Ein Tag im Alten Rom

Ein Tag im Alten Rom

Alltägliche, geheimnisvolle und verblüffende Tatsachen

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Ein Tag im Alten Rom

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

18161

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

21.04.2014

Verlag

Penguin Random House

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ePUB

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Verkaufsrang

18161

Erscheinungsdatum

21.04.2014

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Dateigröße

8236 KB

Originaltitel

Una giornata nell'antica Roma

Übersetzt von

Julia Eisele

Sprache

Deutsch

EAN

9783641121419

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Ein Tag in Rom

Bewertung aus Guntramsdorf am 26.09.2020

Bewertungsnummer: 1381801

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war sehr interessant zu lesen, gibt gute Einblicke ins Alltagsleben der Römer
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Ein Tag in Rom

Bewertung aus Guntramsdorf am 26.09.2020
Bewertungsnummer: 1381801
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war sehr interessant zu lesen, gibt gute Einblicke ins Alltagsleben der Römer

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Wie hat es sich angefühlt?

Igelmanu66 aus Mülheim am 08.04.2017

Bewertungsnummer: 1011641

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Dieses Buch hat zum Ziel, das Alte Rom anhand von Schilderungen über das Alltagsleben wiederauferstehen zu lassen, indem es sehr einfachen Fragen nachgeht: Wie war es, durch die Straßen zu gehen? Wie sahen die Gesichter der Menschen aus, die man dort traf? Was konnte man von den Balkonen aus sehen? Wie schmeckte das Essen? Welche Art Latein wurde auf der Straße gesprochen? Wie sahen die Tempel auf dem Kapitolshügel aus, wenn die ersten Sonnenstrahlen sie trafen?« Wir befinden uns im Jahr 115 n. Chr., zur Zeit der Herrschaft von Kaiser Trajan. Das Römische Reich hat zu dieser Zeit seine größte Ausdehnung, Rom selbst mit fast anderthalb Mio. Einwohnern ist die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Alberto Angela, Naturwissenschaftler und Paläontologe, nimmt uns mit auf einen Ausflug in diese spannende Zeit, verfolgt gemeinsam mit dem Leser einen ganz normalen Tag im Zentrum des Römischen Reichs. Dieses Buch hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Thematik fand ich immer schon interessant, stellte aber jetzt beim Lesen fest, wie viel Halbwissen ich scheinbar angesammelt hatte, wie vielen Irrtümern ich unterlegen war. Auf ganz leichte Art, quasi nebenher, wird mit diesem Buch Wissen vermittelt – und zwar nicht zu knapp! Der Autor nimmt sich die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten vor, mal ist man an der Seite eines reichen Mannes, mal an der eines Sklaven, wobei natürlich auch die gravierenden Unterschiede deutlich werden. Kein Themenbereich wird ausgelassen, von einfachen Dingen wie Kleidung, Hygiene, Ernährung angefangen bis hin zu Rechtsprechung, Bildung und Politik. Gemeinsam mit dem Erzähler, der als Besucher durch Rom spaziert, besucht man Thermen, Bankette und Tempel, verfolgt Gerichtsverfahren und Kämpfe im Kolosseum. Ergänzend werden dazwischen in Exkursen „Verblüffende Tatsachen“ berichtet. Auch diese lassen sich wunderbar leicht lesen, häufig auftauchende lateinische Begriffe werden zusätzlich im Anhang erläutert. Fazit: Bei dieser faszinierenden Zeitreise wird Geschichte lebendig! Ich habe eine ganze Menge Neues erfahren und hatte viel Spaß beim Lesen. Der Autor hat noch weitere Bücher in dieser Art geschrieben, die sicher in nächster Zeit bei mir einziehen werden. »In gewisser Weise wollte ich die Orte wie mit einer Fernsehkamera erkunden, so wie sie vor 2000 Jahren gewesen sein mussten, und dem Leser damit ein Gefühl vermitteln, als befände er sich in den Straßen des Alten Roms, als atmete er seine Gerüche und Düfte, träfe die Blicke der Menschen, träte in die Geschäfte ein, in die Häuser oder ins Kolosseum. Nur so kann man wirklich verstehen, wie es sich angefühlt hat, in der Hauptstadt des Römischen Reichs zu leben.«
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Wie hat es sich angefühlt?

Igelmanu66 aus Mülheim am 08.04.2017
Bewertungsnummer: 1011641
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Dieses Buch hat zum Ziel, das Alte Rom anhand von Schilderungen über das Alltagsleben wiederauferstehen zu lassen, indem es sehr einfachen Fragen nachgeht: Wie war es, durch die Straßen zu gehen? Wie sahen die Gesichter der Menschen aus, die man dort traf? Was konnte man von den Balkonen aus sehen? Wie schmeckte das Essen? Welche Art Latein wurde auf der Straße gesprochen? Wie sahen die Tempel auf dem Kapitolshügel aus, wenn die ersten Sonnenstrahlen sie trafen?« Wir befinden uns im Jahr 115 n. Chr., zur Zeit der Herrschaft von Kaiser Trajan. Das Römische Reich hat zu dieser Zeit seine größte Ausdehnung, Rom selbst mit fast anderthalb Mio. Einwohnern ist die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Alberto Angela, Naturwissenschaftler und Paläontologe, nimmt uns mit auf einen Ausflug in diese spannende Zeit, verfolgt gemeinsam mit dem Leser einen ganz normalen Tag im Zentrum des Römischen Reichs. Dieses Buch hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Thematik fand ich immer schon interessant, stellte aber jetzt beim Lesen fest, wie viel Halbwissen ich scheinbar angesammelt hatte, wie vielen Irrtümern ich unterlegen war. Auf ganz leichte Art, quasi nebenher, wird mit diesem Buch Wissen vermittelt – und zwar nicht zu knapp! Der Autor nimmt sich die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten vor, mal ist man an der Seite eines reichen Mannes, mal an der eines Sklaven, wobei natürlich auch die gravierenden Unterschiede deutlich werden. Kein Themenbereich wird ausgelassen, von einfachen Dingen wie Kleidung, Hygiene, Ernährung angefangen bis hin zu Rechtsprechung, Bildung und Politik. Gemeinsam mit dem Erzähler, der als Besucher durch Rom spaziert, besucht man Thermen, Bankette und Tempel, verfolgt Gerichtsverfahren und Kämpfe im Kolosseum. Ergänzend werden dazwischen in Exkursen „Verblüffende Tatsachen“ berichtet. Auch diese lassen sich wunderbar leicht lesen, häufig auftauchende lateinische Begriffe werden zusätzlich im Anhang erläutert. Fazit: Bei dieser faszinierenden Zeitreise wird Geschichte lebendig! Ich habe eine ganze Menge Neues erfahren und hatte viel Spaß beim Lesen. Der Autor hat noch weitere Bücher in dieser Art geschrieben, die sicher in nächster Zeit bei mir einziehen werden. »In gewisser Weise wollte ich die Orte wie mit einer Fernsehkamera erkunden, so wie sie vor 2000 Jahren gewesen sein mussten, und dem Leser damit ein Gefühl vermitteln, als befände er sich in den Straßen des Alten Roms, als atmete er seine Gerüche und Düfte, träfe die Blicke der Menschen, träte in die Geschäfte ein, in die Häuser oder ins Kolosseum. Nur so kann man wirklich verstehen, wie es sich angefühlt hat, in der Hauptstadt des Römischen Reichs zu leben.«

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Ein Tag im Alten Rom

von Alberto Angela

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Philipp Brandstötter

Thalia Linz – Landstraße

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Einen Tag in der Antike

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rom zur Zeit der Antike. Wir schreiben das Jahr 115 nach Christus. Das Römische Imperium erfährt unter Kaiser Trajan seine größte Ausdehnung. Zur Blütezeit des Imperiums ist Rom, die ewige Stadt, der Mittelpunkt seiner Zeit. Alberto Angela, ein in Italien sehr bekannter studierter Geschichtswissenschaftler versucht das einstige Imperium wieder auferstehen zu lassen. Dies jedoch nicht anhand von Ausgrabungen, sondern mit einem ganz eigenen Ansatz: Was währe, wenn wir an einen Tag in Rom der damaligen Zeit teilnähmen? Wie haben die Menschen ihren ganz normalen Tag verbracht? Beginnend mit dem Aufstehen, des Zubereitens des Essens und Einkaufens bis hin zur Abendgestaltung. Welche Funktion hatten reiche Menschen, Bettler und natürlich Sklaven, die Rom im Rahmen seiner Expansion bekam, in der Stadt. Welche Arbeiten hat das ganz gewöhnliche Volk tagsüber verrichtet? Ein wirklich gelungenes Buch über einen „ganz normalen Tag“ in der Antike. Der Autor selbst schreibt zu Beginn des Buches im Vorwort, dass es ihm darum geht, nicht wieder eines der geschichtlichen Abhandlungen über das Imperium zu schreiben, sondern genau das Buch, das er selbst nie im Buchregal gefunden hat! Absolut TOP!
  • Philipp Brandstötter
  • Buchhändler/-in

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Einen Tag in der Antike

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rom zur Zeit der Antike. Wir schreiben das Jahr 115 nach Christus. Das Römische Imperium erfährt unter Kaiser Trajan seine größte Ausdehnung. Zur Blütezeit des Imperiums ist Rom, die ewige Stadt, der Mittelpunkt seiner Zeit. Alberto Angela, ein in Italien sehr bekannter studierter Geschichtswissenschaftler versucht das einstige Imperium wieder auferstehen zu lassen. Dies jedoch nicht anhand von Ausgrabungen, sondern mit einem ganz eigenen Ansatz: Was währe, wenn wir an einen Tag in Rom der damaligen Zeit teilnähmen? Wie haben die Menschen ihren ganz normalen Tag verbracht? Beginnend mit dem Aufstehen, des Zubereitens des Essens und Einkaufens bis hin zur Abendgestaltung. Welche Funktion hatten reiche Menschen, Bettler und natürlich Sklaven, die Rom im Rahmen seiner Expansion bekam, in der Stadt. Welche Arbeiten hat das ganz gewöhnliche Volk tagsüber verrichtet? Ein wirklich gelungenes Buch über einen „ganz normalen Tag“ in der Antike. Der Autor selbst schreibt zu Beginn des Buches im Vorwort, dass es ihm darum geht, nicht wieder eines der geschichtlichen Abhandlungen über das Imperium zu schreiben, sondern genau das Buch, das er selbst nie im Buchregal gefunden hat! Absolut TOP!

Lisa Tritscher

Thalia Wien – Hauptbahnhof

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4/5

Spaziergang durch Rom anno 100 n. Chr.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alberto Angela hat ein auf wissenschaftlichen Grundlagen basierendes Werk verfasst, das dem Leser das Gefühl vermittelt, tatsächlich im Jahre 115 n. Chr. durch die Straßen Roms zu schlendern. Ein gut recherchiertes Buch, das zu meiner Freude sehr locker und erfrischend geschrieben ist und mich wirklich in eine andere Zeit versetzt hat -manchmal war ich während des Lesens sogar froh, dass ich das Buch zuklappen und aus der - aus meinem Blickwinkel oft fremd erscheinenden - Lebensweise der Römer aussteigen konnte.
  • Lisa Tritscher
  • Buchhändler/-in
4/5

Spaziergang durch Rom anno 100 n. Chr.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alberto Angela hat ein auf wissenschaftlichen Grundlagen basierendes Werk verfasst, das dem Leser das Gefühl vermittelt, tatsächlich im Jahre 115 n. Chr. durch die Straßen Roms zu schlendern. Ein gut recherchiertes Buch, das zu meiner Freude sehr locker und erfrischend geschrieben ist und mich wirklich in eine andere Zeit versetzt hat -manchmal war ich während des Lesens sogar froh, dass ich das Buch zuklappen und aus der - aus meinem Blickwinkel oft fremd erscheinenden - Lebensweise der Römer aussteigen konnte.

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