Produktbild: Satansbraut

Satansbraut Ein Waldviertel-Krimi

2

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.03.2014

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

19/11,3/2,2 cm

Gewicht

214 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85218-963-5

Beschreibung

Rezension

"… ein umfassendes Lesevergnügen, das über das Gänsehautfeeling eines normalen Krimis hinausgeht."
Buchkritik.at, Sabine Breit

Zitat

"... ein umfassendes Lesevergnügen, das über das Gänsehautfeeling eines normalen Krimis hinausgeht."
Buchkritik.at, Sabine Breit

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.03.2014

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

19/11,3/2,2 cm

Gewicht

214 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-85218-963-5

Herstelleradresse

Haymon Verlag Ges.m.b.H.
Erlerstr. 10
6020 Innsbruck
Österreich
Email: order@haymonverlag.at
Url: www.haymonverlag.at
Telephone: +43 512 576300
Fax: +43 512 57630014

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Langweilig

Bewertung am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 845850

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Klappentext klag einladend und spannend. Beim Ausritt findet Gräfin Elsa von Kuenring einen jugendlicher Popstar tot auf einem alten Opferstein. Elsa gehört zu einem Quartett (ein Donaukapitän, ein Pfarrer und ein Arzt) von Hobbyermittlern, die den Fall aufklären wollen. War es ein Selbstmord, sind Drogen im Spiel, gibt es sexuelle Hintergründe? Bei gutem Essen, erlesenem Wein und Kartenspiel trifft sich der Freundeskreis, der sich der Sache annimmt. Die Geschichte dümpelt dahin ohne Spannungsbogen, bis sie endlich am Ende ist. Mich hat die Darstellung der Polizei geärgert. Hier poltern Trottel durch die Gegend, behaftet mit Vorurteilen, zertreten den Tatort und übersehen wichtige Merkmale, die die Gräfin selbstverständlich registriert und sie steckt Beweismittel ein, die sicher nicht in ihre Hände gehören. Gleich am Anfang wird erklärt wie dumm die Dorfgendarmen sind und dass dies Quartett schon öfter Fälle klärte und der Polizei immer voraus ist. Ein Regionalkrimi bietet die Möglichkeit nicht nur Landschaft, sondern auch regionale Charaktere darzustellen, die Eigenheit der Bewohner. Das ist nicht gelungen, schade. Die Geschichte steckt voller Klischees und abstruser Darstellungen. Jugendkultur wird merkwürdig vermengt und unglaubwürdig dargestellt. Die Handlung ist voraussehbar. Ich war froh, als ich am Ende war, meinen Ahnungen bestätigt. Ein Protagonist hat mir gefallen, ein geschwätziger Papagei, der seinen Senf hin und wieder beigibt und die Geschichte wenigstens ein wenig auflockerte. Man muss dies Buch nicht gelesen haben, so meine Meinung.
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Langweilig

Bewertung am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 845850
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Klappentext klag einladend und spannend. Beim Ausritt findet Gräfin Elsa von Kuenring einen jugendlicher Popstar tot auf einem alten Opferstein. Elsa gehört zu einem Quartett (ein Donaukapitän, ein Pfarrer und ein Arzt) von Hobbyermittlern, die den Fall aufklären wollen. War es ein Selbstmord, sind Drogen im Spiel, gibt es sexuelle Hintergründe? Bei gutem Essen, erlesenem Wein und Kartenspiel trifft sich der Freundeskreis, der sich der Sache annimmt. Die Geschichte dümpelt dahin ohne Spannungsbogen, bis sie endlich am Ende ist. Mich hat die Darstellung der Polizei geärgert. Hier poltern Trottel durch die Gegend, behaftet mit Vorurteilen, zertreten den Tatort und übersehen wichtige Merkmale, die die Gräfin selbstverständlich registriert und sie steckt Beweismittel ein, die sicher nicht in ihre Hände gehören. Gleich am Anfang wird erklärt wie dumm die Dorfgendarmen sind und dass dies Quartett schon öfter Fälle klärte und der Polizei immer voraus ist. Ein Regionalkrimi bietet die Möglichkeit nicht nur Landschaft, sondern auch regionale Charaktere darzustellen, die Eigenheit der Bewohner. Das ist nicht gelungen, schade. Die Geschichte steckt voller Klischees und abstruser Darstellungen. Jugendkultur wird merkwürdig vermengt und unglaubwürdig dargestellt. Die Handlung ist voraussehbar. Ich war froh, als ich am Ende war, meinen Ahnungen bestätigt. Ein Protagonist hat mir gefallen, ein geschwätziger Papagei, der seinen Senf hin und wieder beigibt und die Geschichte wenigstens ein wenig auflockerte. Man muss dies Buch nicht gelesen haben, so meine Meinung.

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Mord im Waldviertel

Helga Pamminger aus Wiener Neustadt am 22.05.2014

Bewertungsnummer: 430113

Bewertet: eBook (ePUB)

Auf einem Granitblock im Waldviertel, einem alten Opferstein wird die Leiche eines jungen Popstars gefunden. Ein Fall für die Polizei, aber vor allem für das Quartett, bestehend aus der Gräfin Elsa von Kuenring, einem Donaukapitän, einem Arzt und dem Pfarrer Josef Pfeffl. Die vier treffen sich in den besseren Lokalen des Waldviertels zum Kartenspielen, Essen, Trinken und Plaudern. Da ausgerechnet Elsa den Toten gefunden hat, fühlen sich die vier praktisch verpflichtet, den Fall zu lösen.
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Mord im Waldviertel

Helga Pamminger aus Wiener Neustadt am 22.05.2014
Bewertungsnummer: 430113
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Auf einem Granitblock im Waldviertel, einem alten Opferstein wird die Leiche eines jungen Popstars gefunden. Ein Fall für die Polizei, aber vor allem für das Quartett, bestehend aus der Gräfin Elsa von Kuenring, einem Donaukapitän, einem Arzt und dem Pfarrer Josef Pfeffl. Die vier treffen sich in den besseren Lokalen des Waldviertels zum Kartenspielen, Essen, Trinken und Plaudern. Da ausgerechnet Elsa den Toten gefunden hat, fühlen sich die vier praktisch verpflichtet, den Fall zu lösen.

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Satansbraut

von Edith Kneifl, Stefan M. Gergely

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