
Tödliche Fälschung
Kriminalroman
Buch (Taschenbuch)
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
17.01.2018
Verlag
Haymon VerlagSeitenzahl
312
Maße (L/B/H)
18,8/11,3/3 cm
EIN MORD IM LINZER KAMMERORCHESTER
Aus einem ganz normalen Besuch im Linzer Konzerthaus wird für Kommissar Robert Worschädl ein höchst brisanter Fall: Hinter den Kulissen wird ein Musiker erdrosselt aufgefunden. Mit einer Saite als banalem Mordinstrument. Unbeliebt war er, der Kollege, und die Konkurrenz im Orchester ist groß. Aber reicht das aus als Motiv, um ihn und sein Instrument für immer zum Schweigen zu bringen? Der Hauptverdächtige, sein größter Widersacher, will von dem Mord jedenfalls nichts wissen und glaubt an eine hinterhältige Verschwörung.
FALSCHE FÄHRTEN UND FALSCHE EURO-SCHEINE
Ein gefälschter Fünfzig-Euro-Schein bringt Worschädl schließlich auf eine ganz andere Spur, die ihm gar nicht behagt. Schließlich scheint in den Fall nicht nur die geheimnisvolle und wunderschöne Cellistin Clara Bianchi verwickelt zu sein, sondern auch ein ranghoher Linzer Politiker, der mit allen Mitteln versucht, seine Rolle in der Sache zu vertuschen …
Thomas Baum reizt die Spannung bis zum Äußersten aus und liefert einen geschickt konstruierten Fall, der ausgezeichnet unterhält und von Linz bis nach Neapel führt!
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Leserstimmen:
"Thomas Baum schafft es, Spannung und Unterhaltung so abzuwechseln, dass man es sich auf der Couch gemütlich machen und dem hinterlistigen Treiben gespannt 'zusehen‘ kann. Seine Beschreibungen der Figuren sind auf liebevolle Weise amüsant, die Verknüpfung der einzelnen Handlungsstränge von Linz bis Neapel gelungen. Dass das Verbrechen in Italien - zumindest ist es in vielen Krimis so - auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, wissen wir. Schön, dass dies in Thomas Baums Krimi auch auf Linz abfärbt."
"Thomas Baum hat einen kurzweiligen Linz-Krimi geschrieben. Seine Figuren sind aus dem Leben gegriffen, der Kommissar mit seiner panischen Flugangst und dessen Frau, die ihm dagegen Bachblüten reicht."
Aus einem ganz normalen Besuch im Linzer Konzerthaus wird für Kommissar Robert Worschädl ein höchst brisanter Fall: Hinter den Kulissen wird ein Musiker erdrosselt aufgefunden. Mit einer Saite als banalem Mordinstrument. Unbeliebt war er, der Kollege, und die Konkurrenz im Orchester ist groß. Aber reicht das aus als Motiv, um ihn und sein Instrument für immer zum Schweigen zu bringen? Der Hauptverdächtige, sein größter Widersacher, will von dem Mord jedenfalls nichts wissen und glaubt an eine hinterhältige Verschwörung.
FALSCHE FÄHRTEN UND FALSCHE EURO-SCHEINE
Ein gefälschter Fünfzig-Euro-Schein bringt Worschädl schließlich auf eine ganz andere Spur, die ihm gar nicht behagt. Schließlich scheint in den Fall nicht nur die geheimnisvolle und wunderschöne Cellistin Clara Bianchi verwickelt zu sein, sondern auch ein ranghoher Linzer Politiker, der mit allen Mitteln versucht, seine Rolle in der Sache zu vertuschen …
Thomas Baum reizt die Spannung bis zum Äußersten aus und liefert einen geschickt konstruierten Fall, der ausgezeichnet unterhält und von Linz bis nach Neapel führt!
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Leserstimmen:
"Thomas Baum schafft es, Spannung und Unterhaltung so abzuwechseln, dass man es sich auf der Couch gemütlich machen und dem hinterlistigen Treiben gespannt 'zusehen‘ kann. Seine Beschreibungen der Figuren sind auf liebevolle Weise amüsant, die Verknüpfung der einzelnen Handlungsstränge von Linz bis Neapel gelungen. Dass das Verbrechen in Italien - zumindest ist es in vielen Krimis so - auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, wissen wir. Schön, dass dies in Thomas Baums Krimi auch auf Linz abfärbt."
"Thomas Baum hat einen kurzweiligen Linz-Krimi geschrieben. Seine Figuren sind aus dem Leben gegriffen, der Kommissar mit seiner panischen Flugangst und dessen Frau, die ihm dagegen Bachblüten reicht."
Das meinen unsere Kund*innen
Tolle Fortsetzung
Martina Jellmair aus Buchkirchen am 26.06.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der erste Teil "Donau so rot" hat mir sehr gefallen, also habe ich mich über die Fortsetzung gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl ich mich am Anfang gefragt habe, was die Entführung einer blinden Italienerin mit dem Mord an einem Linzer Cellisten zu tun hat, aber je länger man gelesen hat, desto verständlicher wurde es und der Schluss war sehr überraschend. Was mich schon beim ersten Teil gestört hat: Es gibt in Österreich keinen Kriminalhauptkommissar. Auch die Leser am deutschen Markt würden das verstehen, ist doch sogar der österreichische Tatortermittler Moritz Eisner, ein Major und nicht wie seine deutschen Kollegen ein Hauptkommissar. Mit etwas Recherche findet man die passenden Titel oder man lässt sie einfach weg.
Mord im Linzer Konzerthaus
leseratte1310 am 26.06.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Es hätte ein schöner Konzertabend für Kommissar Robert Worschädl und seine Frau Karoline werden könne, aber im Linzer Konzerthaus wurde ein Musiker erdrosselt aufgefunden und somit gab es statt Musik nur Dienst. Eine Saite diente als Mordinstrument. Der Tote war zwar nicht beliebt, aber ist das ein Mordmotiv?
Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und kurze Kapitel sorgen dafür, dass man zügig durch die Geschichte kommt und es spannend bleibt. Neben dem Fall des toten Bratschisten gibt es noch einen Entführungsfall. Die blinde Nina wurde beim Training für einen Marathon gekidnappt.
Es gibt einiges zu tun für Robert Worschädl, denn im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass es eine ganze Reihe von Zwistigkeiten im Orchester und im Konzerthaus gibt. Mir gefällt der sympathische Kommissar sehr gut. Wenn ihm etwas nicht passt, weiß er seine Meinung kundzutun. Er ermittelt gemeinsam mit seiner Kollegin Sabine Schinagl, die von der pubertierenden Tochter gestresst wird. Aber auch der Vorgesetzte der Kommissare macht Ärger. Worschädls Frau ist Psychologin und hat für alles Menschliche immer eine Erklärung parat. Sie weiß auch ihren Mann zu lenken.
Der Fall zieht weitere Kreise als man zunächst vermuten könnte und führt sogar nach Italien. So hat man als Leser die Gelegenheit mit zu ermitteln. Aber es gibt eine Reihe von Wendungen, so dass man am Ende doch überrascht wird.
Auch wenn dieser Krimi sehr spannend ist, so kommt es durchaus auch zu humorvollen Passagen.
Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen.
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