Berlin Alexanderplatz

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.06.2002

Seitenzahl

520

Maße (L/B/H)

18/10,8/2,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.06.2002

Seitenzahl

520

Maße (L/B/H)

18/10,8/2,7 cm

Gewicht

372 g

Übersetzt von

Miguel Sáenz

Sprache

Spanisch

ISBN

978-84-376-1997-2

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klassiker

Bewertung am 07.01.2012

Bewertungsnummer: 761459

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alfred Döblin erzählt in seinem expressionistischen Roman „Berlin Alexanderplatz“ nicht nur die Geschichte des Franz Biberkopfs sondern auch der Stadt Berlin, und gibt einen Einblick in das Leben Ende der Zwanziger Jahre in Deutschland. Der Roman ist Charakterstudie, Zeitbild und Gesellschaftskritik in einem. Mit einer Aktualität wie man sie auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Die Charaktere des Romans sind sehr gut skizziert. Wir lernen Franz Biberkopf als naiven, treu-doofen Mann kennen, der sich sehr leicht manipulieren lässt. Freundschaft ist ihm sehr wichtig. Um Gegensatz zu Reinhold: Er versucht, aus allem nur seinen Vorteil zu ziehen. Mieze hält treu zu Franz, hat Vorahnungen, kann sich aber nicht wirklich durchsetzen, genausowenig wie Eva. Auch das Leben in einer Großstadt wird anschaulich beschrieben, man spürt förmlich das Gewusel der Stadt, hört den Lärm.
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klassiker

Bewertung am 07.01.2012
Bewertungsnummer: 761459
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alfred Döblin erzählt in seinem expressionistischen Roman „Berlin Alexanderplatz“ nicht nur die Geschichte des Franz Biberkopfs sondern auch der Stadt Berlin, und gibt einen Einblick in das Leben Ende der Zwanziger Jahre in Deutschland. Der Roman ist Charakterstudie, Zeitbild und Gesellschaftskritik in einem. Mit einer Aktualität wie man sie auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Die Charaktere des Romans sind sehr gut skizziert. Wir lernen Franz Biberkopf als naiven, treu-doofen Mann kennen, der sich sehr leicht manipulieren lässt. Freundschaft ist ihm sehr wichtig. Um Gegensatz zu Reinhold: Er versucht, aus allem nur seinen Vorteil zu ziehen. Mieze hält treu zu Franz, hat Vorahnungen, kann sich aber nicht wirklich durchsetzen, genausowenig wie Eva. Auch das Leben in einer Großstadt wird anschaulich beschrieben, man spürt förmlich das Gewusel der Stadt, hört den Lärm.

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von Alfred Döblin

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