Aussicht auf Mord

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Commissario Vossi ermittelt in Triest

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.08.2017

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18,8/11,6/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

"Werner Stanzl hat mit seinem Commissario Vossi einen italienischen Kriminalisten geschaffen, der das Zeug zur Kultfigur hat."
Wiener Journal, Mathias Ziegler
"Ein erschreckend treffendes Bild menschlicher Gier."
Wiener Zeitung, Heiner Boberski
"Stanzl weiß zu fesseln."
Die Presse

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.08.2017

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18,8/11,6/2,7 cm

Gewicht

272 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7881-8

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Goldrausch in Triest

leseratte1310 am 24.10.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einem Steinbruch nahe Triest werden Goldmünzen gefunden. Dieser Fund macht alle verrückt. Man vermutet, dass es Münzen sind, die Maximilian I. prägen ließ. Aber ist das wirklich so? Dann gibt es einen Toten und Commissario Vossi muss wieder einmal ran. Es ist ein verzwickter Fall. Ich habe schon die Vorgängerbände „Hinrichtung“ und „Hintermänner“ gelesen und habe mich gleich auf diesen Band gefreut, denn ich mag den sympathischen Commissario. Er ist ein besonnener und sehr menschlicher Ermittler, der an Geschichtlichem sehr interessiert und den kulinarischen Genüssen zugetan ist. Es ist also eigentlich der perfekte Fall für ihn. Doch was er dann aufdeckt, hat wenig mit der Historie, dafür aber viel mit Verbrechen und Korruption zu tun. Aber auch alle andere Charaktere sind sehr gut und individuell ausgearbeitet. Dabei ist einem der eine sympathisch, der andere nicht, was an der jeweiligen Rolle in der Geschichte liegt. Besonders gefällt mir immer Vossis Frau Jelena, die sich sehr gut um sein Wohlbefinden kümmert. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und wir lernen die Gegend um Triest kennen, da alles sehr schön und bildhaft beschrieben ist. Ein vielschichtiger und empfehlenswerter Krimi.

Goldrausch in Triest

leseratte1310 am 24.10.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einem Steinbruch nahe Triest werden Goldmünzen gefunden. Dieser Fund macht alle verrückt. Man vermutet, dass es Münzen sind, die Maximilian I. prägen ließ. Aber ist das wirklich so? Dann gibt es einen Toten und Commissario Vossi muss wieder einmal ran. Es ist ein verzwickter Fall. Ich habe schon die Vorgängerbände „Hinrichtung“ und „Hintermänner“ gelesen und habe mich gleich auf diesen Band gefreut, denn ich mag den sympathischen Commissario. Er ist ein besonnener und sehr menschlicher Ermittler, der an Geschichtlichem sehr interessiert und den kulinarischen Genüssen zugetan ist. Es ist also eigentlich der perfekte Fall für ihn. Doch was er dann aufdeckt, hat wenig mit der Historie, dafür aber viel mit Verbrechen und Korruption zu tun. Aber auch alle andere Charaktere sind sehr gut und individuell ausgearbeitet. Dabei ist einem der eine sympathisch, der andere nicht, was an der jeweiligen Rolle in der Geschichte liegt. Besonders gefällt mir immer Vossis Frau Jelena, die sich sehr gut um sein Wohlbefinden kümmert. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und wir lernen die Gegend um Triest kennen, da alles sehr schön und bildhaft beschrieben ist. Ein vielschichtiger und empfehlenswerter Krimi.

Die Gier nach Gold

Bibliomarie aus Düsseldorf am 29.05.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Montaningenieur Carlo Bennuti und sein Gehilfe Dragan versuchen in einem Steinbruch eine ergiebige Marmorader auszusprengen, da findet Dragan zwischen den Steinbrocken einige Münzen. Offensichtlich Goldmünzen und sofort leuchtet die Gier aus seinen Augen. Da macht Carlo Bennuti den größten Fehler seines Lebens, statt die Münzen an sich zu nehmen und den Fund zu melden, lässt er seinen Schützling den Fund behalten. Damit setzt sich eine Kette von Ereignissen in Gang, die Commissario Bruno Vossi viel Kopfzerbrechen bereiten und die auch das organisierte Verbrechen anzieht. Der Schauplatz des Krimis ist schon die halbe Miete. Triest – im Dreieck der Länder Österreich, Italien und Kroatien gelegen, atmet die Atmosphäre von vergangener Habsburger Pracht, italienischem Adriaflair und den kargen Felsen des Karsts. Diese Stimmung fängt der Autor wunderbar ein, man bekommt sofort Lust, dort hinzureisen und auf den Spuren von Vossi zu wandeln. Vossi ist eine eindrucksvolle Persönlichkeit, sehr der Landschaft verbunden, mit allen Sinnen Genießer und weckte damit auch bei Appetit auf die Gegend und ihre Spezialitäten. Aber das ist nur eine Seite des Buches. Die andere ist der sehr stimmig ausgedachte Plot. Vor allem mit der vielschichtigen Beschreibung seiner Figuren hat Werner Stanzl eine Reihe sehr eindrucksvoller Charaktere erschaffen, die absolut lebensecht agieren und der Handlungen fast schicksalshaft unausweichlich scheinen. Dadurch wird der Krimi spannend, realistisch und aktuell. Viele temporeiche Wendungen bis zum verblüffenden Ende, das Vossi souverän löst und gestaltet, machen den Krimi von der ersten bis zur letzten Seite lesenswert. Mir hat die historische Fußnote um den Habsburger Kaiser Maximilian von Mexico sehr gut gefallen, dessen legendärer Goldschatz die Fantasie anheizt und die ausgezeichnet in die Triester Stimmung passt. Ich würde gern mehr von Commissario Vossi und seinem Team lesen und möchte den Krimi allen Italien-Fans empfehlen.

Die Gier nach Gold

Bibliomarie aus Düsseldorf am 29.05.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Montaningenieur Carlo Bennuti und sein Gehilfe Dragan versuchen in einem Steinbruch eine ergiebige Marmorader auszusprengen, da findet Dragan zwischen den Steinbrocken einige Münzen. Offensichtlich Goldmünzen und sofort leuchtet die Gier aus seinen Augen. Da macht Carlo Bennuti den größten Fehler seines Lebens, statt die Münzen an sich zu nehmen und den Fund zu melden, lässt er seinen Schützling den Fund behalten. Damit setzt sich eine Kette von Ereignissen in Gang, die Commissario Bruno Vossi viel Kopfzerbrechen bereiten und die auch das organisierte Verbrechen anzieht. Der Schauplatz des Krimis ist schon die halbe Miete. Triest – im Dreieck der Länder Österreich, Italien und Kroatien gelegen, atmet die Atmosphäre von vergangener Habsburger Pracht, italienischem Adriaflair und den kargen Felsen des Karsts. Diese Stimmung fängt der Autor wunderbar ein, man bekommt sofort Lust, dort hinzureisen und auf den Spuren von Vossi zu wandeln. Vossi ist eine eindrucksvolle Persönlichkeit, sehr der Landschaft verbunden, mit allen Sinnen Genießer und weckte damit auch bei Appetit auf die Gegend und ihre Spezialitäten. Aber das ist nur eine Seite des Buches. Die andere ist der sehr stimmig ausgedachte Plot. Vor allem mit der vielschichtigen Beschreibung seiner Figuren hat Werner Stanzl eine Reihe sehr eindrucksvoller Charaktere erschaffen, die absolut lebensecht agieren und der Handlungen fast schicksalshaft unausweichlich scheinen. Dadurch wird der Krimi spannend, realistisch und aktuell. Viele temporeiche Wendungen bis zum verblüffenden Ende, das Vossi souverän löst und gestaltet, machen den Krimi von der ersten bis zur letzten Seite lesenswert. Mir hat die historische Fußnote um den Habsburger Kaiser Maximilian von Mexico sehr gut gefallen, dessen legendärer Goldschatz die Fantasie anheizt und die ausgezeichnet in die Triester Stimmung passt. Ich würde gern mehr von Commissario Vossi und seinem Team lesen und möchte den Krimi allen Italien-Fans empfehlen.

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