Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod
Band 3

Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod Ein Wiener Mordbuben-Krimi

Aus der Reihe

Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45203

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2016

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/11,6/2,5 cm

Gewicht

236 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7851-1

Beschreibung

Rezension

"Günther Pfeifer steht einem Wolf Haas in nichts nach. Mit Hawelka & Schierhuber hat er ein unvergleichliches Duo erschaffen."
Miamou auf lovelybooks.de

Details

Verkaufsrang

45203

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2016

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/11,6/2,5 cm

Gewicht

236 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7851-1

Herstelleradresse

Haymon
Erlerstr. 10/2, 6020 - AT, Innsbruck
office@haymonverlag.at

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Mord im Showbizz

Tina Bauer aus Essingen am 05.06.2022

Bewertungsnummer: 1724759

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hawelka und Schierhuber ermitteln im „Background“ einer Castingshow. Dort wird die Favoritin mit einer Schere im Herz steckend tot aufgefunden. Verdächtige stehen quasi Schlange, denn die Konkurrenz ist groß und kämpft mi allen Bandagen. Während das Team um den Erzherzog jeder noch so kleinen Spur nachgeht, erhält der Leser einen faszinierend ehrlichen Einblick in diese Castingshow. Nichts ist wie es scheint und alles bis ins kleinste Detail geplant. Hawelka und Schierhuber lassen nicht locker. Ihnen gelingt ein weiterer Schritt und das alles nur dank einer sehr dringenden Notdurft. Dann geht jedoch alles ein wenig zu weit. Unterstützt werden die beiden durch das Auskunftsbüro, mit eigenen Showeinlagen, einem dubiosen privatem Radiosender und ja, ein paar illegalen Abhörungen. Endlich hat sich mal jemand getraut, diese Art des Showbusiness so gehörig auf die Schippe zu nehmen und dabei auch noch einen spannenden Krimi zu spinnen, bei dem es nicht an skurrilen Charakteren fehlt und mir so wunderbare Schimpfwörter und Ausdrücke (Schnackslhuber) beigebracht hat. Witzig, skurril und einfach gut!
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Mord im Showbizz

Tina Bauer aus Essingen am 05.06.2022
Bewertungsnummer: 1724759
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hawelka und Schierhuber ermitteln im „Background“ einer Castingshow. Dort wird die Favoritin mit einer Schere im Herz steckend tot aufgefunden. Verdächtige stehen quasi Schlange, denn die Konkurrenz ist groß und kämpft mi allen Bandagen. Während das Team um den Erzherzog jeder noch so kleinen Spur nachgeht, erhält der Leser einen faszinierend ehrlichen Einblick in diese Castingshow. Nichts ist wie es scheint und alles bis ins kleinste Detail geplant. Hawelka und Schierhuber lassen nicht locker. Ihnen gelingt ein weiterer Schritt und das alles nur dank einer sehr dringenden Notdurft. Dann geht jedoch alles ein wenig zu weit. Unterstützt werden die beiden durch das Auskunftsbüro, mit eigenen Showeinlagen, einem dubiosen privatem Radiosender und ja, ein paar illegalen Abhörungen. Endlich hat sich mal jemand getraut, diese Art des Showbusiness so gehörig auf die Schippe zu nehmen und dabei auch noch einen spannenden Krimi zu spinnen, bei dem es nicht an skurrilen Charakteren fehlt und mir so wunderbare Schimpfwörter und Ausdrücke (Schnackslhuber) beigebracht hat. Witzig, skurril und einfach gut!

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Rezension zu "Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod"

Zsadista am 14.01.2021

Bewertungsnummer: 950402

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hawelka und Schierhuber dürfen wieder ermitteln. Diesmal nicht beim Saufen in der Dorfkneipe, sondern bei einer Castingshow. Die Castingshow mit dem passenden Namen „Egomania“ geht in die letzten Runden. Und irgendjemand hat den Satz „Die Konkurrentinnen ausstechen.“ etwas zu wörtlich genommen. Und schon ist eine der Teilnehmerinnen tot, erstochen genauer gesagt. Und wie soll es auch anders sein, bei so einer Show, alle sind egomanisch, exzentrisch und raffgierig, ganz realistisch eben. Genau die richtige Mischung unsympathischer Menschen, dass Hawelka und Schierhuber da gerne mitmischen würden. Und so müssen sich die beiden durch die ganze Stadt schnüffeln, wenn sie den Mörder dingfest machen wollen. „Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod“ ist der zweite Teil um die beiden chaotischen Ermittler. Der Autor Günther Pfeifer hat mal wieder einen trockenen, schwarzhumorigen Krimi geschaffen, der genau nach meinem Geschmack ist. Ich liebe den trockenen Humor in dieser Form. Auch wenn es dieses Mal etwas härter zur Sache ging, ich musste trotzdem wieder grinsen wie ein Honigkuchenpferd. Der Autor hat es auch dieses Mal geschafft, trotz Mord und Todschlag einen humorvollen Krimi zu kreieren. Und das im Sinne von gut humorvoll und nicht blöd humorvoll. Die beiden Ermittler haben mich wieder etwas an Hubert und Staller erinnert, was mir dann auch gleich wieder die beiden Schauspieler als Hawelka und Schierhuber vor Augen führte. Ich finde den Punkt keinesfalls negativ, ich muss da alleine bei der Vorstellung schon schmunzeln. Wer gerne Krimis liest, die sarkastisch und schwarzhumorig sind, ist mit dem Buch genau richtig. Auch den zweiten Teil kann ich einfach nur empfehlen.
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Rezension zu "Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod"

Zsadista am 14.01.2021
Bewertungsnummer: 950402
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hawelka und Schierhuber dürfen wieder ermitteln. Diesmal nicht beim Saufen in der Dorfkneipe, sondern bei einer Castingshow. Die Castingshow mit dem passenden Namen „Egomania“ geht in die letzten Runden. Und irgendjemand hat den Satz „Die Konkurrentinnen ausstechen.“ etwas zu wörtlich genommen. Und schon ist eine der Teilnehmerinnen tot, erstochen genauer gesagt. Und wie soll es auch anders sein, bei so einer Show, alle sind egomanisch, exzentrisch und raffgierig, ganz realistisch eben. Genau die richtige Mischung unsympathischer Menschen, dass Hawelka und Schierhuber da gerne mitmischen würden. Und so müssen sich die beiden durch die ganze Stadt schnüffeln, wenn sie den Mörder dingfest machen wollen. „Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod“ ist der zweite Teil um die beiden chaotischen Ermittler. Der Autor Günther Pfeifer hat mal wieder einen trockenen, schwarzhumorigen Krimi geschaffen, der genau nach meinem Geschmack ist. Ich liebe den trockenen Humor in dieser Form. Auch wenn es dieses Mal etwas härter zur Sache ging, ich musste trotzdem wieder grinsen wie ein Honigkuchenpferd. Der Autor hat es auch dieses Mal geschafft, trotz Mord und Todschlag einen humorvollen Krimi zu kreieren. Und das im Sinne von gut humorvoll und nicht blöd humorvoll. Die beiden Ermittler haben mich wieder etwas an Hubert und Staller erinnert, was mir dann auch gleich wieder die beiden Schauspieler als Hawelka und Schierhuber vor Augen führte. Ich finde den Punkt keinesfalls negativ, ich muss da alleine bei der Vorstellung schon schmunzeln. Wer gerne Krimis liest, die sarkastisch und schwarzhumorig sind, ist mit dem Buch genau richtig. Auch den zweiten Teil kann ich einfach nur empfehlen.

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Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod

von Günther Pfeifer

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