Produktbild: Fast genial
Band 24198

Fast genial

Aus der Reihe diogenes deluxe
20

16,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11379

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.12.2014

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

14,3/9,4/2,7 cm

Gewicht

236 g

Auflage

07. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-26122-6

Beschreibung

Rezension

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«
»Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.«

Details

Verkaufsrang

11379

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.12.2014

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

14,3/9,4/2,7 cm

Gewicht

236 g

Auflage

07. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-26122-6

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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sanfter aber tiefgründiger Roman

Bewertung am 16.06.2025

Bewertungsnummer: 2517200

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

INHALT Der 17 jährige Francis lebt mit seiner psychisch kranken Mutter in einem Wohnwagen. Die Aussichten sind für Kinder, die in Armut neben eher schlecht. Als seine Mutter in die Psychiatrie kommt, begibt sich der junge Francis auf eine Abenteuerreise, insbesondere auf der Suche nach sich selbst und den Zielen in seinem Leben. Gemeinsam mit Freundin Anne-May und Freund Grover erleben sie ganz wundervolle Abenteuer. EINDRUCK UND FAZIT Der coming-age Roman ist ganz wundervoll! Dieses Buch hat mich berührt, und das lag nicht nur an der depressiven Mutter. Wir begleiten junge Menschen auf der Suche nach sich selbst und dem Sinn des Lebens. Das Buch ist wieder keine wilde, dramatisch Geschichte im klassischen Sinne. Es kommt zart und dennoch super tiefgründig daher. Am besten fand ich die Idee, ein hochbegabtes Elternteil zu haben - und was das Wissen darüber mit dem Kind macht. Das Ende fand ich schwierig, ich mag offene Enden nicht. Auch wenn der Leserschaft hierbei nur eines mitgeteilt wird: es ist nichts beschlossene Sache, du kannst alles verändern.
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sanfter aber tiefgründiger Roman

Bewertung am 16.06.2025
Bewertungsnummer: 2517200
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

INHALT Der 17 jährige Francis lebt mit seiner psychisch kranken Mutter in einem Wohnwagen. Die Aussichten sind für Kinder, die in Armut neben eher schlecht. Als seine Mutter in die Psychiatrie kommt, begibt sich der junge Francis auf eine Abenteuerreise, insbesondere auf der Suche nach sich selbst und den Zielen in seinem Leben. Gemeinsam mit Freundin Anne-May und Freund Grover erleben sie ganz wundervolle Abenteuer. EINDRUCK UND FAZIT Der coming-age Roman ist ganz wundervoll! Dieses Buch hat mich berührt, und das lag nicht nur an der depressiven Mutter. Wir begleiten junge Menschen auf der Suche nach sich selbst und dem Sinn des Lebens. Das Buch ist wieder keine wilde, dramatisch Geschichte im klassischen Sinne. Es kommt zart und dennoch super tiefgründig daher. Am besten fand ich die Idee, ein hochbegabtes Elternteil zu haben - und was das Wissen darüber mit dem Kind macht. Das Ende fand ich schwierig, ich mag offene Enden nicht. Auch wenn der Leserschaft hierbei nur eines mitgeteilt wird: es ist nichts beschlossene Sache, du kannst alles verändern.

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etwas wackelig

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 05.05.2025

Bewertungsnummer: 2483438

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor erzählt auch in dieser Geschichte mit viel Sensibilität von einem Jungen, der per Samenspende von einem unbekannten Vater auf die Welt gekommen ist. Das wirft Fragen nach der tatsächlichen Identität auf. Man sucht seinen Platz in der Welt, sein Verhältnis zu seiner Familie, sucht nach dem wahren Vater: man arbeitet an sich selber, an seinem eigenen Bild. Das Thema des Buches ist interessant und wird auch entsprechend feinfühlig behandelt, insbesondere durch den Einbezug von Nebenrollen, in denen Personen dargestellt sind, die einen guten Kontrast zur Hauptfigur geben und dadurch die Konturen dieser Person schärfen. Das Buch hat aber - und dies im Gegensatz zu allen anderen Wells-Büchern, die ich bisher mit Begeisterung gelesen habe - einige Schwachpunkte: Viele der Nebenfiguren sind psychisch labile oder zumindest schwer zugängliche Personen. Da hat man als Leser mühe, sich zurecht zu finden. Der gesamte Plot wirkt etwas wackelig und nicht sehr glaubwürdig. Die Fiktion hat zu viel Kraft. Das „American Way of Life“, in welchem man sehr schnell sehr viel Geld machen kann, spielt in die Geschichte hinein; dies aber eher linkisch und wenig überzeugend.
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etwas wackelig

Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 05.05.2025
Bewertungsnummer: 2483438
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor erzählt auch in dieser Geschichte mit viel Sensibilität von einem Jungen, der per Samenspende von einem unbekannten Vater auf die Welt gekommen ist. Das wirft Fragen nach der tatsächlichen Identität auf. Man sucht seinen Platz in der Welt, sein Verhältnis zu seiner Familie, sucht nach dem wahren Vater: man arbeitet an sich selber, an seinem eigenen Bild. Das Thema des Buches ist interessant und wird auch entsprechend feinfühlig behandelt, insbesondere durch den Einbezug von Nebenrollen, in denen Personen dargestellt sind, die einen guten Kontrast zur Hauptfigur geben und dadurch die Konturen dieser Person schärfen. Das Buch hat aber - und dies im Gegensatz zu allen anderen Wells-Büchern, die ich bisher mit Begeisterung gelesen habe - einige Schwachpunkte: Viele der Nebenfiguren sind psychisch labile oder zumindest schwer zugängliche Personen. Da hat man als Leser mühe, sich zurecht zu finden. Der gesamte Plot wirkt etwas wackelig und nicht sehr glaubwürdig. Die Fiktion hat zu viel Kraft. Das „American Way of Life“, in welchem man sehr schnell sehr viel Geld machen kann, spielt in die Geschichte hinein; dies aber eher linkisch und wenig überzeugend.

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von Benedict Wells

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