Ans Meer
Band 24076

Ans Meer

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.09.2009

Verlag

Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20,9/13,3/3,3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.09.2009

Verlag

Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20,9/13,3/3,3 cm

Gewicht

433 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86971-002-0

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Unecht und langweilig

Sandra am 02.06.2010

Bewertungsnummer: 669871

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alle Figuren in dieser Geschichte - mit Ausnahme vielleicht Paulines - sind drastisch überzeichnet, kaum auszuhalten sind deren Gespräche und Gefühlszustände, ihre Gedanken sind bestenfalls langweilig, leider jedoch mehrheitlich schlicht idiotisch. Die ganze Geschichte wirkt dermassen konstruiert, dass einen schliesslich nichts mehr erstaunt - es sei denn, man erwartet mehr von Tim Krohn und liest leicht irritiert, aber hoffnungsvoll weiter: da wird man aber gnadenlos enttäuscht...
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Unecht und langweilig

Sandra am 02.06.2010
Bewertungsnummer: 669871
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alle Figuren in dieser Geschichte - mit Ausnahme vielleicht Paulines - sind drastisch überzeichnet, kaum auszuhalten sind deren Gespräche und Gefühlszustände, ihre Gedanken sind bestenfalls langweilig, leider jedoch mehrheitlich schlicht idiotisch. Die ganze Geschichte wirkt dermassen konstruiert, dass einen schliesslich nichts mehr erstaunt - es sei denn, man erwartet mehr von Tim Krohn und liest leicht irritiert, aber hoffnungsvoll weiter: da wird man aber gnadenlos enttäuscht...

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erst wirklich gut, aber dann...

anna am 30.12.2009

Bewertungsnummer: 620736

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

eigentlich ist die geschichte ja ganz gut. die erzählform, jeweils auf eine person bezogen, zieht schnell rein, interessant sind die verschiedenen wahrnehmungen, erleben und leben, interessant die charakteren von mutter und sohn, die rollen, die sie leben, tauschen, der sohn ist fast mehr mutter als die mutter. interessant und überraschend auch die charakteren und leben der eltern und deren geschichten, der dinge, die geschahen, die leben bestimmten. doch was wirklich nervt, ist das infantile, kleinkindgetue dieser anna, die am schluss, und das ist das wirklich tragische an dieser geschichte, auch noch in allem recht und verzeihung findet, und - man befürchtet es fast - natürlich auch den mann zurück bekommt oder nimmt oder was auch immer. schade, dass der autor dem happyendismus oder wie man dem sagen soll, verfällt und man fragt sich gegen ende des buches verzweifelt, warum, warum geht der autor auf einmal so hastig und lieblos und unvorsichtig mit der eigentlich gut konstruierten geschichte um, und man glaubt nicht, dass es wirklich so kommt. man hofft auf eine unvorhergesehene wende, bis es leider doch so ist, unabwendbar, unveränderbar. schade, eine gute geschichte endet wie bei rosamunde pilchner. muss nicht sein. Und wenn "Die Zeit" schreibt: "Ja, das ist Kunst", ja dann verstehe ich vielleicht einfach solche Künste nicht.
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erst wirklich gut, aber dann...

anna am 30.12.2009
Bewertungsnummer: 620736
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

eigentlich ist die geschichte ja ganz gut. die erzählform, jeweils auf eine person bezogen, zieht schnell rein, interessant sind die verschiedenen wahrnehmungen, erleben und leben, interessant die charakteren von mutter und sohn, die rollen, die sie leben, tauschen, der sohn ist fast mehr mutter als die mutter. interessant und überraschend auch die charakteren und leben der eltern und deren geschichten, der dinge, die geschahen, die leben bestimmten. doch was wirklich nervt, ist das infantile, kleinkindgetue dieser anna, die am schluss, und das ist das wirklich tragische an dieser geschichte, auch noch in allem recht und verzeihung findet, und - man befürchtet es fast - natürlich auch den mann zurück bekommt oder nimmt oder was auch immer. schade, dass der autor dem happyendismus oder wie man dem sagen soll, verfällt und man fragt sich gegen ende des buches verzweifelt, warum, warum geht der autor auf einmal so hastig und lieblos und unvorsichtig mit der eigentlich gut konstruierten geschichte um, und man glaubt nicht, dass es wirklich so kommt. man hofft auf eine unvorhergesehene wende, bis es leider doch so ist, unabwendbar, unveränderbar. schade, eine gute geschichte endet wie bei rosamunde pilchner. muss nicht sein. Und wenn "Die Zeit" schreibt: "Ja, das ist Kunst", ja dann verstehe ich vielleicht einfach solche Künste nicht.

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von Tim Krohn

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