Hier ein Gläschen im Büro, da ein Gläschen auf der Party – die Grenze zwischen geselligem Genuss und zerstörerischer Abhängigkeit ist fließend. Allen Carr, der mit seiner sensationellen Methode schon Millionen Menschen geholfen hat, schafft hier Abhilfe. Schritt für Schritt weist er einen einfachen Weg, sich nicht vom Alkohol verführen zu lassen: Sofort, dauerhaft und ohne Entzugserscheinungen oder übermenschliche Willensanstrengung.
Ich kann mich der Beurteilung aus Hamburg (von 2003) nur voll und ganz anschließen und sage "Endlich ohne Alkohol" ist nicht ganz so überzeugend wie "Endlich Nichtraucher", dessen DVD den Klickeffekt schlechthin gebracht hat und zwar so, daß man meinte sich sofort sicher zu sein. War (und ist immer noch, seit Jahren) einfach so. Bei "Endlich ohne Alkohol" habe ich zwar auch aufgehört, lasse aber vom Gefühl her, für die Zukunft erst mal alles offen. Abwarten - aber eine gute Möglichkeit bietet das Büchlein schon. Ein Dank an Allen Carr !
"Ich trinke nur wenn ich ausgehe, nur am Wochenende, nur in Gesellschaft, nur zum Essen ein Gläschen, nur zum Einschlafen, nur zu guter Musik,..." Jeder, der hin und wieder Alkohol trinkt, wird mit einem oder mehreren der oben genannten Punkte übereinstimmen. Natürlich haben wir alle auch kein Alkoholproblem, schließlich wurden wir von klein auf so konditioniert, dass hier ein Bier mit Freunden oder dort ein Gläschen Wein zum guten Essen einfach dazugehören. Selbst wenn ich mir nur am Wochenende einen hinter die Binde kippe kann man doch nicht von einem Problem, oder gar von einer Sucht reden? Oder? Unter Sucht verstehen wir alle etwas anderes. Und außerdem kann ich ja, wenn ich will, eh jederzeit aufhören oder darauf verzichten. Warum wollen aber nur so wenige Menschen auf ihre Gewohnheitsdrinks verzichten? Allen Carr geht der Frage nach und regt auf alle Fälle zum Nachdenken an. Ich hab das Buch verschlungen wie sonst vielleicht nur ein kühles Bier. Und es hat etwas in mir bewirkt. Ich hab zum Nachdenken begonnen. Und dieses Nachdenken kann oft der Auslöser in eine bessere Zukunft sein. Das Buch kann ich jedem empfehlen, der Alkohol trinkt. Es ist dabei völlig egal, ob man sich als Gewohnheits-, Genuss-, Gelegenheitstrinker oder gar als Alkoholiker sehen mag - dieses Buch hat meine Sichtweise auf die Droge Alkohol auf jeden Fall verändert. Mit Allen Carrs Methode muss auf Nichts verzichtet werden, ganz im Gegenteil, man soll dazugewinnen. Was auch immer man aus dem Gelernten macht, bleibt jedem selbst überlassen. Fakt ist, dass ich das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann!
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