen will. Doch das macht ihn liebenswert. Er ist, obwohl Leiter der Ermittlung, kollegial und lässt auch die Meinung anderer gelten. Der Leser kann an den Überlegungen um die Lösung des Mordes an Sonja König teilhaben. Ich hatte recht bald die richtige Spur und war gespannt, wie Eigner und sein Team den Täter überführen wollten. Dies ist nachvollziehbar geschehen und trägt meiner Meinung nach zu diesem abgerundeten Krimi bei. Der Schreibstil von Lisa Lercher ist wunderbar leicht und flüssig. Ihre authentischen Dialoge lassen das Lokalkolorit der Wachau vor den Augen der Leser auferstehen. Man hört förmlich den Donaustrom vorbeiplätschern, das Summen der Bienen, die die Marillenblüten bestäuben, und das Schnattern der Touristen. Dennoch verliert die Autorin kein überflüssiges Wort. Sie beherrscht die große Kunst des Weglassens. Die Charaktere sind sehr anschaulich und detailreich beschrieben. Fazit: Gerne empfehle ich diesen gelungenen Krimi und vergebe 5 Sterne.
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Fesselnd bis zur letzten Seite

Gertie G. aus Wien am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1140458
Bewertet: eBook (ePUB)

Major Paul Eigner bekommt es in seinem zweiten Fall in seiner neuen Dienststelle in der Wachau gleich mit drei Toten zu tun. Zuerst wird die pingelige Ninführ-Rosl am Ende der Kellertreppe tot aufgefunden. Ein typischer Unfall einer alten, alleinstehenden Frau, sagen Polizei und der Hausarzt. Nur die Tochter glaubt nicht so recht daran. Wenig später, entdeckt der Postbote die verweste Leiche eines betagten Mannes. Zwei tote Senioren in kurzer Zeit? Erst die dritte Leiche, die attraktive Sonja König, wird eindeutig als „Tod durch Fremdverschulden“ eingeordnet, finden sich doch Spuren eines Elektroschockers. Eigner geht von einem Eifersuchtsdrama aus, denn die Tote hat mehreren Männern ordentlich den Kopf verdreht, darunter ihrem Chef, dem Arzt Dr. Peter Donnerbaumer und dem Andorfer, Sohn des größten Winzers vor Ort. Meine Meinung: Das Wiedersehen mit dem sympathischen Ermittler Major Paul Eigner, der nach aufregenden Jahren beim LKA Wien wieder in seine Heimat in die Wachau zurückgekehrt ist, hat mir gut gefallen. Eigner und seine Familie sind so herrlich normal geschildert. Wir erfahren einiges über seine Schwester Hanni, die den im gemeinsamen Haushalt lebenden alten Vater betreut und gleichzeitig die Landwirtschaft schupft. Wir gehen mit Simon, Pauls Enkel wandern und auf den Fußballplatz. Langsam öffnet sich der Witwer Paul auch wieder für das weibliche Geschlecht. So knüpft er ganz leise, zarte Bande mit Kollegin Beate, die von ihrem Chef Stierschneider respektlos behandelt wird. Eine kleine Marotte Eigners ist, dass er überall helfend eingreifen will. Doch das macht ihn liebenswert. Er ist, obwohl Leiter der Ermittlung, kollegial und lässt auch die Meinung anderer gelten. Der Leser kann an den Überlegungen um die Lösung des Mordes an Sonja König teilhaben. Ich hatte recht bald die richtige Spur und war gespannt, wie Eigner und sein Team den Täter überführen wollten. Dies ist nachvollziehbar geschehen und trägt meiner Meinung nach zu diesem abgerundeten Krimi bei. Der Schreibstil von Lisa Lercher ist wunderbar leicht und flüssig. Ihre authentischen Dialoge lassen das Lokalkolorit der Wachau vor den Augen der Leser auferstehen. Man hört förmlich den Donaustrom vorbeiplätschern, das Summen der Bienen, die die Marillenblüten bestäuben, und das Schnattern der Touristen. Dennoch verliert die Autorin kein überflüssiges Wort. Sie beherrscht die große Kunst des Weglassens. Die Charaktere sind sehr anschaulich und detailreich beschrieben. Fazit: Gerne empfehle ich diesen gelungenen Krimi und vergebe 5 Sterne.

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Tödliches Rezept

Bewertung aus wien am 01.06.2018

Bewertungsnummer: 1107807

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Major Paul Eigner hat gerade bei der Kremser Kriminalpolizei seine Arbeit beim Beratungsdienst angetreten, schon bekommt er es mit einem Todesfall zu tun. Doch es soll nicht nur bei dem einen bleiben. Bei seinen Ermittlungen zieht es ihn immer wieder ins Therapiezentrum, welches von Dr.Donabaumer und seiner resoluten Mutter Elisabeth geleitet wird. Als die junge und attraktive Therapeutin Sonja König tot aus der Donau gefischt wird, ist Paul Eigner auf jede noch so kleine Spur angewiesen. Dass seine Schwester Hanni mit ihrem Hallodri von Ehemann Roman, große Eheprobleme hat, belastet Paul ebenfalls, noch dazu, wo es nicht sicher ist, ob nicht Roman etwas mit dem Tod von Sonja König zu tun hat. Gemeinsam mit seinen Kollegen geht Paul jeder Spur nach und dass es dabei zu menschlichen Tragödien kommt sind zwar nicht immer schön, aber bei Mord kann es kein Mitleid geben. Die Autorin Lisa Lercher hat in ihrem Kriminalroman ,,Jenseits auf Rezept´´ Major Paul Eigner zum zweiten Mal auf Verbrecherjagd geschickt. Auch wenn man den ersten Teil nicht kennt, kann man problemlos einsteigen. Es ist ein humorvoller, spannender und gut durchdachter Krimi. Die Autorin schafft es mit ihrem lockeren Schreibstil und vor allem mit herrlich im Dialekt gesprochenen Wörtern eine intensive Stimmung herauf zu beschwören, wo man als Leser jede dieser Szenen bildhaft vor Augen hat. Für ,,Nicht- Österreicher´´ gibt es am Ende ein hilfreiches Glossar, mit den wichtigsten Ausdrücken. Ihre Protagonisten decken eine große Breite an verschiedenen Charakteren ab. Paul Eigner ist der sympathische, gemütliche und hilfsbereite Polizist, der mit seiner eigenen Vergangenheit zu kämpfen hat und stets versucht das Gute in einem Menschen zu sehen. Seine Schwester Hanni, die mit ihren Eheproblemen nicht weiß, wie sie ihre Arbeit mit ihren Marillen Gärten schaffen soll oder die hochmütige und kalte Elisabeth Donabaumer, die Paul einiges an Kopfzerbrechen bereitet. Gekonnt hat die Autorin auch die Schönheiten der Wachau mit viel Lokalkolorit dem Leser nähergebracht, wer die Landschaft nicht kennt, bekommt nach dem Leser sicher Lust darauf, diese kennen zu lernen. Die Mischung zwischen Humor und Spannung macht einen Teil des Romanes aus. Der andere Teil besteht daraus, dass Lisa Lercher auch hinter das Leben der Protagonisten blicken lässt und zeigt, wie Eifersucht, Hass, Hochmut aber auch Liebe zu einer Tragödie führen kann. Ein wirklich gut geschriebener Krimi, den ich guten Gewissens empfehlen kann.
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Tödliches Rezept

Bewertung aus wien am 01.06.2018
Bewertungsnummer: 1107807
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Major Paul Eigner hat gerade bei der Kremser Kriminalpolizei seine Arbeit beim Beratungsdienst angetreten, schon bekommt er es mit einem Todesfall zu tun. Doch es soll nicht nur bei dem einen bleiben. Bei seinen Ermittlungen zieht es ihn immer wieder ins Therapiezentrum, welches von Dr.Donabaumer und seiner resoluten Mutter Elisabeth geleitet wird. Als die junge und attraktive Therapeutin Sonja König tot aus der Donau gefischt wird, ist Paul Eigner auf jede noch so kleine Spur angewiesen. Dass seine Schwester Hanni mit ihrem Hallodri von Ehemann Roman, große Eheprobleme hat, belastet Paul ebenfalls, noch dazu, wo es nicht sicher ist, ob nicht Roman etwas mit dem Tod von Sonja König zu tun hat. Gemeinsam mit seinen Kollegen geht Paul jeder Spur nach und dass es dabei zu menschlichen Tragödien kommt sind zwar nicht immer schön, aber bei Mord kann es kein Mitleid geben. Die Autorin Lisa Lercher hat in ihrem Kriminalroman ,,Jenseits auf Rezept´´ Major Paul Eigner zum zweiten Mal auf Verbrecherjagd geschickt. Auch wenn man den ersten Teil nicht kennt, kann man problemlos einsteigen. Es ist ein humorvoller, spannender und gut durchdachter Krimi. Die Autorin schafft es mit ihrem lockeren Schreibstil und vor allem mit herrlich im Dialekt gesprochenen Wörtern eine intensive Stimmung herauf zu beschwören, wo man als Leser jede dieser Szenen bildhaft vor Augen hat. Für ,,Nicht- Österreicher´´ gibt es am Ende ein hilfreiches Glossar, mit den wichtigsten Ausdrücken. Ihre Protagonisten decken eine große Breite an verschiedenen Charakteren ab. Paul Eigner ist der sympathische, gemütliche und hilfsbereite Polizist, der mit seiner eigenen Vergangenheit zu kämpfen hat und stets versucht das Gute in einem Menschen zu sehen. Seine Schwester Hanni, die mit ihren Eheproblemen nicht weiß, wie sie ihre Arbeit mit ihren Marillen Gärten schaffen soll oder die hochmütige und kalte Elisabeth Donabaumer, die Paul einiges an Kopfzerbrechen bereitet. Gekonnt hat die Autorin auch die Schönheiten der Wachau mit viel Lokalkolorit dem Leser nähergebracht, wer die Landschaft nicht kennt, bekommt nach dem Leser sicher Lust darauf, diese kennen zu lernen. Die Mischung zwischen Humor und Spannung macht einen Teil des Romanes aus. Der andere Teil besteht daraus, dass Lisa Lercher auch hinter das Leben der Protagonisten blicken lässt und zeigt, wie Eifersucht, Hass, Hochmut aber auch Liebe zu einer Tragödie führen kann. Ein wirklich gut geschriebener Krimi, den ich guten Gewissens empfehlen kann.

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von Lisa Lercher

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