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Erste Bewertung verfassenBuch (Taschenbuch)
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inkl. gesetzl. MwSt.Der Punkt, an dem die Utopie zur Praxis wird - das ist das Versprechen des Nullpunkts im Oktober 1917, der der russischen Avantgarde eine kurze, aber heftige Blütezeit bescherte.
Boris Groys, geboren am 19. März 1947 in Berlin, ist ein Philosoph, Kunstkritiker, Medientheoretiker, Essayist und international anerkannter Experte für die Kunst und Literatur der Sowjetära, besonders für die Russische Avantgarde. Groys lehrt als Global Distinguished Professor of Russian and Slavic Studies an der New York University, ist Professor für Philosophie an der European Graduate School und Senior Research Fellow an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe..
Olga Radetzkaja, 1965 in Amberg geboren, hat u.a. Werke von Julius Margolin, Viktor Schklowskij, Polina Barskova und Boris Poplavskij übersetzt. Für ihre Arbeit wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Brücke Berlin Preis 2020 (zusammen mit Maria Stepanova)..
Gabriele Leupold ist Übersetzerin aus dem Russischen (u. a. Michail Bachtin, Vladimir Sorokin, Michail Ryklin) und Veranstalterin von Workshops für Übersetzer und Studierende. Für ihre Arbeit erhielt sie mehrere Preise, u.a. den Celan Preis (2002) für die Übersetzung von Andrej Belyjs Petersburg, sowie den Johann-Heinrich-Voß-Preis (2012).
Taschenbuch
31.10.2005
778
17,7/10,8/4,1 cm
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