Action, Witz und verrückte Monster - neue Serie über Percy Jackson auf Disney+ im Stream!
Ein Empfehlungsschreiben der Götter hat sich Percy bereits hart erkämpft - doch zwei weitere fehlen noch, um mit Annabeth aufs College in Neu-Rom gehen zu können. Diesmal ist es Hekate, die ihm einen Auftrag erteilt: die Göttin der Magie und Wächterin der Tore zwischen den Welten. Percy und seine Freunde müssen in Hekates verzauberter Villa mitten in Manhattan eine Woche auf ihre Haustiere aufpassen. Das klingt erst mal einfach - würde es sich nicht um einen leibhaftigen Höllenhund und eine mit einem Fluch belegte Iltisdame handeln! Natürlich entwischen ihnen beide Kreaturen schon am ersten Tag und ein wildes Abenteuer beginnt. Um die Situation zu retten, müssen sogar Tote wiederauferstehen ...
Die Jugendbuch-Bestsellerserie mit nachtragenden Ungeheuern und schrulligen Göttern
Als Percy Jackson erfährt, dass er ein Halbgott ist und es die Kreaturen aus der griechischen Mythologie wirklich gibt, verändert das alles. Von nun an stehen ihm und seinen Freunden allerlei Monster, göttliche Streitigkeiten und epische Quests bevor.
Gespickt mit Heldentum, Chaos und Freundschaft ist die Fantasy-Reihe rund um den Halbgott Percy Jackson inzwischen millionenfach verkauft. Der Mix aus Spannung, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt aus mehr als 40 Ländern und es ist die bekannteste Serie von Rick Riordan.
***Griechische Götter in der Gegenwart: chaotisch-wilde Fantasy für junge Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechischen Mythologie***
»Rick Riordan ist der Rockstar der Kinderbuchszene!«
Publishers Weekly
Eine gelungene Fortsetzung voller Magie und Tiefgründigkeit.
Bewertung am 06.06.2025
Bewertungsnummer: 2508978
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Meine Meinung:
"Percy Jackson - Der Zorn der dreifachen Göttin" ist der siebte Band der mitreißenden Fantasyreihe, und den Halbgott Percy, und seine Freunde Annabeht und Crover.
Ein Empfehlungsschreiben der Götter hat sich Percy bereits hart erkämpft – doch zwei weitere fehlen noch, um mit Annabeth aufs College in Neu-Rom gehen zu können. Diesmal ist es Hekate, die ihm einen Auftrag erteilt: die Göttin der Magie und Wächterin der Tore zwischen den Welten. Percy und seine Freunde müssen in Hekates verzauberter Villa mitten in Manhattan eine Woche auf ihre Haustiere aufpassen. Das klingt erst mal einfach – würde es sich nicht um einen leibhaftigen Höllenhund und eine mit einem Fluch belegte Iltisdame handeln! Natürlich entwischen ihnen beide Kreaturen schon am ersten Tag und ein wildes Abenteuer beginnt. Um die Situation zu retten, müssen sogar Tote wiederauferstehen …
Bestsellerautor Rick Riordan schickt seine Potagonisten hier wieder auf ein rasantes Abenteuer voller unerwarteter Herausforderungen. Die Atmosphäre ist um einiges düsterer als bei den vorherigen Bänden.
Das Trio ist mir im Laufe letzten Jahre sehr ans Herz gewachsen. Mann merkt das die Charaktere reifer geworden sind. Der Autor hat sowohl seine Charaktere als auch das Wordbuilding der griechischen Mythologie weiter ausgebaut, sodass ich schon nach wenigen Seiten, wieder mühelos in diese mystische Welt voller gefährlicher Götter, Nymphen und Höllenhunde eingetaucht bin, und mich gut mit den Protagonisten identifizieren konnte.
Auf ihrer Reise ihrem Abenteuer begegnen sie nicht nur einigen Freunden und Feinden aus ihrer Vergangenheit. Sie werden auch mit tiefgründigen Themen des Lebens konfrontiert. Und erkennen worauf es wirklich ankommt.
Nicht nur durch die große Spannung, sondern auch der typische Humor, der bildhafte, lebendige Schreibstil, sorgten dafür dass ich bis zur letzten Seite mit Percy und seinen Freunden mitgefiebert hatte.
Ich freue mich jetzt schon auf den Finalenband.
Ich habe lange und mit großer Vorfreude darauf gewartet zu erfahren, wie Percy es schaffen würde, eine neue Mission zu erhalten – und vor allem, wer ihm das Empfehlungsschreiben ausstellen würde, das ihn seinem Ziel, auf die Universität zu gehen, näherbringt. Schon von Anfang an war klar, dass dieser Weg alles andere als einfach sein würde. Doch genau diese Herausforderungen machen Percy Jacksons Geschichten so besonders – und auch dieses Abenteuer hat mich nicht enttäuscht.
Besonders gefallen hat mir, dass wir es hier mit dem „alten“ Percy zu tun haben – mutig, humorvoll, manchmal ein wenig verplant, aber immer mit dem Herzen am rechten Fleck. Gleichzeitig spürt man sehr deutlich, wie er zwischen seiner göttlichen Herkunft und seiner menschlichen Seite hin- und hergerissen ist. Diese innere Zerrissenheit wird sehr authentisch dargestellt und hat mir geholfen, mich noch stärker mit ihm zu identifizieren. Gerade weil wir als Leser*innen von Anfang an wissen, dass Percy ein Halbgott ist, ist es umso schöner zu sehen, wie gut er beide Seiten seines Wesens inzwischen versteht – sicherlich auch ein Verdienst seiner Mutter, die ihm viel Menschlichkeit mitgegeben hat. Die emotionale Tiefe, die in seiner Figur steckt, hat mich stellenweise sehr berührt. Besonders erinnerte er mich an den Percy aus "Helden des Olymp - Der Sohn des Neptun", was mir sehr gefallen hat.
Ein kleiner Wermutstropfen war für mich die Darstellung von Annabeth – zumindest am Anfang. Sie wirkte zunächst ungewohnt distanziert und beinahe etwas blass, sodass ich Schwierigkeiten hatte, die starke, schlaue Kämpferin in ihr wiederzuerkennen. Doch zum Glück wendet sich das Blatt im Laufe der Geschichte, und gegen Ende strahlt Annabeth wieder jene Stärke und Klugheit aus, die wir von ihr kennen und lieben. Sie ist und bleibt diejenige, die stets einen kühlen Kopf bewahrt und selbst die größten Katastrophen noch irgendwie retten kann – sei es für Percy oder Grover.
Apropos Grover: Seine Rolle hat mich dieses Mal besonders bewegt. Es war traurig, zu sehen, wie sehr er sich für etwas verantwortlich machte, das letztlich außerhalb seiner Kontrolle lag. Dass Percy ihm dann voller Überzeugung sagt, dass es nicht seine Schuld war, war einer der schönsten und berührendsten Momente der Geschichte. Die Freundschaft zwischen Percy, Annabeth und Grover ist einfach unerschütterlich – ehrlich, tief und voller Wärme. Solche Bindungen sieht man selten, und sie geben der Geschichte viel Herz.
Ein weiteres Highlight war die Darstellung der Göttin Hekate. Sie steht sinnbildlich für den freien Willen – dafür, dass jede Entscheidung, die wir treffen, Auswirkungen auf unsere Zukunft hat. Dabei ist sie keineswegs kalt oder gleichgültig, sondern komplex und vielschichtig. Besonders eindrucksvoll war die Erzählung über Gale, eine menschliche Frau, die von Göttern und Menschen gleichermaßen gefürchtet wurde. Anfangs hatte ich, genau wie Percy, Zweifel an Hekates Motiven – es wirkte, als hätte sie aus Neid gehandelt. Doch als die Wahrheit ans Licht kam, war sie viel berührender, als ich erwartet hätte. Diese Wendung hat der Geschichte eine zusätzliche Tiefe verliehen, die ich sehr geschätzt habe.
Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es bringt die typischen Stärken der Percy-Jackson-Reihe mit – Humor, Spannung, emotionale Tiefe und unvergessliche Charaktere – und verknüpft sie mit neuen Themen wie Verantwortung, Zukunft und freien Entscheidungen. Zwar gab es kleinere Schwächen in der Figurenzeichnung (insbesondere bei Annabeth zu Beginn), aber die starken Entwicklungen im Verlauf der Geschichte machen das mehr als wett.
Ein starkes, unterhaltsames und stellenweise sehr berührendes Abenteuer, das Lust auf mehr macht. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band.
4 von 5 Sternen!
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