Luzerner Totentanz
Band 4

Luzerner Totentanz Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.09.2017

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

272

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.09.2017

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/2,2 cm

Gewicht

322 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0193-9

Herstelleradresse

Emons Verlag GmbH
Cäcilienstr. 48
50667 Köln
Deutschland
Email: info@emons-verlag.de
Url: www.emons-verlag.de
Telephone: +49 221 569770
Fax: +49 221 56977190

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Sträggele und der Türst

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023

Bewertungsnummer: 2056421

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heiligabend, die Zeit der Stille und Ruhe… Im Luzerner Männliturm wird ein vermisstes Mädchen aufgefunden, gekleidet in ein Engelskostüm. Der Turm ziert mystische Zeichen aus Blut. Das Mädchen lebt, spricht aber nicht. Wer hat so jäh die stille des Heiligabend gebrochen? Cem Cengiz ermittelt und erlebt ein öffentliche Hexenjagd der besonderen Art… Dies ist bereits der vierte Fall von und um Cem Cengiz und auch dieser hat überzeugt. Das wundervolle an diesen Emons Krimis ist der Lokalkolorit der nie zu kurz kommt. Eine wundervolle Stadt (Luzern / CH) wird gezeichnet mit vielen Schweizer Wörtern - auf ein Glossar wurde verzichtet, für mich als Schweizerin kein Problem und ich denke, im Zusammenhang gelesen auch für alle anderen dürfte es nicht schwer sein. Es macht es einfach authentischer. Spannender. Fesselnder. Ein überzeugender Krimi - im Oktober lese ich eigentlich keine Bücher die an Weihnachten spielen, aber der Folgeband von Monika Mansour musste ich nach Veröffentlichung lesen, der Schnee passt nicht ganz in die Lesejahreszeit aber die Sucht um Cem rechtfertigt einiges. Man kann es also auch im Sommer lesen :-) - wer nämlich süchtig nach Cem ist, kann gar nicht warten, den schliesslich verging einige Zeit seit dem dritten Band… Fazit: Ein genialer und fesselnder Krimi. Mein Schönheitsschlaf litt, die Sucht nach Cem und die Suche nach der Sträggele waren stärker, immer wenn ich dachte, nun lösche ich das Licht, schlafen müsste ich auch einmal schrie die Sträggele, lies weiter, lies… Naja, was macht man nicht alles für einen fantastischen Krimi? Man macht die Nacht zum Tag und liegt am Folgetag gerädert und mit Augenringen auf dem Sofa und denkt, das nächste Mal bin ich stärker - bis zum nächsten Mal ist dieser Vorsatz dann wieder vergessen… Cems vierter Fall überzeugt und macht süchtig. Auch wenn Cem noch unbekannt ist (und man mit diesem einsteigt) kann man die Geschichte verstehen, aber die Suchtgefahr, der ist man ausgesetzt, ob man will oder nicht. Man rennt zwangsläufig ins nächste Geschäft um die Vorgänger auch kennen zu lernen… Cem ist ein sympathischer herzlicher Ermittler der sofort die Herzen erobert. Danke Monika Mansour für einen weiteren süchtig machenden Krimi - und für die Augenringe :-) :-) In den Dankensworte trifft Monika Mansour das Herz. Mobbing - Hexenjagd gibt es noch heute, nur ist es etwas moderner… Ein Buch, dass auch der Nerv der Zeit trifft und zum Nachdenken anregt - anregen muss!
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Sträggele und der Türst

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023
Bewertungsnummer: 2056421
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heiligabend, die Zeit der Stille und Ruhe… Im Luzerner Männliturm wird ein vermisstes Mädchen aufgefunden, gekleidet in ein Engelskostüm. Der Turm ziert mystische Zeichen aus Blut. Das Mädchen lebt, spricht aber nicht. Wer hat so jäh die stille des Heiligabend gebrochen? Cem Cengiz ermittelt und erlebt ein öffentliche Hexenjagd der besonderen Art… Dies ist bereits der vierte Fall von und um Cem Cengiz und auch dieser hat überzeugt. Das wundervolle an diesen Emons Krimis ist der Lokalkolorit der nie zu kurz kommt. Eine wundervolle Stadt (Luzern / CH) wird gezeichnet mit vielen Schweizer Wörtern - auf ein Glossar wurde verzichtet, für mich als Schweizerin kein Problem und ich denke, im Zusammenhang gelesen auch für alle anderen dürfte es nicht schwer sein. Es macht es einfach authentischer. Spannender. Fesselnder. Ein überzeugender Krimi - im Oktober lese ich eigentlich keine Bücher die an Weihnachten spielen, aber der Folgeband von Monika Mansour musste ich nach Veröffentlichung lesen, der Schnee passt nicht ganz in die Lesejahreszeit aber die Sucht um Cem rechtfertigt einiges. Man kann es also auch im Sommer lesen :-) - wer nämlich süchtig nach Cem ist, kann gar nicht warten, den schliesslich verging einige Zeit seit dem dritten Band… Fazit: Ein genialer und fesselnder Krimi. Mein Schönheitsschlaf litt, die Sucht nach Cem und die Suche nach der Sträggele waren stärker, immer wenn ich dachte, nun lösche ich das Licht, schlafen müsste ich auch einmal schrie die Sträggele, lies weiter, lies… Naja, was macht man nicht alles für einen fantastischen Krimi? Man macht die Nacht zum Tag und liegt am Folgetag gerädert und mit Augenringen auf dem Sofa und denkt, das nächste Mal bin ich stärker - bis zum nächsten Mal ist dieser Vorsatz dann wieder vergessen… Cems vierter Fall überzeugt und macht süchtig. Auch wenn Cem noch unbekannt ist (und man mit diesem einsteigt) kann man die Geschichte verstehen, aber die Suchtgefahr, der ist man ausgesetzt, ob man will oder nicht. Man rennt zwangsläufig ins nächste Geschäft um die Vorgänger auch kennen zu lernen… Cem ist ein sympathischer herzlicher Ermittler der sofort die Herzen erobert. Danke Monika Mansour für einen weiteren süchtig machenden Krimi - und für die Augenringe :-) :-) In den Dankensworte trifft Monika Mansour das Herz. Mobbing - Hexenjagd gibt es noch heute, nur ist es etwas moderner… Ein Buch, dass auch der Nerv der Zeit trifft und zum Nachdenken anregt - anregen muss!

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spannungsgeladen - und mit einer Botschaft

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertungsnummer: 2052046

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein erster Mansour-Roman - und er hatte es in sich - ein richtiger Page-Turner. Mansour webt einen Kriminal-Roman um die Thematik von Mobbing und damit verbundenem frühem Kindheitstrauma - und was daraus werden kann, wenn man keine Hilfe bekommt oder später getriggert wird. Mag sein, dass die Geschichte um die Hexe etwas gar scharf zeichnet - vor allem der infernale Schluss - doch ist es m.E. auch ein Anliegen der Autorin, die genannte Thematik in eine packende - und damit aufrüttelnde Geschichte zu verpacken. Da ist eine unbekannte Person, die sich als Hexe aufführt, über Weihnachten kleine Mädchen betäubt und aussetzt, deren Eltern terrorisiert - und die Presse wird früh von irgendwo her informiert. Das ganze schaukelt sich immer mehr auf, landet letztendlich im Netz und nimmt immer mehr extremere Formen an - die Polizei tappt im Dunkeln - findet den einen oder andern Lichtblick, versucht die Puzzle-Teile zusammen zu setzen - es gelingt ihr - doch zu spät für die Hexe - dafür nicht unbedingt für die Lesenden, wenn man den Schluss beherzigt: Im letzten Kapitel des Kriminalromanes: Der Bulle und die Staatsanwältin sollten den Kids erklären, was Mobbing alles auslösen kann. Im Dank der Autorin: Mobbing ist eine neue Form von Hexenjagd. (…) Bei uns lodern die Flammen oft im Internet - und hinterlassen tiefe Wunden. Das Leben von Mobbingopfern ist die Hölle. Ändern wir das heute. Eine spannende - und zugleich lohnende Lektüre!
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spannungsgeladen - und mit einer Botschaft

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertungsnummer: 2052046
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein erster Mansour-Roman - und er hatte es in sich - ein richtiger Page-Turner. Mansour webt einen Kriminal-Roman um die Thematik von Mobbing und damit verbundenem frühem Kindheitstrauma - und was daraus werden kann, wenn man keine Hilfe bekommt oder später getriggert wird. Mag sein, dass die Geschichte um die Hexe etwas gar scharf zeichnet - vor allem der infernale Schluss - doch ist es m.E. auch ein Anliegen der Autorin, die genannte Thematik in eine packende - und damit aufrüttelnde Geschichte zu verpacken. Da ist eine unbekannte Person, die sich als Hexe aufführt, über Weihnachten kleine Mädchen betäubt und aussetzt, deren Eltern terrorisiert - und die Presse wird früh von irgendwo her informiert. Das ganze schaukelt sich immer mehr auf, landet letztendlich im Netz und nimmt immer mehr extremere Formen an - die Polizei tappt im Dunkeln - findet den einen oder andern Lichtblick, versucht die Puzzle-Teile zusammen zu setzen - es gelingt ihr - doch zu spät für die Hexe - dafür nicht unbedingt für die Lesenden, wenn man den Schluss beherzigt: Im letzten Kapitel des Kriminalromanes: Der Bulle und die Staatsanwältin sollten den Kids erklären, was Mobbing alles auslösen kann. Im Dank der Autorin: Mobbing ist eine neue Form von Hexenjagd. (…) Bei uns lodern die Flammen oft im Internet - und hinterlassen tiefe Wunden. Das Leben von Mobbingopfern ist die Hölle. Ändern wir das heute. Eine spannende - und zugleich lohnende Lektüre!

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Luzerner Totentanz

von Monika Mansour

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