
Beschreibung
Details
Verkaufsrang
25290
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
28.05.2013
Ein berührendes Volksstück um einen Bauernburschen, der auf Grund seiner Behinderung von der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen wird.
"Kein Platz für Idioten" wurde 1977 als das erste Theaterstück des Tiroler Dramatikers Felix Mitterer uraufgeführt, seither gab es 76 Inszenierungen mit ca. 1240 Aufführungen, wobei der Autor selbst über 200mal die Rolle der behinderten Hauptfigur in Innsbruck, Wien und auf Deutschland-Tournee spielte. Das Stück wurde quer durch den deutschsprachigen Raum in zahlreiche Mundarten übersetzt sowie auch mehrmals von Fernsehanstalten (ORF, RAI, SRG, NDR) aufgezeichnet.
Siebzehn Jahre nach der Uraufführung gab es einen Fernsehfilm des ZDF (Regie Gedeon Kovacs), dessen Drehbuch in manchem vom Stück abweicht.
"Kein Platz für Idioten" wurde 1977 als das erste Theaterstück des Tiroler Dramatikers Felix Mitterer uraufgeführt, seither gab es 76 Inszenierungen mit ca. 1240 Aufführungen, wobei der Autor selbst über 200mal die Rolle der behinderten Hauptfigur in Innsbruck, Wien und auf Deutschland-Tournee spielte. Das Stück wurde quer durch den deutschsprachigen Raum in zahlreiche Mundarten übersetzt sowie auch mehrmals von Fernsehanstalten (ORF, RAI, SRG, NDR) aufgezeichnet.
Siebzehn Jahre nach der Uraufführung gab es einen Fernsehfilm des ZDF (Regie Gedeon Kovacs), dessen Drehbuch in manchem vom Stück abweicht.
Das meinen unsere Kund*innen
Grauenvoll
Bewertung am 01.06.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ich weiß nicht mehr sagen muss als, dass das Buch einfach grauenvoll ist. Das buch versteht zur häflte aus einer verfilmung und man Merkt dass das buch kurz gehalten wurde, weil zb Monate zwischen zwei wichtigen zeitpunkten im buch ausgelassen wurden. Allen in allem kann ich das buch nicht Empfehlen weil man viel fantasie braucht um mitfiebern zu können, und das mitfiebern ist das wichtigste Gefühl als leser.
Es bringt Menschen zum Nachdenken...
Tobias Weber am 30.05.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Felix Mitterer
Kein Platz für Idioten...
Es fällt mir sehr schwer etwas zu schreiben über dieses Buch, denn das Buch spricht für sich selbst.
Es handelt von einem jungen Bauernsohn, der von seiner Familie wegen seiner geistigen und körperlichen Behinderung verachtet wird.
Jeder Mensch im Dorf meidet oder veralbert ihn. Bis eines Tages Hans auftaucht.
Hans hat sein Haus verloren und kann bei der Familie des Jungen wohnen, wenn er sich seiner annimmt. Ab diesem Zeitpunkt wird ihm klar, dass nichts so ist, wie es scheint. Sebastian wächst Hans ans Herz und ihm wird bewusst, dass sein Schützling mehr ist als alle anderen glauben.
Der Junge lernt sich auszudrücken und seine Furcht abzulegen.
Doch eines Tages kommt alles anders als erwartet. Sebastian hat ein Mädchen beobachtet, als es sich wusch. Da der Junge nicht wusste, wieso sie nackt anders aussah als er, wurde er neugierig.
Sie fing an zu schreien und der Junge lief nach Hause vor lauter Schreck.
Wenige Zeit später kam ein Polizist und wollte Sebastian mitnehmen. Obwohl Hans alles Mögliche versuchte, das zu verhindern, wurde der Junge von Wärtern in eine Nervenheilanstalt gesteckt.
Der Text ist im Dialekt und als Theaterstück verfasst. Aber daran gewöhnt man sich schnell und danach offenbart sich eine Geschichte, die einen zutiefst nachdenklich stimmt.
Sehr zu empfehlen!
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