Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
Band 7

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

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ePUB

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Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Verkaufsrang

2116

Erscheinungsdatum

08.12.2015

Verlag

Pottermore

Seitenzahl

767 (Printausgabe)

Dateigröße

2745 KB

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

EAN

9781781102442

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08.12.2015

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Klaus Fritz

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Eine Reise findet ihr Ende

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025

Bewertungsnummer: 2463363

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit Die Heiligtümer des Todes setzt J.K. Rowling ihrer einzigartigen Buchreihe die Krone auf. Was sie mit Der Stein der Weisen begann, findet in diesem epischen, tiefgründigen und bewegenden Finale seinen Höhepunkt – ein literarischer Abschied, der Leser*innen weltweit gleichzeitig das Herz bricht und erfüllt. Schon auf den ersten Seiten wird klar: Die kindliche Leichtigkeit früherer Bände ist Vergangenheit. Die Welt ist im Krieg. Voldemorts Schatten liegt bleischwer über allem, seine Macht scheint allumfassend. Ministerien stürzen, Familien werden auseinandergerissen, Freunde verschwinden – und dennoch gibt es Hoffnung. Hoffnung, verkörpert durch drei junge Menschen, die mutiger und entschlossener denn je sind: Harry, Hermine und Ron. Harry wächst in diesem Buch endgültig über sich hinaus. Er ist kein einfacher "Auserwählter" mehr – er ist ein junger Mann, der bereit ist, alles zu opfern. Was ihn so besonders macht, ist nicht seine Magie, sondern sein Herz. Seine Zweifel, seine Ängste, seine Entschlossenheit – all das macht ihn zutiefst menschlich. Besonders ergreifend ist sein letzter Gang in den Verbotenen Wald – ein stiller, heroischer Moment, der zeigt, wie viel Stärke in wahrer Selbstlosigkeit steckt. Hermine glänzt einmal mehr als brillante, kluge und unerschütterliche Kraft an Harrys Seite. Ohne sie wären viele Momente verloren gewesen – sie ist das Rückgrat des Trios, die Stimme der Vernunft, aber auch jemand, der sich mutig dem Grauen stellt, selbst wenn es sie innerlich zerreißt. Ihre Loyalität und ihr Mut sind atemberaubend. Und dann ist da Voldemort – nicht mehr nur der dunkle Herrscher, sondern ein Symbol für blinden Machthunger, Angst vor dem Tod und verlorene Menschlichkeit. Rowling entmystifiziert ihn nach und nach, zeigt seinen Ursprung, seine Obsessionen, seine Schwächen. Er ist das Gegenstück zu Harry – dort, wo Harry Liebe, Freundschaft und Selbstlosigkeit verkörpert, steht Voldemort für Kontrolle, Einsamkeit und Angst. Seine finale Niederlage ist nicht nur ein Sieg über ihn, sondern über das, wofür er steht. Inmitten dieser großen Konflikte erleben wir auch tief berührende persönliche Entwicklungen. Draco Malfoy, ehemals Harrys Widersacher, steht zwischen den Fronten. Man sieht seine Zerrissenheit, seine stille Verweigerung gegenüber Voldemorts Grausamkeit. Er ist ein Produkt seiner Familie und der Umstände – und doch blitzt etwas anderes in ihm auf: Menschlichkeit, Angst, ein stiller Wunsch nach einem anderen Weg. Er wird nicht zum Helden, aber er entkommt dem Schicksal, das so viele andere verschlungen hat. Und allein das ist schon ein Triumph. Neville Longbottom hingegen erlebt einen der eindrucksvollsten Charakterbögen der gesamten Reihe. Vom schüchternen, oft belächelten Jungen wächst er zum Anführer im Widerstand, übernimmt Verantwortung in Hogwarts und tritt am Ende Voldemort selbst gegenüber. Seine Tat mit dem Schwert von Gryffindor ist ein Gänsehautmoment – ein Beweis dafür, dass wahre Größe oft im Verborgenen wächst. Und Hogwarts… Hogwarts ist mehr als nur eine Schule. Es ist in diesem Buch ein Symbol. Ein Ort des Widerstands, der Gemeinschaft, der Geschichte. Es wird zur letzten Bastion gegen das Dunkel – und in der finalen Schlacht zur Bühne für Mut, Opfer und Hoffnung. Alte Bekannte kehren zurück, Mauern zerbrechen, Legenden entstehen. Die Schlacht um Hogwarts ist nicht nur spektakulär inszeniert, sondern emotional aufgeladen bis ins Mark. Fazit: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes ist ein Finale, wie man es sich nur wünschen kann. Es ist episch, emotional, düster und doch zutiefst hoffnungsvoll. Rowling verwebt lose Fäden, offenbart verborgene Wahrheiten und schenkt uns ein Ende, das sowohl befriedigt als auch schmerzt – weil es vorbei ist. Es ist das Ende eines Abenteuers, aber auch der Beweis, dass Geschichten uns begleiten, prägen und verändern können. Dieses Buch ist ein Abschied – aber einer voller Magie. 10 von 10 Zauberstäbe – ein würdiger Abschluss eines modernen Klassikers. 5 von 5 Sternen!
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Eine Reise findet ihr Ende

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025
Bewertungsnummer: 2463363
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit Die Heiligtümer des Todes setzt J.K. Rowling ihrer einzigartigen Buchreihe die Krone auf. Was sie mit Der Stein der Weisen begann, findet in diesem epischen, tiefgründigen und bewegenden Finale seinen Höhepunkt – ein literarischer Abschied, der Leser*innen weltweit gleichzeitig das Herz bricht und erfüllt. Schon auf den ersten Seiten wird klar: Die kindliche Leichtigkeit früherer Bände ist Vergangenheit. Die Welt ist im Krieg. Voldemorts Schatten liegt bleischwer über allem, seine Macht scheint allumfassend. Ministerien stürzen, Familien werden auseinandergerissen, Freunde verschwinden – und dennoch gibt es Hoffnung. Hoffnung, verkörpert durch drei junge Menschen, die mutiger und entschlossener denn je sind: Harry, Hermine und Ron. Harry wächst in diesem Buch endgültig über sich hinaus. Er ist kein einfacher "Auserwählter" mehr – er ist ein junger Mann, der bereit ist, alles zu opfern. Was ihn so besonders macht, ist nicht seine Magie, sondern sein Herz. Seine Zweifel, seine Ängste, seine Entschlossenheit – all das macht ihn zutiefst menschlich. Besonders ergreifend ist sein letzter Gang in den Verbotenen Wald – ein stiller, heroischer Moment, der zeigt, wie viel Stärke in wahrer Selbstlosigkeit steckt. Hermine glänzt einmal mehr als brillante, kluge und unerschütterliche Kraft an Harrys Seite. Ohne sie wären viele Momente verloren gewesen – sie ist das Rückgrat des Trios, die Stimme der Vernunft, aber auch jemand, der sich mutig dem Grauen stellt, selbst wenn es sie innerlich zerreißt. Ihre Loyalität und ihr Mut sind atemberaubend. Und dann ist da Voldemort – nicht mehr nur der dunkle Herrscher, sondern ein Symbol für blinden Machthunger, Angst vor dem Tod und verlorene Menschlichkeit. Rowling entmystifiziert ihn nach und nach, zeigt seinen Ursprung, seine Obsessionen, seine Schwächen. Er ist das Gegenstück zu Harry – dort, wo Harry Liebe, Freundschaft und Selbstlosigkeit verkörpert, steht Voldemort für Kontrolle, Einsamkeit und Angst. Seine finale Niederlage ist nicht nur ein Sieg über ihn, sondern über das, wofür er steht. Inmitten dieser großen Konflikte erleben wir auch tief berührende persönliche Entwicklungen. Draco Malfoy, ehemals Harrys Widersacher, steht zwischen den Fronten. Man sieht seine Zerrissenheit, seine stille Verweigerung gegenüber Voldemorts Grausamkeit. Er ist ein Produkt seiner Familie und der Umstände – und doch blitzt etwas anderes in ihm auf: Menschlichkeit, Angst, ein stiller Wunsch nach einem anderen Weg. Er wird nicht zum Helden, aber er entkommt dem Schicksal, das so viele andere verschlungen hat. Und allein das ist schon ein Triumph. Neville Longbottom hingegen erlebt einen der eindrucksvollsten Charakterbögen der gesamten Reihe. Vom schüchternen, oft belächelten Jungen wächst er zum Anführer im Widerstand, übernimmt Verantwortung in Hogwarts und tritt am Ende Voldemort selbst gegenüber. Seine Tat mit dem Schwert von Gryffindor ist ein Gänsehautmoment – ein Beweis dafür, dass wahre Größe oft im Verborgenen wächst. Und Hogwarts… Hogwarts ist mehr als nur eine Schule. Es ist in diesem Buch ein Symbol. Ein Ort des Widerstands, der Gemeinschaft, der Geschichte. Es wird zur letzten Bastion gegen das Dunkel – und in der finalen Schlacht zur Bühne für Mut, Opfer und Hoffnung. Alte Bekannte kehren zurück, Mauern zerbrechen, Legenden entstehen. Die Schlacht um Hogwarts ist nicht nur spektakulär inszeniert, sondern emotional aufgeladen bis ins Mark. Fazit: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes ist ein Finale, wie man es sich nur wünschen kann. Es ist episch, emotional, düster und doch zutiefst hoffnungsvoll. Rowling verwebt lose Fäden, offenbart verborgene Wahrheiten und schenkt uns ein Ende, das sowohl befriedigt als auch schmerzt – weil es vorbei ist. Es ist das Ende eines Abenteuers, aber auch der Beweis, dass Geschichten uns begleiten, prägen und verändern können. Dieses Buch ist ein Abschied – aber einer voller Magie. 10 von 10 Zauberstäbe – ein würdiger Abschluss eines modernen Klassikers. 5 von 5 Sternen!

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piertotum locomotor

Josi aus Freital am 25.09.2024

Bewertungsnummer: 2301099

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

'... Nun erzählen Sie mir, dass Sie ihn wie ein Schwein zum Schlachten aufgezogen haben -. Aber das ist rührend, Severus. Sind Sie nun doch so weit, dass Sie sich um den Jungen sorgen? Um ihn? Nach all dieser Zeit? IMMER.' Heiligtümer des Todes ist mein zweitliebster Band geworden. Es geht Schlag auf Schlag und man kann nachvollziehen, warum der 7. Filmteil aufgeteilt wurde. Kreacher, das Märchen der drei Brüder sowie Dobby's Beerdigung sind mein persönliches Highlight. Zu tränengerührt, dass Dobby im Grab komplett angezogen wurde. Die legendäre Schlacht ist im Buch noch epischer und Herz zerreißender. Ich bin traurig die Reihe nun zu beenden. Einer großen Liebe und Safeplace für kurze Zeit Lebewohl zu sagen. Mit Peeves Worten: Wir ham sie vermöbelt, Klein Potter der wars, Und Voldy, der mordet, und wir ham jetzt Spaß!
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Josi aus Freital am 25.09.2024
Bewertungsnummer: 2301099
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von J. K. Rowling

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