Der letzte Tag eines Verurteilten
Band 21234

Der letzte Tag eines Verurteilten

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.01.2006

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18,1/11,2/1,3 cm

Gewicht

147 g

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.01.2006

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18,1/11,2/1,3 cm

Gewicht

147 g

Auflage

16. Auflage

Originaltitel

Le dernier jour d'un condamné

Übersetzt von

W. Scheu

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-21234-1

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e-book

Paul Hegner aus Zürich am 21.08.2023

Bewertungsnummer: 2005088

Bewertet: eBook (ePUB)

Der letzte Tag eines Verurteilten von Voctor Hugo, e-book. Sehr schlecht übersetzt und fehlerhafte Darstellung, die Schrift ist teils übereinander. Unbrauchbar - leider, schaade.
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e-book

Paul Hegner aus Zürich am 21.08.2023
Bewertungsnummer: 2005088
Bewertet: eBook (ePUB)

Der letzte Tag eines Verurteilten von Voctor Hugo, e-book. Sehr schlecht übersetzt und fehlerhafte Darstellung, die Schrift ist teils übereinander. Unbrauchbar - leider, schaade.

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Schwache Umsetzung!

Zitronenblau am 16.03.2008

Bewertungsnummer: 578530

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Appell gegen die Todesstrafe finde ich sehr gut. Die Einleitung erinnert an Voltairschen Schreibstil, sofern man das bei Übersetzungen so feststellen kann. Die Aufzeichnungen eines zum Verurteilten sind fiktiv. Ob jemand vor seinem Tode so denkt, ist hiermit nicht erschlossen. Mir scheinen Denken und Handeln sogar nicht allzu tief durchdacht zu sein. Der Mann ändert zwar beides mit nahemden Tode, aber er denkt kaum über die Ursache seiner Situation nach, sondern versinkt ausschließlich im leidvollen Denken. Zeigt er Reue? Es wird zwar nicht klar, was er getan hat, aber es hatte etwas mit "Blut vergießen" zu tun. Ob da eine Intention dahinter steckt, lässt sich nur schwer deuten. Meiner Meinung nach etwas zu flach und psychologisch an Tiefe fehlend. 3 Sterne sind eine sehr großzügige Bewertung. Gelesen haben muss man die Ausführungen eines Verurteilten nicht, man wird nicht "satt" von. Und das meine ich nicht auf dessen Qualen bezogen, sondern auf die Entwicklung des Denkens und Handelns innerhalb dieses schrecklichen Erwartungszeitraums, die mir einfach nicht tiefgründig genug herausgearbeitet wurde.
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Schwache Umsetzung!

Zitronenblau am 16.03.2008
Bewertungsnummer: 578530
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Appell gegen die Todesstrafe finde ich sehr gut. Die Einleitung erinnert an Voltairschen Schreibstil, sofern man das bei Übersetzungen so feststellen kann. Die Aufzeichnungen eines zum Verurteilten sind fiktiv. Ob jemand vor seinem Tode so denkt, ist hiermit nicht erschlossen. Mir scheinen Denken und Handeln sogar nicht allzu tief durchdacht zu sein. Der Mann ändert zwar beides mit nahemden Tode, aber er denkt kaum über die Ursache seiner Situation nach, sondern versinkt ausschließlich im leidvollen Denken. Zeigt er Reue? Es wird zwar nicht klar, was er getan hat, aber es hatte etwas mit "Blut vergießen" zu tun. Ob da eine Intention dahinter steckt, lässt sich nur schwer deuten. Meiner Meinung nach etwas zu flach und psychologisch an Tiefe fehlend. 3 Sterne sind eine sehr großzügige Bewertung. Gelesen haben muss man die Ausführungen eines Verurteilten nicht, man wird nicht "satt" von. Und das meine ich nicht auf dessen Qualen bezogen, sondern auf die Entwicklung des Denkens und Handelns innerhalb dieses schrecklichen Erwartungszeitraums, die mir einfach nicht tiefgründig genug herausgearbeitet wurde.

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von Victor Marie Hugo

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