Tödliche Fälschung

Tödliche Fälschung

Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.01.2018

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

18,8/11,3/3 cm

Beschreibung

Rezension

„Thomas Baums Erzählsprache ist flott und ironisch, gerne kokettiert er mit umgangssprachlichen Nuancen. Vor allem aber bedient uns der routinierte Drehbuch-Autor auch im literarischen Genre mit den drei Hauptmerkmalen des gelungenen Krimis: Spannung, Spannung, Spannung.“
OÖ Nachrichten, Christian Schacherreiter
„An den kurzen, rasanten Szenen, die rasch wechseln, merkt man den versierten Drehbuchschreiber“
APA – Austria Presse Agentur, Wolfgang Huber-Lang
„Der formidable österreichische Drehbuchautor entwirft mit teuflischem Können eine Idylle, die alsbald die Fratze eines Alptraums präsentiert. Ein scheinbar leicht erzählter, aber umso nachdrücklicherer Thriller.“
Heinz Sichrovsky
„Blendend versteht es Baum, der sich auch als Drehbuchautor für Film und Fernsehen einen Namen gemacht hat, in seinem neuen Krimi, den Figuren Konturen zu geben.“
volksBLATT.at, Heinz Wernitznig
„ein begabter Krimiautor“
ekz-Informationsdienst, Ute Horak-Mayr

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.01.2018

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

18,8/11,3/3 cm

Gewicht

283 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7888-7

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Tolle Fortsetzung

Martina Jellmair aus Buchkirchen am 26.06.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der erste Teil "Donau so rot" hat mir sehr gefallen, also habe ich mich über die Fortsetzung gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl ich mich am Anfang gefragt habe, was die Entführung einer blinden Italienerin mit dem Mord an einem Linzer Cellisten zu tun hat, aber je länger man gelesen hat, desto verständlicher wurde es und der Schluss war sehr überraschend. Was mich schon beim ersten Teil gestört hat: Es gibt in Österreich keinen Kriminalhauptkommissar. Auch die Leser am deutschen Markt würden das verstehen, ist doch sogar der österreichische Tatortermittler Moritz Eisner, ein Major und nicht wie seine deutschen Kollegen ein Hauptkommissar. Mit etwas Recherche findet man die passenden Titel oder man lässt sie einfach weg.

Tolle Fortsetzung

Martina Jellmair aus Buchkirchen am 26.06.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der erste Teil "Donau so rot" hat mir sehr gefallen, also habe ich mich über die Fortsetzung gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl ich mich am Anfang gefragt habe, was die Entführung einer blinden Italienerin mit dem Mord an einem Linzer Cellisten zu tun hat, aber je länger man gelesen hat, desto verständlicher wurde es und der Schluss war sehr überraschend. Was mich schon beim ersten Teil gestört hat: Es gibt in Österreich keinen Kriminalhauptkommissar. Auch die Leser am deutschen Markt würden das verstehen, ist doch sogar der österreichische Tatortermittler Moritz Eisner, ein Major und nicht wie seine deutschen Kollegen ein Hauptkommissar. Mit etwas Recherche findet man die passenden Titel oder man lässt sie einfach weg.

Mord im Linzer Konzerthaus

leseratte1310 am 26.06.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es hätte ein schöner Konzertabend für Kommissar Robert Worschädl und seine Frau Karoline werden könne, aber im Linzer Konzerthaus wurde ein Musiker erdrosselt aufgefunden und somit gab es statt Musik nur Dienst. Eine Saite diente als Mordinstrument. Der Tote war zwar nicht beliebt, aber ist das ein Mordmotiv? Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und kurze Kapitel sorgen dafür, dass man zügig durch die Geschichte kommt und es spannend bleibt. Neben dem Fall des toten Bratschisten gibt es noch einen Entführungsfall. Die blinde Nina wurde beim Training für einen Marathon gekidnappt. Es gibt einiges zu tun für Robert Worschädl, denn im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass es eine ganze Reihe von Zwistigkeiten im Orchester und im Konzerthaus gibt. Mir gefällt der sympathische Kommissar sehr gut. Wenn ihm etwas nicht passt, weiß er seine Meinung kundzutun. Er ermittelt gemeinsam mit seiner Kollegin Sabine Schinagl, die von der pubertierenden Tochter gestresst wird. Aber auch der Vorgesetzte der Kommissare macht Ärger. Worschädls Frau ist Psychologin und hat für alles Menschliche immer eine Erklärung parat. Sie weiß auch ihren Mann zu lenken. Der Fall zieht weitere Kreise als man zunächst vermuten könnte und führt sogar nach Italien. So hat man als Leser die Gelegenheit mit zu ermitteln. Aber es gibt eine Reihe von Wendungen, so dass man am Ende doch überrascht wird. Auch wenn dieser Krimi sehr spannend ist, so kommt es durchaus auch zu humorvollen Passagen. Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen.

Mord im Linzer Konzerthaus

leseratte1310 am 26.06.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es hätte ein schöner Konzertabend für Kommissar Robert Worschädl und seine Frau Karoline werden könne, aber im Linzer Konzerthaus wurde ein Musiker erdrosselt aufgefunden und somit gab es statt Musik nur Dienst. Eine Saite diente als Mordinstrument. Der Tote war zwar nicht beliebt, aber ist das ein Mordmotiv? Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und kurze Kapitel sorgen dafür, dass man zügig durch die Geschichte kommt und es spannend bleibt. Neben dem Fall des toten Bratschisten gibt es noch einen Entführungsfall. Die blinde Nina wurde beim Training für einen Marathon gekidnappt. Es gibt einiges zu tun für Robert Worschädl, denn im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass es eine ganze Reihe von Zwistigkeiten im Orchester und im Konzerthaus gibt. Mir gefällt der sympathische Kommissar sehr gut. Wenn ihm etwas nicht passt, weiß er seine Meinung kundzutun. Er ermittelt gemeinsam mit seiner Kollegin Sabine Schinagl, die von der pubertierenden Tochter gestresst wird. Aber auch der Vorgesetzte der Kommissare macht Ärger. Worschädls Frau ist Psychologin und hat für alles Menschliche immer eine Erklärung parat. Sie weiß auch ihren Mann zu lenken. Der Fall zieht weitere Kreise als man zunächst vermuten könnte und führt sogar nach Italien. So hat man als Leser die Gelegenheit mit zu ermitteln. Aber es gibt eine Reihe von Wendungen, so dass man am Ende doch überrascht wird. Auch wenn dieser Krimi sehr spannend ist, so kommt es durchaus auch zu humorvollen Passagen. Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen.

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Tödliche Fälschung

von Thomas Baum

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