Jenseits auf Rezept
Band 8

Jenseits auf Rezept Kriminalroman

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Jenseits auf Rezept

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.04.2018

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19/11,3/2,7 cm

Gewicht

250 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7898-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.04.2018

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19/11,3/2,7 cm

Gewicht

250 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

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978-3-7099-7898-6

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Tödliches Rezept

Bewertung aus wien am 01.06.2018

Bewertungsnummer: 1107807

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Major Paul Eigner hat gerade bei der Kremser Kriminalpolizei seine Arbeit beim Beratungsdienst angetreten, schon bekommt er es mit einem Todesfall zu tun. Doch es soll nicht nur bei dem einen bleiben. Bei seinen Ermittlungen zieht es ihn immer wieder ins Therapiezentrum, welches von Dr.Donabaumer und seiner resoluten Mutter Elisabeth geleitet wird. Als die junge und attraktive Therapeutin Sonja König tot aus der Donau gefischt wird, ist Paul Eigner auf jede noch so kleine Spur angewiesen. Dass seine Schwester Hanni mit ihrem Hallodri von Ehemann Roman, große Eheprobleme hat, belastet Paul ebenfalls, noch dazu, wo es nicht sicher ist, ob nicht Roman etwas mit dem Tod von Sonja König zu tun hat. Gemeinsam mit seinen Kollegen geht Paul jeder Spur nach und dass es dabei zu menschlichen Tragödien kommt sind zwar nicht immer schön, aber bei Mord kann es kein Mitleid geben. Die Autorin Lisa Lercher hat in ihrem Kriminalroman ,,Jenseits auf Rezept´´ Major Paul Eigner zum zweiten Mal auf Verbrecherjagd geschickt. Auch wenn man den ersten Teil nicht kennt, kann man problemlos einsteigen. Es ist ein humorvoller, spannender und gut durchdachter Krimi. Die Autorin schafft es mit ihrem lockeren Schreibstil und vor allem mit herrlich im Dialekt gesprochenen Wörtern eine intensive Stimmung herauf zu beschwören, wo man als Leser jede dieser Szenen bildhaft vor Augen hat. Für ,,Nicht- Österreicher´´ gibt es am Ende ein hilfreiches Glossar, mit den wichtigsten Ausdrücken. Ihre Protagonisten decken eine große Breite an verschiedenen Charakteren ab. Paul Eigner ist der sympathische, gemütliche und hilfsbereite Polizist, der mit seiner eigenen Vergangenheit zu kämpfen hat und stets versucht das Gute in einem Menschen zu sehen. Seine Schwester Hanni, die mit ihren Eheproblemen nicht weiß, wie sie ihre Arbeit mit ihren Marillen Gärten schaffen soll oder die hochmütige und kalte Elisabeth Donabaumer, die Paul einiges an Kopfzerbrechen bereitet. Gekonnt hat die Autorin auch die Schönheiten der Wachau mit viel Lokalkolorit dem Leser nähergebracht, wer die Landschaft nicht kennt, bekommt nach dem Leser sicher Lust darauf, diese kennen zu lernen. Die Mischung zwischen Humor und Spannung macht einen Teil des Romanes aus. Der andere Teil besteht daraus, dass Lisa Lercher auch hinter das Leben der Protagonisten blicken lässt und zeigt, wie Eifersucht, Hass, Hochmut aber auch Liebe zu einer Tragödie führen kann. Ein wirklich gut geschriebener Krimi, den ich guten Gewissens empfehlen kann.
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Tödliches Rezept

Bewertung aus wien am 01.06.2018
Bewertungsnummer: 1107807
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Major Paul Eigner hat gerade bei der Kremser Kriminalpolizei seine Arbeit beim Beratungsdienst angetreten, schon bekommt er es mit einem Todesfall zu tun. Doch es soll nicht nur bei dem einen bleiben. Bei seinen Ermittlungen zieht es ihn immer wieder ins Therapiezentrum, welches von Dr.Donabaumer und seiner resoluten Mutter Elisabeth geleitet wird. Als die junge und attraktive Therapeutin Sonja König tot aus der Donau gefischt wird, ist Paul Eigner auf jede noch so kleine Spur angewiesen. Dass seine Schwester Hanni mit ihrem Hallodri von Ehemann Roman, große Eheprobleme hat, belastet Paul ebenfalls, noch dazu, wo es nicht sicher ist, ob nicht Roman etwas mit dem Tod von Sonja König zu tun hat. Gemeinsam mit seinen Kollegen geht Paul jeder Spur nach und dass es dabei zu menschlichen Tragödien kommt sind zwar nicht immer schön, aber bei Mord kann es kein Mitleid geben. Die Autorin Lisa Lercher hat in ihrem Kriminalroman ,,Jenseits auf Rezept´´ Major Paul Eigner zum zweiten Mal auf Verbrecherjagd geschickt. Auch wenn man den ersten Teil nicht kennt, kann man problemlos einsteigen. Es ist ein humorvoller, spannender und gut durchdachter Krimi. Die Autorin schafft es mit ihrem lockeren Schreibstil und vor allem mit herrlich im Dialekt gesprochenen Wörtern eine intensive Stimmung herauf zu beschwören, wo man als Leser jede dieser Szenen bildhaft vor Augen hat. Für ,,Nicht- Österreicher´´ gibt es am Ende ein hilfreiches Glossar, mit den wichtigsten Ausdrücken. Ihre Protagonisten decken eine große Breite an verschiedenen Charakteren ab. Paul Eigner ist der sympathische, gemütliche und hilfsbereite Polizist, der mit seiner eigenen Vergangenheit zu kämpfen hat und stets versucht das Gute in einem Menschen zu sehen. Seine Schwester Hanni, die mit ihren Eheproblemen nicht weiß, wie sie ihre Arbeit mit ihren Marillen Gärten schaffen soll oder die hochmütige und kalte Elisabeth Donabaumer, die Paul einiges an Kopfzerbrechen bereitet. Gekonnt hat die Autorin auch die Schönheiten der Wachau mit viel Lokalkolorit dem Leser nähergebracht, wer die Landschaft nicht kennt, bekommt nach dem Leser sicher Lust darauf, diese kennen zu lernen. Die Mischung zwischen Humor und Spannung macht einen Teil des Romanes aus. Der andere Teil besteht daraus, dass Lisa Lercher auch hinter das Leben der Protagonisten blicken lässt und zeigt, wie Eifersucht, Hass, Hochmut aber auch Liebe zu einer Tragödie führen kann. Ein wirklich gut geschriebener Krimi, den ich guten Gewissens empfehlen kann.

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Turbulenzen in der schönen Wachau

Sikal am 29.05.2018

Bewertungsnummer: 1106452

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die alte Rosl Nienführ stürzt über die Kellertreppe und ist tot. Ein Unfall? Ihre Tochter Marianne mag das nicht so recht glauben und wendet sich in ihrer Verzweiflung an Major Paul Eigner. Als dieser ein wenig herumschnüffelt und nicht auf die kleinste Spur stößt, bekommt er bereits den zweiten Toten geliefert – ein alter Mann war bereits seit Tagen tot in seinem Bett gelegen, als er dann doch noch gefunden wurde. Ein Herzanfall? Der Herr Major versucht Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Toten zu finden, doch letztendlich kann er keine Ungereimtheiten entdecken – wenn da nicht sein Bauchgefühl wäre … Sonja König, Physiotherapeutin und DIE Schönheit nach der alle Männer lechzen, wird tot aus der Donau gefischt. Gibt es hier eine Verbindung zu den beiden alten Leuten? Oder war es ein Verbrechen aus Leidenschaft? Oder gar aus Eifersucht? Jedenfalls gibt es einige in Sonjas Umfeld, die ihr nicht gut gesinnt waren. Ihre privaten Eskapaden zogen weite Kreise und griffen auch in ihr Arbeitsumfeld ein. Doch so sehr Major Eigner auch ermittelt, immer scheinen alle Fäden bei Dr. Donabaumer, dem Dorfarzt, zusammen zu laufen. Oder ist das nun zu einfach? Die Autorin Lisa Lercher entführt uns hier in die schöne Wachau, lässt trotz der Kriminalfälle eine angenehme Atmosphäre entstehen und schreibt mit viel Humor und Empathie. Man wandert zwischen den Marillenbäumen, blickt auf die Donau, begibt sich auf Radwege und genießt das beschauliche Dorfleben. Als gute Beobachterin baut sie kleine Details ein, sodass man die Szenerie bildhaft vor sich sieht. Die Charaktere sind gut getroffen und sehr authentisch, so trifft man auf den suspekten Politiker ebenso, wie auf den Herrn Doktor, der unter dem Einfluss seiner Mutter steht und auf den aufbrausenden Liebhaber. Jeder könnte der Täter sein … Lisa Lercher schafft es, so manche Spur zu legen, die dann wieder im Sand verläuft und führt den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte. Sie lässt ihren Protagonisten, den Herrn Major, auch Zeit mit seinem Enkel verbringen, seine Schwester beraten, mit Kolleginnen flirten und dann wieder in Gedanken versinken, in denen er seiner geliebten Frau nachtrauert oder über seine mittlerweile erwachsene Tochter grübelt. Also ein Ermittler, der auch ein Privatleben hat und dort einige Hürden bewältigen muss. Trotzdem gelingt es ihm letztendlich mit Scharfsinn und Verstand, den Fall zu lösen. Und ganz ehrlich – mit dieser Wendung hätte ich nicht gerechnet. Ich hatte zwar bald einen Verdacht, vermutete jedoch einen anderen Hintergrund. Somit ist es der Autorin perfekt gelungen, bis zuletzt die Spannung aufrecht zu halten. Ich habe den Krimi sehr gerne gelesen und kann alle nur dazu einladen, einen Ausflug in die schöne Wachau zu machen, um Major Eigner über die Schulter zu schauen …
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Turbulenzen in der schönen Wachau

Sikal am 29.05.2018
Bewertungsnummer: 1106452
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die alte Rosl Nienführ stürzt über die Kellertreppe und ist tot. Ein Unfall? Ihre Tochter Marianne mag das nicht so recht glauben und wendet sich in ihrer Verzweiflung an Major Paul Eigner. Als dieser ein wenig herumschnüffelt und nicht auf die kleinste Spur stößt, bekommt er bereits den zweiten Toten geliefert – ein alter Mann war bereits seit Tagen tot in seinem Bett gelegen, als er dann doch noch gefunden wurde. Ein Herzanfall? Der Herr Major versucht Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Toten zu finden, doch letztendlich kann er keine Ungereimtheiten entdecken – wenn da nicht sein Bauchgefühl wäre … Sonja König, Physiotherapeutin und DIE Schönheit nach der alle Männer lechzen, wird tot aus der Donau gefischt. Gibt es hier eine Verbindung zu den beiden alten Leuten? Oder war es ein Verbrechen aus Leidenschaft? Oder gar aus Eifersucht? Jedenfalls gibt es einige in Sonjas Umfeld, die ihr nicht gut gesinnt waren. Ihre privaten Eskapaden zogen weite Kreise und griffen auch in ihr Arbeitsumfeld ein. Doch so sehr Major Eigner auch ermittelt, immer scheinen alle Fäden bei Dr. Donabaumer, dem Dorfarzt, zusammen zu laufen. Oder ist das nun zu einfach? Die Autorin Lisa Lercher entführt uns hier in die schöne Wachau, lässt trotz der Kriminalfälle eine angenehme Atmosphäre entstehen und schreibt mit viel Humor und Empathie. Man wandert zwischen den Marillenbäumen, blickt auf die Donau, begibt sich auf Radwege und genießt das beschauliche Dorfleben. Als gute Beobachterin baut sie kleine Details ein, sodass man die Szenerie bildhaft vor sich sieht. Die Charaktere sind gut getroffen und sehr authentisch, so trifft man auf den suspekten Politiker ebenso, wie auf den Herrn Doktor, der unter dem Einfluss seiner Mutter steht und auf den aufbrausenden Liebhaber. Jeder könnte der Täter sein … Lisa Lercher schafft es, so manche Spur zu legen, die dann wieder im Sand verläuft und führt den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte. Sie lässt ihren Protagonisten, den Herrn Major, auch Zeit mit seinem Enkel verbringen, seine Schwester beraten, mit Kolleginnen flirten und dann wieder in Gedanken versinken, in denen er seiner geliebten Frau nachtrauert oder über seine mittlerweile erwachsene Tochter grübelt. Also ein Ermittler, der auch ein Privatleben hat und dort einige Hürden bewältigen muss. Trotzdem gelingt es ihm letztendlich mit Scharfsinn und Verstand, den Fall zu lösen. Und ganz ehrlich – mit dieser Wendung hätte ich nicht gerechnet. Ich hatte zwar bald einen Verdacht, vermutete jedoch einen anderen Hintergrund. Somit ist es der Autorin perfekt gelungen, bis zuletzt die Spannung aufrecht zu halten. Ich habe den Krimi sehr gerne gelesen und kann alle nur dazu einladen, einen Ausflug in die schöne Wachau zu machen, um Major Eigner über die Schulter zu schauen …

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von Lisa Lercher

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