
Bildungspolitische Aufklärung
Um- und Irrwege der österreichischen Schulreform. Festschrift für Karl Heinz Gruber
Buch (Kunststoff-Einband)
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Beschreibung
Details
Einband
Kunststoff-Einband
Erscheinungsdatum
19.12.2007
Herausgeber
Hans PecharVerlag
Studien VerlagSeitenzahl
228
Der Sammelband Bildungspolitische Aufklärung ist Karl Heinz Gruber zum 65. Geburtstag gewidmet. Beiträge von namhaften Autorinnen und Autoren, die das Wirken Grubers in den letzten Jahren und Jahrzehnten begleitet oder seine kritischen Eingaben und konstruktiven Vorschläge rezipiert haben, beschäftigen sich mit den aktuellen Fragestellungen der Schulentwicklung und Bildungspolitik.
Im ersten Teil des Buches werden Diagnosen und kritische Analysen zur Situation der öffentlichen Schule vorgestellt. Der thematische Bogen spannt sich hier von allgemeinen Strukturfragen des Bildungssystems über die Gesamtschulproblematik, die Diskussion um Bildungsstandards, die Bewertung didaktischer Modetrends, die historische Einordnung von Unterrichtsmitteln bis hin zu Beiträgen über ausländische Entwicklungen. Im zweiten Teil werden aktuelle Herausforderungen des österreichischen Schulwesens sowie konkrete Vorschläge zu ihrer Bewältigung beleuchtet. Im Vordergrund stehen dabei moderne Governance-Konzepte ebenso wie Überlegungen zur Chancengerechtigkeit, innovative Modelle der Lehrberufs-Ausbildung für die Sekundarstufe I, Ansätze einer fachdidaktischen Reformperspektive, Möglichkeiten der Hochschulpolitik im Zeichen einer neuen Studierendenmobilität und befruchtende Rückbezüge auf Klassiker der pädagogischen Theorie.
Mit Beiträgen von Herbert Altrichter, Susanne Dermutz, Bernd Hackl, Elsa Hackl, Martin Heinrich, Christian Holzmann, Walter Kissling, Takahira Kondo, Lorenz Lassnigg, Georg Hans Neuweg, Hans Pechar, David Phillips, Helmut Seel und Rupert Vierlinger.
Die Herausgeber:
Bernd Hackl ist seit 2003 Professor für Schulpädagogik und seit 2005 Leiter des Instituts für Schuldidaktik und Lehrberufsforschung an der Universität Graz. Hans Pechar ist Abteilungsleiter an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) in Wien.
Im ersten Teil des Buches werden Diagnosen und kritische Analysen zur Situation der öffentlichen Schule vorgestellt. Der thematische Bogen spannt sich hier von allgemeinen Strukturfragen des Bildungssystems über die Gesamtschulproblematik, die Diskussion um Bildungsstandards, die Bewertung didaktischer Modetrends, die historische Einordnung von Unterrichtsmitteln bis hin zu Beiträgen über ausländische Entwicklungen. Im zweiten Teil werden aktuelle Herausforderungen des österreichischen Schulwesens sowie konkrete Vorschläge zu ihrer Bewältigung beleuchtet. Im Vordergrund stehen dabei moderne Governance-Konzepte ebenso wie Überlegungen zur Chancengerechtigkeit, innovative Modelle der Lehrberufs-Ausbildung für die Sekundarstufe I, Ansätze einer fachdidaktischen Reformperspektive, Möglichkeiten der Hochschulpolitik im Zeichen einer neuen Studierendenmobilität und befruchtende Rückbezüge auf Klassiker der pädagogischen Theorie.
Mit Beiträgen von Herbert Altrichter, Susanne Dermutz, Bernd Hackl, Elsa Hackl, Martin Heinrich, Christian Holzmann, Walter Kissling, Takahira Kondo, Lorenz Lassnigg, Georg Hans Neuweg, Hans Pechar, David Phillips, Helmut Seel und Rupert Vierlinger.
Die Herausgeber:
Bernd Hackl ist seit 2003 Professor für Schulpädagogik und seit 2005 Leiter des Instituts für Schuldidaktik und Lehrberufsforschung an der Universität Graz. Hans Pechar ist Abteilungsleiter an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) in Wien.
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