
Lebenskunst! Eine Anleitung zur Positiven Psychologie
Einführung für Trainer, Coaches und Personalentwickler
Buch (Gebundene Ausgabe)
39,50 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
07.05.2018
Herausgeber
Claudia Härtl-Kasulke + weitereVerlag
Julius Beltz GmbH & Co. KGSeitenzahl
190
Wege zu einem gelingenden Leben
Dieses Buch bietet einen kompakten Überblick über die Positive Psychologie und hilft als Methodenkoffer für die professionelle Interventionsplanung weiter. Nicht zuletzt lädt es zu einer intensiveren Selbsterfahrung ein. Theorie, Best-Practice-Beispiele und Methoden mit Anwendungstipps werden hier zu einem wertvollen Gesamtwerk vereint.
Dieses Begleitbuch zur Basisausbildung in Positiver Psychologie ist zugleich ein Entdeckungsbuch für die persönliche Selbstwirksamkeit, das ressourcenorientierte Arbeiten in Unternehmen und nicht zuletzt eine Anleitung für eine wirkungsvolle Unternehmenskultur, die die Sinnsuche des Einzelnen mit den Ergebnissen der Organisation verbindet. Die Best-Practice-Beispiele und der Methodenteil sind am Curriculum ausgerichtet.
Mit Beiträgen von: Hans-Florian Dettweiler, Otto Kasulke, Birgit Schroeder, Philip Streit.
Aus dem Inhalt
• PERMA – fünf Bausteine für mehr Wohlbefinden im Privaten und Beruflichen
• Selbstwirksamkeit – Resilienz: Ich bin, was ich bin, und das ist gut!
• Positive Prospektion – von der Zukunft gezogen
• Beziehungen brauchen gute Pflege – Wege zur gelingenden Kommunikation
Dieses Buch bietet einen kompakten Überblick über die Positive Psychologie und hilft als Methodenkoffer für die professionelle Interventionsplanung weiter. Nicht zuletzt lädt es zu einer intensiveren Selbsterfahrung ein. Theorie, Best-Practice-Beispiele und Methoden mit Anwendungstipps werden hier zu einem wertvollen Gesamtwerk vereint.
Dieses Begleitbuch zur Basisausbildung in Positiver Psychologie ist zugleich ein Entdeckungsbuch für die persönliche Selbstwirksamkeit, das ressourcenorientierte Arbeiten in Unternehmen und nicht zuletzt eine Anleitung für eine wirkungsvolle Unternehmenskultur, die die Sinnsuche des Einzelnen mit den Ergebnissen der Organisation verbindet. Die Best-Practice-Beispiele und der Methodenteil sind am Curriculum ausgerichtet.
Mit Beiträgen von: Hans-Florian Dettweiler, Otto Kasulke, Birgit Schroeder, Philip Streit.
Aus dem Inhalt
• PERMA – fünf Bausteine für mehr Wohlbefinden im Privaten und Beruflichen
• Selbstwirksamkeit – Resilienz: Ich bin, was ich bin, und das ist gut!
• Positive Prospektion – von der Zukunft gezogen
• Beziehungen brauchen gute Pflege – Wege zur gelingenden Kommunikation
Das meinen unsere Kund*innen
Positive Psychologie in der Mitarbeiterentwicklung
Bewertung aus Krombach am 10.10.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Vielleicht haben Sie ja von Professor John Gottman gehört. Er war es, der in Studien herausgefunden hat, das in stabilen Partnerschaften das Verhältnis zwischen liebevollen, konstruktiven Verhaltensweisen zu negativen bzw. feindseligen Verhaltensweisen 5:1 beträgt.
Genau das kam mir in den Sinn, als ich das Buch von Claudia Härtl-Kasulke und Andrea Revers über „Lebenskunst“ zu lesen begann.
Was wäre, so dachte ich, wenn dieses Verhältnis ebenso anwendbar wäre für den beruflichen Alltag? Wenn also Führungskräfte mehr Fokus auf die Stärken der Mitarbeiter legen würden und dies auch durch ihre Verhaltensweisen zeigen würden.
Was wäre, wenn dies auch zwischen den Mitarbeitern so wäre, nämlich dass man mehr auf das achtet, was der andere gut macht, statt ihn ständig auf seine Fehler aufmerksam zu machen.
Mehr noch: Was wäre, wenn jeder im Arbeitsalltag (und nicht nur dort) bewusster wäre darüber, was seine Stärken sind und genau die noch gezielter einbringen würde?
Und ist nicht genau das einer der Schlüsselfaktoren für „New Work“?
Da stell sich die Frage, wie man diese Sichtweise, diese Haltung, bewusst macht, handhabbar für die Praxis.
Das Buch der beiden Autorinnen gibt hierzu eine Antwort, die ausgehend von den theoretischen Hintergründen detailliertes Praxiswissen mit vielen Beispielen aus der Positiven Psychologie beinhaltet.
Die Zielgruppe „Trainer, Coaches und Personalentwickler“ darf mit Fug und Recht auf „Führungskräfte“ erweitert werden. Denn gerade die Führungskräfte sind in vorderster Linie in die Verantwortung zu nehmen dafür, dass die Themen „Stärken stärken“, „Resilienz“, „Achtsamkeit“, „Wohlbefinden“ u.v.a.m. den Weg aus den Seminarräumen und Coaching-Sitzungen in den Alltag finden. Das gelingt nur, wenn die Führungskräfte sich in gleichem Masse mit diesen Themen auseinandersetzen und „Positive Leadership“ leben.
Es ist der besondere Verdienst dieses Buches, dass es beide Seiten beleuchtet, die Theorien und Hintergründe und die Praxis. Nur so wird es zum nützlichen Handwerkszeug für die genannten Zielgruppen. Es liefert den Theorieinteressierten die Informationen, die zum Verständnis der Materie gebraucht werden und den Praktikern die Methoden und Instrumente, mit denen in Seminaren, Workshops und anderen Settings konkret gearbeitet werden kann. Die positiven Reaktionen der Teilnehmer in den Seminaren, in denen ich Methoden/Übungen aus dem Buch, anbot sind die Bestätigungen aus der Praxis, die uns Trainer/Coaches erfreuen.
Diese Praxisorientierung zeigt sich erst recht in den ergänzenden Bildkarten mit den im Begleitheft beschriebenen Übungen, das Schrittweise die Durchführung der Übungen erläutert.
Buch und Begleitheft durchaus auch für diejenigen geeignet, die sich bisher nicht oder nur wenig mit der Positiven Psychologie Martin Seligmanns beschäftigt haben. Der Praktiker findet sofort umsetzbare Übungen, der Theorieinteressierte findet genug „Futter“ für seinen Wissensdurst.
Fazit: Die im Untertitel versprochene Einführung ist gelungen und durch den Praxisanteil sofort anwendbar.
Positive Psychologie, die Hürden in der praktischen Umsetzung
Bewertung aus Erlangen am 06.08.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
In diesem Buch werden Experten und Interessierte in die Positive Psychologie eingeführt und erhalten durch die Vorstellung von Methoden Anregungen für die Umsetzung in die Praxis.
Nach der Einführung und der Vorstellung von Grundlagen der Positiven Psychologie werden im zweiten Kapitel die Wirkung im Gehirn und Best-Practice-Beispiele wie PERMA, das Erfolgstagebuch, Humor, die Pflege guter Beziehungen durch gelingende Kommunikation vorgestellt.
Das dritte Kapitel stellt einen Methodenkoffer zu den Best-Practice-Beispielen vor, wie Praxisbeispiele zur Achtsamkeitspflege, zu Stärken stärken oder Wege zur gelingenden Kommunikation und dem Navigieren in die Zukunft.
Gut gefällt mir in diesem Buch das Thema als solches, da der Fokus auch für schwierige Zeiten auf das Positive gelegt wird. Dabei ist für Nicht-Psychologen das Verstehen mancher Passagen sicher sehr herausfordernd, vor allem, wenn es um die Umsetzung in die Praxis geht.
Umständlich ist beim Lesen oft der Hinweis auf Methoden, die zu einem späteren Zeitpunkt folgen, die allerdings beim Lesen gerade interessant werden. Um gleich zu den entsprechenden Methoden zu gelangen, muss man ständig blättern. Hier hätte ich begrüßt wenn zumindest 1-2 Methoden gleich vorgestellt würden.
Der Methodenpool im 3. Kapitel ist umfangreich und macht neugierig es selbst auszuprobieren, doch sind Methoden, bei denen der bzw. die Teilnehmenden immer nachdenken und etwas aufschreiben müssen sehr dominant. Für Menschen, denen diese Form der Auseinandersetzung liegt, sind die Methoden eine gute Anleitung.
Meine Erfahrungen als Kommunikationstrainerin zeigen allerdings, dass viele Menschen erst durch aktives Tun und Erleben zum Nachdenken kommen und nicht durch Nachdenken ihre Sicht und anschließend ihr Verhalten ändern. Hier hätte ich mir zumindest einen deutlicheren Hinweis gewünscht, dass man auch durch positives Erleben und anschließendes Hinterfragen zu Veränderung kommen kann. Methoden dafür gibt es viele.
Als Fazit kann ich das Buch als Begleiter und Nachschlagewerk empfehlen. Ich selbst habe Anregungen und Ideen erhalten, bin aber auch bestärkt worden in der Ansicht, dass man Psychologie immer auf die konkrete Situation, die Personen und ihren Alltag runter brechen sollte, damit die positiven Inhalte nicht durch Vorbehalte gegenüber „zu psychologischer Sprache und Anforderungen“ abgelehnt werden.
Von Sabine Riechert, Dipl. Pädagogin, seit 17 Jahren freiberufliche Kommunikationstrainerin
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