Was wir sind und was wir sein könnten

Was wir sind und was wir sein könnten

Ein neurobiologischer Mutmacher

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.08.2017

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

14,4/9,2/1,8 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.08.2017

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

14,4/9,2/1,8 cm

Gewicht

157 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-52164-7

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Entwicklung des persönlichen Potentials statt Ressourcen(aus)nutzer

Bewertung aus Bayreuth am 30.03.2021

Bewertungsnummer: 1472001

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das in der Überschrift gezeigte Thema ist wahrscheinlich das, was unserem Denken in der Welt den "Dreh" geben könnte. Wie der Autor ganz richtig schreibt könnte die jüngere Generation im "www" viel bewegen, statt der rückwärtsgewandten Politiker und status quo- und geld-besessener Finanzexperten. Wenn über die Liebe als die einzig wahre Kraft geschrieben wird, die die Grundvoraussetzung für solches Gedeihen (Potentialentfaltung) ist, stimme ich darin voll und ganz überein. Für mich bleibt nur eine Frage offen, die aus meiner Sicht - ich gehöre der reiferen Generation an - nicht geklärt wurde. Wie kann man Liebe im fortgeschrittenen Alter bei aller Plazität des Hirns, wenn man sie nicht wie im vorgenannten Sinn und nicht als bedingungsloses Geben seitens einer nahestehenden Person erfahren hat, schlimmstenfalls gar nicht oder nur verzerrt, lernen, falls das überhaupt möglich ist? Ansonsten ein tolles Werk!
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Entwicklung des persönlichen Potentials statt Ressourcen(aus)nutzer

Bewertung aus Bayreuth am 30.03.2021
Bewertungsnummer: 1472001
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das in der Überschrift gezeigte Thema ist wahrscheinlich das, was unserem Denken in der Welt den "Dreh" geben könnte. Wie der Autor ganz richtig schreibt könnte die jüngere Generation im "www" viel bewegen, statt der rückwärtsgewandten Politiker und status quo- und geld-besessener Finanzexperten. Wenn über die Liebe als die einzig wahre Kraft geschrieben wird, die die Grundvoraussetzung für solches Gedeihen (Potentialentfaltung) ist, stimme ich darin voll und ganz überein. Für mich bleibt nur eine Frage offen, die aus meiner Sicht - ich gehöre der reiferen Generation an - nicht geklärt wurde. Wie kann man Liebe im fortgeschrittenen Alter bei aller Plazität des Hirns, wenn man sie nicht wie im vorgenannten Sinn und nicht als bedingungsloses Geben seitens einer nahestehenden Person erfahren hat, schlimmstenfalls gar nicht oder nur verzerrt, lernen, falls das überhaupt möglich ist? Ansonsten ein tolles Werk!

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Interessant, positiv, erklärend, wichtig

Deidree C. aus Altmünster am 03.10.2020

Bewertungsnummer: 1384905

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Gerald Hüther war mir vor diesem Buch ein Begriff, das war mit einer der Faktoren für meine Kaufentscheidung. Mit „Was wir sind und was wir sein könnten“ hat er für mich unser Gehirn, beziehungsweise seine Funktionsweise, sehr gut beschrieben, erklärt, zusammengefasst. Der Grundtenor für mich sagt aus, dass es nie zu spät ist. Unser Gehirn eines Erwachsenen ist nicht fertig ausgebildet und ändert sich nicht mehr oder bildet sich nur mehr zurück. Nein, wir haben es selbst in der Hand unser Potential weiter zu entfalten und auszubauen. Gut gefallen hat mir auch die unverblümte Erklärung warum Märchen erzählen, und nicht von irgendwelchen Medienträgern vorgetragen, für die Entwicklung der Kinder so wichtig ist. Ebenso das zweckfreie gemeinsame Singen. So viele Kinder werden heute über irgendwelche Boxen oder Tabletts beschallt. Diese Reize bringen keine positive Entwicklung ihrer Gehirne. Könnte das bitte in die Ausbildung unserer Pädagogen mit aufgenommen werden? Eltern zu erreichen, wird schon schwieriger werden. Das Buch selbst ist in sechs größere Kapitel eingeteilt, welche wiederum mit verschieden langen Unterkapiteln versehen sind. Der Schreibstil ist flüssig und der Inhalt verständlich aufbereitet, sodass man kein Studium benötigt um dem Autor folgen zu können.
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Interessant, positiv, erklärend, wichtig

Deidree C. aus Altmünster am 03.10.2020
Bewertungsnummer: 1384905
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Gerald Hüther war mir vor diesem Buch ein Begriff, das war mit einer der Faktoren für meine Kaufentscheidung. Mit „Was wir sind und was wir sein könnten“ hat er für mich unser Gehirn, beziehungsweise seine Funktionsweise, sehr gut beschrieben, erklärt, zusammengefasst. Der Grundtenor für mich sagt aus, dass es nie zu spät ist. Unser Gehirn eines Erwachsenen ist nicht fertig ausgebildet und ändert sich nicht mehr oder bildet sich nur mehr zurück. Nein, wir haben es selbst in der Hand unser Potential weiter zu entfalten und auszubauen. Gut gefallen hat mir auch die unverblümte Erklärung warum Märchen erzählen, und nicht von irgendwelchen Medienträgern vorgetragen, für die Entwicklung der Kinder so wichtig ist. Ebenso das zweckfreie gemeinsame Singen. So viele Kinder werden heute über irgendwelche Boxen oder Tabletts beschallt. Diese Reize bringen keine positive Entwicklung ihrer Gehirne. Könnte das bitte in die Ausbildung unserer Pädagogen mit aufgenommen werden? Eltern zu erreichen, wird schon schwieriger werden. Das Buch selbst ist in sechs größere Kapitel eingeteilt, welche wiederum mit verschieden langen Unterkapiteln versehen sind. Der Schreibstil ist flüssig und der Inhalt verständlich aufbereitet, sodass man kein Studium benötigt um dem Autor folgen zu können.

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Was wir sind und was wir sein könnten

von Gerald Hüther

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Gregor Schwarzenbrunner

Thalia Zentrale

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4/5

Wer sind wir?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn man nur nach dem Titel geht, könnte man meinen dieses neurobiologisches Sachbuch wäre besser in der Philosophie-Abteilung aufgehoben (=die frappante Ähnlichkeit zu „Wer bin ich und wenn ja wie viele“, liegt ja auf der Hand). Dabei geht der Autor tatsächlich auch auf ein paar philosophische Fragen nach. Er erklärt aber auch, was Haare am Bauch und die Größe des Gehirns gemeinsam haben. Unter anderem geht er dem „Wir“ und dem „Ich“ auf den Grund und versucht die Entwicklung des Gehirns zu beschreiben. Der Autor hat mit diesem Buch, in mir die Eigeninitiative gezündet. Es ist ein Buch das die neuesten Erkenntnisse der Neurobiologie aufzeigt, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Geballte Informationen auf ca. 200 Seiten erwarten den Leser. Ein tolles Buch, das sehr anregende und interessante Ansätze zeigt.
  • Gregor Schwarzenbrunner
  • Buchhändler/-in
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Wer sind wir?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn man nur nach dem Titel geht, könnte man meinen dieses neurobiologisches Sachbuch wäre besser in der Philosophie-Abteilung aufgehoben (=die frappante Ähnlichkeit zu „Wer bin ich und wenn ja wie viele“, liegt ja auf der Hand). Dabei geht der Autor tatsächlich auch auf ein paar philosophische Fragen nach. Er erklärt aber auch, was Haare am Bauch und die Größe des Gehirns gemeinsam haben. Unter anderem geht er dem „Wir“ und dem „Ich“ auf den Grund und versucht die Entwicklung des Gehirns zu beschreiben. Der Autor hat mit diesem Buch, in mir die Eigeninitiative gezündet. Es ist ein Buch das die neuesten Erkenntnisse der Neurobiologie aufzeigt, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Geballte Informationen auf ca. 200 Seiten erwarten den Leser. Ein tolles Buch, das sehr anregende und interessante Ansätze zeigt.

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