Der Winter tut den Fischen gut

Der Winter tut den Fischen gut Roman

Der Winter tut den Fischen gut

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36867

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

04.09.2012

Verlag

Residenz Verlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,3/13,7/2,5 cm

Gewicht

380 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7017-1583-1

Beschreibung

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Verkaufsrang

36867

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

04.09.2012

Verlag

Residenz Verlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,3/13,7/2,5 cm

Gewicht

380 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7017-1583-1

Herstelleradresse

Residenz Verlag GmbH
Mühlstr. 7
5023 Salzburg
Österreich
Email: info@residenzverlag.at
Url: www.residenzverlag.at
Telephone: +43 662 6419000
Fax: +43 662 641900150

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"Wars das"

Karin Baldermann aus Wagnersche/ Innsbruck am 24.02.2013

Bewertungsnummer: 803476

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein sprachlich wunderbar geschriebener Roman, der mit einer großen "Ruhe" viele Sehnsüchte und Lebenshunger zum Ausdruck bringt. Maria, die Arbeitslose, die aus ihrer Einsamkeit nicht ausbrechen kann, sie lässt mich nicht los, ja am liebsten möchte ich zu ihr eilen.
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"Wars das"

Karin Baldermann aus Wagnersche/ Innsbruck am 24.02.2013
Bewertungsnummer: 803476
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein sprachlich wunderbar geschriebener Roman, der mit einer großen "Ruhe" viele Sehnsüchte und Lebenshunger zum Ausdruck bringt. Maria, die Arbeitslose, die aus ihrer Einsamkeit nicht ausbrechen kann, sie lässt mich nicht los, ja am liebsten möchte ich zu ihr eilen.

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Seltsam, berührender Ausflug in das Leben

Bewertung aus %3B505031984854217 am 05.11.2012

Bewertungsnummer: 793626

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Maria ist 48, Verkäuferin, Witwe und arbeitslos. Die Welt um sie herum entgleitet ihr zunehmend mit jedem Tag, den sie zuhause verbringt, an jedem Tag, an dem sie wieder keine Arbeit findet, wieder keinen Anschluss findet, wieder – versagt. Sie hatte doch alles, aber hatte sie alles was sie sich wünschte? Hat Maria nicht doch auch, wie wir vielleicht alle, vertagt, auf später verschoben, Kompromisse geschlossen, sich abgefunden, akzeptiert um am Ende herauszufinden…. Die Protagonistin Maria, erlebt ihr Leben rückwärts, die LeserInnen begleiten sie auf zermürbenden Gängen zum Arbeitsamt, zählen mit ihr die Minuten und lassen Stunde um Stunde mit ihr gemeinsam vorüberziehen. Maria ist eine Frau, die in den letzten Kriegsjahren jung gewesen ist und den Wiederaufbau mitgetragen hat, verzichtet hat um ihren Beitrag zu leisten, von dem sie glaubte er würde ihr mehrfach vergolten werden. Aber die Welt hat sich weiter entwickelt und Maria erkennt langsam, dass sie sich an ihr vorbei entwickelt hat. Die Welt dreht sich schneller und schneller, nur sie selbst bleibt gefangen in ihren Denkmustern in angelernter Kleinkariertheit und als sie beginnt über den Tellerrand zu blicken, scheint es bereits zu spät. Der rückwärts gerichtete Schreibstil verstört auf den ersten Blick, aber er animiert die LeserInnen zum konzentrierten Lesen, zum Innehalten und Nachdenken, damit die Ereignisse langsam ins rechte Bild gerückt werden können und das erwähnte Bild sich zu einem großen Ganzen zusammen setzen. Ein seltsamer Roman, der die LeserInnen verstört, berührt, ins Dunkel stößt, ihnen einen Spiegel vorhält und es doch vermag uns mit unserem Leben zu versöhnen.
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Seltsam, berührender Ausflug in das Leben

Bewertung aus %3B505031984854217 am 05.11.2012
Bewertungsnummer: 793626
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Maria ist 48, Verkäuferin, Witwe und arbeitslos. Die Welt um sie herum entgleitet ihr zunehmend mit jedem Tag, den sie zuhause verbringt, an jedem Tag, an dem sie wieder keine Arbeit findet, wieder keinen Anschluss findet, wieder – versagt. Sie hatte doch alles, aber hatte sie alles was sie sich wünschte? Hat Maria nicht doch auch, wie wir vielleicht alle, vertagt, auf später verschoben, Kompromisse geschlossen, sich abgefunden, akzeptiert um am Ende herauszufinden…. Die Protagonistin Maria, erlebt ihr Leben rückwärts, die LeserInnen begleiten sie auf zermürbenden Gängen zum Arbeitsamt, zählen mit ihr die Minuten und lassen Stunde um Stunde mit ihr gemeinsam vorüberziehen. Maria ist eine Frau, die in den letzten Kriegsjahren jung gewesen ist und den Wiederaufbau mitgetragen hat, verzichtet hat um ihren Beitrag zu leisten, von dem sie glaubte er würde ihr mehrfach vergolten werden. Aber die Welt hat sich weiter entwickelt und Maria erkennt langsam, dass sie sich an ihr vorbei entwickelt hat. Die Welt dreht sich schneller und schneller, nur sie selbst bleibt gefangen in ihren Denkmustern in angelernter Kleinkariertheit und als sie beginnt über den Tellerrand zu blicken, scheint es bereits zu spät. Der rückwärts gerichtete Schreibstil verstört auf den ersten Blick, aber er animiert die LeserInnen zum konzentrierten Lesen, zum Innehalten und Nachdenken, damit die Ereignisse langsam ins rechte Bild gerückt werden können und das erwähnte Bild sich zu einem großen Ganzen zusammen setzen. Ein seltsamer Roman, der die LeserInnen verstört, berührt, ins Dunkel stößt, ihnen einen Spiegel vorhält und es doch vermag uns mit unserem Leben zu versöhnen.

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Der Winter tut den Fischen gut

von Anna Weidenholzer

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Ingrid Führer

Thalia Gmunden – SEP

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5/5

Jede Zeile ein Genuß

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe das Buch Wort für Wort genossen, ein wunderbar geschriebenes Buch. Bitte unbedingt Lesen. Wie Peter Henisch am Klappentext so richtig geschrieben hat, hat Anna W ein feines Gespür für das absurde Wesen der Welt. Wunderbar!
  • Ingrid Führer
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