Meine Sonne. Mein Mond. Meine Sterne.

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Das Leben nach der großen Liebe

Buch (Taschenbuch)

13,40 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.10.2014

Verlag

Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21,2/13,8/3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.10.2014

Verlag

Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21,2/13,8/3 cm

Gewicht

376 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-944296-66-1

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Das Leben nach der großen Liebe

Jenny Vogler am 02.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sunny und Magnus sind in ihrem Freundeskreis das Bilderbuchpaar schlechthin: seit zwölf gemeinsamen Jahren gehen sie gemeinsam durch Höhen und Tiefen einer jeden Paarbeziehung, doch nun liegt alles in Schutt und Asche. Magnus stellt Sunny ein Ultimatum: Wenn er aus dem Urlaub zurückkommt, soll sie ausgezogen sein. Endgültig und unwiderruflich zieht er einen Schlussstrich, doch ihr Herz möchte sich nicht verabschieden … möchte die Liebe ihres Lebens nicht ziehen lassen. Ein stiller, atmosphärisch dichter Roman, der den Schmerz um das Verlieren der großen Liebe in den Mittelpunkt einer eher unspektakulären Handlung stellt. Sunny, die Hauptprotagonistin muss sich, ob sie will oder nicht damit abfinden, dass ihr Leben fortan eine komplett neue Richtung einschlagen wird. Ehrlich und ernsthaft setzt sie sich mit ihren Beziehungsproblemen auseinander, sucht Fehler bei beiden und bemüht sich ihre Beziehung ganz objektiv zu betrachten. Schon bald muss sie feststellen, dass ihre Partnerschaft schon lange keine gemeinsame Basis mehr hatte, dass sich zwei Menschen trotz räumlicher Nähe sehr fremd sein können und das die Liebe mehr braucht, als den Glauben daran, dass sie für immer und ewig halten wird. Fazit: Der Roman konnte mich voll und ganz gefangen nehmen und punktet mit einem hohen Identifikationspotential. Eine Story, wie sie jeden Tag überall passieren kann. Sehr authentisch und einfühlsam beschrieben. Und gleichermaßen ein Aufruf an die Partner in Langzeitbeziehungen, sich niemals aus den Augen zu verlieren und frühzeitig am Gelingen einer erfüllten Partnerschaft zu arbeiten.

Das Leben nach der großen Liebe

Jenny Vogler am 02.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sunny und Magnus sind in ihrem Freundeskreis das Bilderbuchpaar schlechthin: seit zwölf gemeinsamen Jahren gehen sie gemeinsam durch Höhen und Tiefen einer jeden Paarbeziehung, doch nun liegt alles in Schutt und Asche. Magnus stellt Sunny ein Ultimatum: Wenn er aus dem Urlaub zurückkommt, soll sie ausgezogen sein. Endgültig und unwiderruflich zieht er einen Schlussstrich, doch ihr Herz möchte sich nicht verabschieden … möchte die Liebe ihres Lebens nicht ziehen lassen. Ein stiller, atmosphärisch dichter Roman, der den Schmerz um das Verlieren der großen Liebe in den Mittelpunkt einer eher unspektakulären Handlung stellt. Sunny, die Hauptprotagonistin muss sich, ob sie will oder nicht damit abfinden, dass ihr Leben fortan eine komplett neue Richtung einschlagen wird. Ehrlich und ernsthaft setzt sie sich mit ihren Beziehungsproblemen auseinander, sucht Fehler bei beiden und bemüht sich ihre Beziehung ganz objektiv zu betrachten. Schon bald muss sie feststellen, dass ihre Partnerschaft schon lange keine gemeinsame Basis mehr hatte, dass sich zwei Menschen trotz räumlicher Nähe sehr fremd sein können und das die Liebe mehr braucht, als den Glauben daran, dass sie für immer und ewig halten wird. Fazit: Der Roman konnte mich voll und ganz gefangen nehmen und punktet mit einem hohen Identifikationspotential. Eine Story, wie sie jeden Tag überall passieren kann. Sehr authentisch und einfühlsam beschrieben. Und gleichermaßen ein Aufruf an die Partner in Langzeitbeziehungen, sich niemals aus den Augen zu verlieren und frühzeitig am Gelingen einer erfüllten Partnerschaft zu arbeiten.

Realistischer und ehrlicher Roman über die Verarbeitung eines Beziehungsendes

Bewertung aus Köln am 02.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Helena Schulze, genannt Sunny, ist Mitte 30, als die zwölfjährige Beziehung zu ihrem Freund Magnus in die Brüche geht. Er verabschiedet sich in den Surfer-Urlaub nach Indonesien und legt Sunny nahe, bis zu seiner Rückkehr in vier Wochen aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen zu sein. Sunny hatte eigentlich von Heirat und gemeinsamen Kindern geträumt, so wie es ihr Freundeskreis vorgemacht hat, aber stattdessen ist sie allein und auf der Suche nach einer Single-Wohnung. Diese findet sie dank ihrer Freundin Sophie schneller, als Sunny eigentlich gewollt hat. Tief im Inneren hofft sie noch, dass sie eine gemeinsame Zukunft mit Magnus hat, der allerdings unmittelbar nach seiner Abreise seinen Beziehungsstatus bei Facebook geändert und sie auch aus seiner Freundesliste gelöscht hat. Man begleitete Sunny innerhalb der nächsten vier Wochen, in denen sie gezwungen ist, sich neu zu orientieren. In Rückblenden erinnert sie sich an einzelne Episoden aus ihrer gemeinsamen Zeit mit Magnus: die Anfangsphase zweier frisch Verliebter, in der sie nicht genug voneinander bekommen konnten, über das Zusammenziehen in die erste gemeinsame Wohnung - das Wir-Gefühl und nach-Hause-kommen - bis der Alltag Einzug hält und sie sich über Nichtigkeiten streiten. Sunny weiß nicht genau, wann es passiert ist, aber im Nachhinein realisiert sie, dass sie sich beide schon lange keine Mühe mehr miteinander gegeben haben. Durch ihre stressigen Berufe waren sie abends zu müde, um die wenige gemeinsame Zeit sinnvoll zu verbringen, Liebe, Sex und Zärtlichkeiten kamen zu kurz. Neben der Verarbeitung des Beziehungsendes, das Sunny noch nicht wahrhaben will, denn insgeheim hofft sie immer noch, dass Magnus geläutert aus Indonesien zurückkehrt und sie wieder zueinander finden, hält sie den Druck in der PR-Agentur, in der sie arbeitet, kaum noch aus und fragt sich, ob es nicht auch beruflich Zeit für einen Neuanfang wäre. Nur die Aussicht auf ein geregeltes Einkommen hält sie davon ab, einfach nicht mehr ins Büro zu gehen, um sich nicht mehr von ihrer affektierten Chefin Frau Möser anschreien zu lassen. Es ist eine sehr lebensnahe Geschichte, die Alexa von Heyden erzählt, wie sie jede Frau mit Mitte 30 erleben könnte: eine langjährige Beziehung zerbricht und man steht erst einmal vor dem Nichts. Für Sunny brechen wichtige Grundpfeiler ihres Lebens ein: Liebe, Wohnung, Job. Halt erfährt sie ungeahnt durch ihren "Kaffeemann", bei dem sie jeden Morgen ihren Cappuccino geholt hat sowie durch die Unterstützung ihrer Freundin Sophie und Kollegin Moni. Als Leserin kann man sich gut in Sunny hineinversetzen und ihre Enttäuschung, Verzweiflung, Wut und Trauer nachvollziehen. "Das Leben nach der großen Liebe" passt als Untertitel nicht so ganz, da man Sunny nur durch die akute Liebeskummer-Phase begleitet und offen bleibt, wie sich Sunny in ihrer neuen Wohnung einfinden wird und ob sie sich weiter mit Barista Ferdinand tröstet, um über Magnus hinwegzukommen. "Mein Sonne. Meine Mond. Meine Sterne" steht symbolisch für das, was Sunny und Magnus einst füreinander waren und was mit der Liebe passier, wenn man trotz Gefühle zu wenig in die Beziehung investiert. Es ist ein realistischer, ehrlicher Roman, der sehr schnell zu lesen ist, von ich mir mehr Eigeninitiative von Sunny, mehr Überraschungsmomente und ein runderes Ende gewünscht hätte.

Realistischer und ehrlicher Roman über die Verarbeitung eines Beziehungsendes

Bewertung aus Köln am 02.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Helena Schulze, genannt Sunny, ist Mitte 30, als die zwölfjährige Beziehung zu ihrem Freund Magnus in die Brüche geht. Er verabschiedet sich in den Surfer-Urlaub nach Indonesien und legt Sunny nahe, bis zu seiner Rückkehr in vier Wochen aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen zu sein. Sunny hatte eigentlich von Heirat und gemeinsamen Kindern geträumt, so wie es ihr Freundeskreis vorgemacht hat, aber stattdessen ist sie allein und auf der Suche nach einer Single-Wohnung. Diese findet sie dank ihrer Freundin Sophie schneller, als Sunny eigentlich gewollt hat. Tief im Inneren hofft sie noch, dass sie eine gemeinsame Zukunft mit Magnus hat, der allerdings unmittelbar nach seiner Abreise seinen Beziehungsstatus bei Facebook geändert und sie auch aus seiner Freundesliste gelöscht hat. Man begleitete Sunny innerhalb der nächsten vier Wochen, in denen sie gezwungen ist, sich neu zu orientieren. In Rückblenden erinnert sie sich an einzelne Episoden aus ihrer gemeinsamen Zeit mit Magnus: die Anfangsphase zweier frisch Verliebter, in der sie nicht genug voneinander bekommen konnten, über das Zusammenziehen in die erste gemeinsame Wohnung - das Wir-Gefühl und nach-Hause-kommen - bis der Alltag Einzug hält und sie sich über Nichtigkeiten streiten. Sunny weiß nicht genau, wann es passiert ist, aber im Nachhinein realisiert sie, dass sie sich beide schon lange keine Mühe mehr miteinander gegeben haben. Durch ihre stressigen Berufe waren sie abends zu müde, um die wenige gemeinsame Zeit sinnvoll zu verbringen, Liebe, Sex und Zärtlichkeiten kamen zu kurz. Neben der Verarbeitung des Beziehungsendes, das Sunny noch nicht wahrhaben will, denn insgeheim hofft sie immer noch, dass Magnus geläutert aus Indonesien zurückkehrt und sie wieder zueinander finden, hält sie den Druck in der PR-Agentur, in der sie arbeitet, kaum noch aus und fragt sich, ob es nicht auch beruflich Zeit für einen Neuanfang wäre. Nur die Aussicht auf ein geregeltes Einkommen hält sie davon ab, einfach nicht mehr ins Büro zu gehen, um sich nicht mehr von ihrer affektierten Chefin Frau Möser anschreien zu lassen. Es ist eine sehr lebensnahe Geschichte, die Alexa von Heyden erzählt, wie sie jede Frau mit Mitte 30 erleben könnte: eine langjährige Beziehung zerbricht und man steht erst einmal vor dem Nichts. Für Sunny brechen wichtige Grundpfeiler ihres Lebens ein: Liebe, Wohnung, Job. Halt erfährt sie ungeahnt durch ihren "Kaffeemann", bei dem sie jeden Morgen ihren Cappuccino geholt hat sowie durch die Unterstützung ihrer Freundin Sophie und Kollegin Moni. Als Leserin kann man sich gut in Sunny hineinversetzen und ihre Enttäuschung, Verzweiflung, Wut und Trauer nachvollziehen. "Das Leben nach der großen Liebe" passt als Untertitel nicht so ganz, da man Sunny nur durch die akute Liebeskummer-Phase begleitet und offen bleibt, wie sich Sunny in ihrer neuen Wohnung einfinden wird und ob sie sich weiter mit Barista Ferdinand tröstet, um über Magnus hinwegzukommen. "Mein Sonne. Meine Mond. Meine Sterne" steht symbolisch für das, was Sunny und Magnus einst füreinander waren und was mit der Liebe passier, wenn man trotz Gefühle zu wenig in die Beziehung investiert. Es ist ein realistischer, ehrlicher Roman, der sehr schnell zu lesen ist, von ich mir mehr Eigeninitiative von Sunny, mehr Überraschungsmomente und ein runderes Ende gewünscht hätte.

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