Die Wurzel alles Guten

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.08.2017

Verlag

Nagel & Kimche

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/2,7 cm

Gewicht

392 g

Beschreibung

Rezension

"Ich dachte, ein Buch, das berührt und belustigt, das spannend ist, ohne ein Krimi zu sein, und unterhaltsam, ohne sich anzubiedern, gebe es nicht. Hier ist es. Es schrie danach, eingelesen zu werden. Zum Glück schrie es nach mir." Christoph Maria Herbst "Schräger Humor, gute Geschichte, Happy-End. Nur selten amüsiert man sich so köstlich beim Lesen und lernt gleichzeitig etwas über Zahnhygiene und Volksgesundheit wie hier." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 29.08.17 "Eine nordisch-schräge Geschichte, die einfach Spaß macht!" Brigitte Extra "Ein wunderbarer Roman voll finnischem Spott!" Ulrich Sonnenschein, HR2 Kultur "Dieser Roman versprüht Optimismus und ist ganz im Stil einer Männermagazin-Kolumne geschrieben: bissig, witzig, salopp." Annette König, SRF 1 "Ein amüsanter und sinnhaltiger Roman aus Finnland!" Westdeutsche Allgemeine Zeitung "Temporeich und äusserst unterhaltsam geschrieben." Wolfgang Bortlik, 20 Minuten

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.08.2017

Verlag

Nagel & Kimche

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/2,7 cm

Gewicht

392 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Juurihoito

Übersetzt von

Elina Kritzokat

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-312-01038-7

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Wie eine Wurzelbehandlung

Ronald Bartz aus Dallgow-Döberitz am 26.03.2018

Bewertungsnummer: 1092774

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe mich auf eine Empfehlung der Hanser Verlagsgruppe eingelassen und mir Mikka Nousiainens Buch gekauft, zumal die eigenwillige Brüderbeziehung doch vielversprechend klang. Umso größer war dann aber die Enttäuschung: Der Roman, seine Geschichte, die Dialoge und die Figuren sind letztlich einfach nur blass und das sprachliche Niveau bleibt sogar noch hinter dem einer durchschnittlichen Zeitungskolumne zurück. Die auf dem Einband angekündigte Fröhlichkeit reduziert sich auf finnischen Zahnarzthumor, ohne dass der in irgendeiner Form lustig, sondern einfach nur anstrengend ist! Furchtbar nervig sind auch die vielen politischen und vermeintlich sozialkritischen Statements. Auf den etwa 250 Seiten schafft es Mikka Nousiainen tatsächlich, den Rechtsradikalismus in Schweden, die Ausgrenzung der Roma, Kinderquoten in China, Prostitution in Thailand, die Diskriminierung von Aborigines in Australien und natürlich auch auf die allgegenwärtige Flüchtlingsproblematik anzusprechen, wobei er aber stets seiner ihm eigenen Oberflächlichkeit treu bleibt. Was soll das, ist das so eine Art finnischer Weltschmerz? Zur obskuren Geschichte selbst möchte ich nichts weiter sagen, aber bestimmt nicht, weil ich niemanden die Spannung nehmen will, sondern weil es sich einfach nicht lohnt. Ein Buch, das die Welt nicht braucht! Warum ich es dann überhaupt zu Ende gelesen habe? Na ja, eine Wurzelbehandlung bricht man auch nicht mittendrin ab …!
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Wie eine Wurzelbehandlung

Ronald Bartz aus Dallgow-Döberitz am 26.03.2018
Bewertungsnummer: 1092774
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe mich auf eine Empfehlung der Hanser Verlagsgruppe eingelassen und mir Mikka Nousiainens Buch gekauft, zumal die eigenwillige Brüderbeziehung doch vielversprechend klang. Umso größer war dann aber die Enttäuschung: Der Roman, seine Geschichte, die Dialoge und die Figuren sind letztlich einfach nur blass und das sprachliche Niveau bleibt sogar noch hinter dem einer durchschnittlichen Zeitungskolumne zurück. Die auf dem Einband angekündigte Fröhlichkeit reduziert sich auf finnischen Zahnarzthumor, ohne dass der in irgendeiner Form lustig, sondern einfach nur anstrengend ist! Furchtbar nervig sind auch die vielen politischen und vermeintlich sozialkritischen Statements. Auf den etwa 250 Seiten schafft es Mikka Nousiainen tatsächlich, den Rechtsradikalismus in Schweden, die Ausgrenzung der Roma, Kinderquoten in China, Prostitution in Thailand, die Diskriminierung von Aborigines in Australien und natürlich auch auf die allgegenwärtige Flüchtlingsproblematik anzusprechen, wobei er aber stets seiner ihm eigenen Oberflächlichkeit treu bleibt. Was soll das, ist das so eine Art finnischer Weltschmerz? Zur obskuren Geschichte selbst möchte ich nichts weiter sagen, aber bestimmt nicht, weil ich niemanden die Spannung nehmen will, sondern weil es sich einfach nicht lohnt. Ein Buch, das die Welt nicht braucht! Warum ich es dann überhaupt zu Ende gelesen habe? Na ja, eine Wurzelbehandlung bricht man auch nicht mittendrin ab …!

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Finnische Literatur vom Feinsten

Barbara Sitter aus Wien am 12.11.2017

Bewertungsnummer: 472871

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alles beginnt mit einem etwas unerfreulichen Zahnarztbesuch. Der Zahnarzt, der da in Pekka Kirnuvaaras Mund herumfuhrwerkt, kommt ihm verdächtig bekannt vor. Und nachdem sein Vater ein Herumtreiber war, der die kleine Familie sitzen hat lassen, als Pekka drei Jahre alt war, ist es gut möglich, dass der wortkarge und mürrische Arzt sein Halbbruder ist. Eins kommt zum anderen und je mehr aus dem abenteuerlichem Leben des Vaters bekannt wird, umso bunter wird das Bild, das sich bietet. Mehr Geschwister finden sich und eh es sich Pekka versieht, hat er eine riesige, bunte, vielfältige Familie, die ihm in mehr als nur einer Hinsicht die Augen öffnet. „Die Wurzel alles Guten“ ist ein berührender, leichtfüßiger, aber niemals sentimentaler oder gefühlsduseliger Roman, dessen Charaktere auf den Punkt genau getroffen sind und mich oft schmunzelnd zurückgelassen haben. Ein feines Geschenk für Väter und Brüder, Finnland-Liebhaber und Familienmenschen!
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Finnische Literatur vom Feinsten

Barbara Sitter aus Wien am 12.11.2017
Bewertungsnummer: 472871
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alles beginnt mit einem etwas unerfreulichen Zahnarztbesuch. Der Zahnarzt, der da in Pekka Kirnuvaaras Mund herumfuhrwerkt, kommt ihm verdächtig bekannt vor. Und nachdem sein Vater ein Herumtreiber war, der die kleine Familie sitzen hat lassen, als Pekka drei Jahre alt war, ist es gut möglich, dass der wortkarge und mürrische Arzt sein Halbbruder ist. Eins kommt zum anderen und je mehr aus dem abenteuerlichem Leben des Vaters bekannt wird, umso bunter wird das Bild, das sich bietet. Mehr Geschwister finden sich und eh es sich Pekka versieht, hat er eine riesige, bunte, vielfältige Familie, die ihm in mehr als nur einer Hinsicht die Augen öffnet. „Die Wurzel alles Guten“ ist ein berührender, leichtfüßiger, aber niemals sentimentaler oder gefühlsduseliger Roman, dessen Charaktere auf den Punkt genau getroffen sind und mich oft schmunzelnd zurückgelassen haben. Ein feines Geschenk für Väter und Brüder, Finnland-Liebhaber und Familienmenschen!

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Die Wurzel alles Guten

von Miika Nousiainen

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Yvonne Simone Vogl

Thalia Gmunden – SEP

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Zahnarztbesuch mit Folgen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Pekka Kirnuvaara sich einen Zahnarzttermin bei Esko Kirnuvaara ausmacht - ahnt er noch nicht, dass die Beiden nicht nur den gleichen Familiennamen haben sonder auch eine gemeinsame Geschichte. Humorvoll zu lesen, mit vielen netten Parts.
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Zahnarztbesuch mit Folgen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Pekka Kirnuvaara sich einen Zahnarzttermin bei Esko Kirnuvaara ausmacht - ahnt er noch nicht, dass die Beiden nicht nur den gleichen Familiennamen haben sonder auch eine gemeinsame Geschichte. Humorvoll zu lesen, mit vielen netten Parts.

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Edith Berger

Thalia Graz – Murpark

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5/5

liebenswertes, köstliches Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

" Meiner Ansicht nach stellt das Leben uns vor drei große Fragen: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Brauche ich eine Betäubung? Pekka Kirnuvaaras Leben ist aus dem Ruder gelaufen. Seine Ehe ist gescheitert, seine Kinder sieht er kaum, beruflich hat er in der Werbeagentur auch schon erfolgreichere Zeiten erlebt. Aber Zahnschmerzen setzen dem ganzen noch die Krone auf. Pekka weiß es gut genug. Er sollte regelmäßiger zum Zahnarzt und überhaupt sorgfältiger auf seine Zähne achten usw ....Aber jetzt eilt es. Die Schmerzen werden unerträglich. Ein Zahnarzttermin muss her und das plötzlich. Überraschenderweise hat der neue Zahnarzt denselben ungewöhnlichen Nachnamen wie Pekka. Als er feststellt, dass der praktisch die gleiche Nase hat, fragt Pekka ganz ungeniert nach, ob Halbbruder die korrekte Familienbezeichnung sein könnte. Erst nach Ende der Wurzelbehandlung stimmt Esko Pekkas Vermutung zu. Zögerlich willigt Esko ein, sich mit Pekka auf die Suche nach dem gemeinsamen Vater zu machen. Sie haben ihn beide kaum gekannt. "Die Wurzel alles Guten" von Miika Nousiainen ist liebenswertes, köstliches Lesevergnügen.
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liebenswertes, köstliches Lesevergnügen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

" Meiner Ansicht nach stellt das Leben uns vor drei große Fragen: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Brauche ich eine Betäubung? Pekka Kirnuvaaras Leben ist aus dem Ruder gelaufen. Seine Ehe ist gescheitert, seine Kinder sieht er kaum, beruflich hat er in der Werbeagentur auch schon erfolgreichere Zeiten erlebt. Aber Zahnschmerzen setzen dem ganzen noch die Krone auf. Pekka weiß es gut genug. Er sollte regelmäßiger zum Zahnarzt und überhaupt sorgfältiger auf seine Zähne achten usw ....Aber jetzt eilt es. Die Schmerzen werden unerträglich. Ein Zahnarzttermin muss her und das plötzlich. Überraschenderweise hat der neue Zahnarzt denselben ungewöhnlichen Nachnamen wie Pekka. Als er feststellt, dass der praktisch die gleiche Nase hat, fragt Pekka ganz ungeniert nach, ob Halbbruder die korrekte Familienbezeichnung sein könnte. Erst nach Ende der Wurzelbehandlung stimmt Esko Pekkas Vermutung zu. Zögerlich willigt Esko ein, sich mit Pekka auf die Suche nach dem gemeinsamen Vater zu machen. Sie haben ihn beide kaum gekannt. "Die Wurzel alles Guten" von Miika Nousiainen ist liebenswertes, köstliches Lesevergnügen.

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