Die kluge und anmutige Belle (Emma Watson) lebt mit ihrem leicht exzentrischen Vater Maurice (Kevin Kline) ein beschauliches Leben, das nur durch die Avancen des Dorfschönlings Gaston (Luke Evans) gestört wird. Doch als Maurice auf einer Reise in die Fänge eines Ungeheuers (Dan Stevens) gerät, bietet die mutige junge Frau ihre Freiheit im Austausch gegen das Leben ihres Vaters an. Trotz ihrer Furcht freundet sich Belle mit den verzauberten Bediensteten im verwunschenen Schloss des Biests an. Mit der Zeit lernt sie hinter dessen abscheuliche Fassade zu blicken und erkennt seine wahre Schönheit…
Die wunderbare Emma Thompson als bezaubernde Bell, ist die Idealbesetzung. Wohl kaum jemand hätte Bell schöner verkörpern können. Ein MUST HAVE für jede Disney Sammlung.
La Belle et la Bête
Bewertung aus Bad Mitterndorf am 27.08.2018
Bewertet: Film (DVD)
Inspiriert durch Monsieur Lumière beim "Story telling festival" in Grimming-Donnersbachtal ist dies ein Kinderfilm, der ein vernünftiges heranwachsendes Mädchen als Hauptfigur zeigt, die durch ein Unglück des Vaters zu Ihrem Traumprinzen kommt. Ein Märchen natürlich, doch vielleicht hat es auch die Zeit geschrieben. Für meine Tochter idealer, als "Die Eiskönigin".
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Trotz gewisser Zweifel, ob diese Realverfilmung mit dem Disneyklassiker mithalten kann, durfte ich feststellen, dass meine Angst unbegründet war. Der Film begeistert mit märchenhafter Kulisse, zauberhafter Musik und fantastischer darstellerischer Leistung. Farbenprächtiges Schauspiel und französischer Flair sorgen für einen unvergesslichen Filmgenuss.
"Sei hier Gast" in der fabelhaften Welt von Belle und dem Biest
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Der gleichnamige Zeichentrickfilm von Disney war einer der Lieblingsfilme meiner Kindheit. Daher war diese Neuverfilmung einerseits ein absolutes Muss für mich, andererseits hatte ich Zweifel, ob Disney in einer Realverfilmung eien ähnlich zauberhafte Stimmung wiedergeben kann. Meine Sorgen waren unberechtigt, Disney hat mit seinen tollen Schauspielern, den märchenhaften Kulissen und tollen Animationen ein wahres Filmerlebnis geschaffen. Die zusätzlichen Szenen wären für mich nicht nötig gewesen, ziehen den Film aber auch nicht unnötig in die Länge. Und wenn dann die ersten Takte des Filmthemas erklingen, kann man fast eh nur noch verträumt mitsummen: "Märchen schreibt die Zeit..."
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