Produktbild: Der Fotograf der Kaiserin
Band 1

Der Fotograf der Kaiserin Ein Roman am Hof von Kaiserin Sisi

3

11,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

24914

Erscheinungsdatum

12.02.2025

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

3199 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783734932557

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PDF

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  • nicht oder eingeschränkt barrierefrei

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24914

Erscheinungsdatum

12.02.2025

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Gmeiner

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

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3199 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783734932557

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Lisellisel ermittelt

Philiene aus Süsel am 13.02.2025

Bewertungsnummer: 2411867

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das erste was mir in den Sinn kommt wenn ich diesen Roman nocheinmal Revue passieren lasse ist der Name Luziwuzi. Denn um den geht es hier unter anderen. Denn dessen Geliebter wird Opfer eines tödlichen Anschlags . Der Hoffotograf der Kaiserin wird darauf nach Mayerling geschickt um Beweisfotos zu machen. Dort trifft er auf das Bauernmädchen Lisel genannt die Lisellisel, einer Magdt der Ksiserin, die reine Nachricht von Sisi an den Luziwuzi. Schnell stellt sich die Frage, was in dem Brief steht und warum musste der Geliebte sterben. Liselotte kann weder Lesen noch Schreiben, ist aber nicht auf den Kopf gefallen. Schnell ist sie in die Morduntersuchungen verstrickt. Neben dem Mord sind es vor allem die Personen auf die wir treffen einunschlagbares Argument diesen Roman zu lesen. Außer Luziwuzi treffen wir auch den Thronfolger Rudolf und die erst zwölfjährige Mary Vetsera. Es hat mir der gefallen sie als junges unschuldiges Mädchen kennenzulernen. Aber auch alle anderen Charaktere sind einfach gut beschrieben. So entsteht ein Kriminallfall inmitten des österreichischen Hochadels der von einem klugen Bauernkind aufgeklärt werden soll. Großartig erzählt und wunderbar zu lesen.
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Lisellisel ermittelt

Philiene aus Süsel am 13.02.2025
Bewertungsnummer: 2411867
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das erste was mir in den Sinn kommt wenn ich diesen Roman nocheinmal Revue passieren lasse ist der Name Luziwuzi. Denn um den geht es hier unter anderen. Denn dessen Geliebter wird Opfer eines tödlichen Anschlags . Der Hoffotograf der Kaiserin wird darauf nach Mayerling geschickt um Beweisfotos zu machen. Dort trifft er auf das Bauernmädchen Lisel genannt die Lisellisel, einer Magdt der Ksiserin, die reine Nachricht von Sisi an den Luziwuzi. Schnell stellt sich die Frage, was in dem Brief steht und warum musste der Geliebte sterben. Liselotte kann weder Lesen noch Schreiben, ist aber nicht auf den Kopf gefallen. Schnell ist sie in die Morduntersuchungen verstrickt. Neben dem Mord sind es vor allem die Personen auf die wir treffen einunschlagbares Argument diesen Roman zu lesen. Außer Luziwuzi treffen wir auch den Thronfolger Rudolf und die erst zwölfjährige Mary Vetsera. Es hat mir der gefallen sie als junges unschuldiges Mädchen kennenzulernen. Aber auch alle anderen Charaktere sind einfach gut beschrieben. So entsteht ein Kriminallfall inmitten des österreichischen Hochadels der von einem klugen Bauernkind aufgeklärt werden soll. Großartig erzählt und wunderbar zu lesen.

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Intrigen im Kaiserhaus

Gertie G. aus Wien am 13.02.2025

Bewertungsnummer: 2411519

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das österreichische Kaiserhaus, allen voran Kaiserin Elisabeth und ihr Ehemann Kaiser Franz Joseph sowie dessen Brüder, ist immer einen historischen Roman wert. Diesmal liegt der Fokus allerdings auf Lieselliesel, der jungen Kammerdienerin der Kaiserin, die sich gemeinsam mit dem Hoffotografen Viktor Angerer, plötzlich und ungewollt im Mittelpunkt einer Agenten-Krimi-Posse befindet Lieselliesel ist eine Bauernmagd aus Bayern, die Kammerdienerin, die es am steifen Wiener Hof, wo jeder sein eigenes Süppchen kocht und penibel darauf achtet, den Herrschenden zu gefallen, nicht ganz einfach hat. Sie soll, da des Lesens und Schreibens unkundig, einen geheimen Brief an Franz Josephs Bruder Ludwig, das schwarze Schaf des Clans, überbringen. Was wohl so Geheimes darin steht, wenn sich Agenten des Geheimdienstes unbedingt dieses Schreibens bemächtigen wollen? Es scheint, als schrecke man auch vor einem Mord und willkürlichen Verhaftungen nicht zurück. Meine Meinung: Tom Sacher ist ein Pseudonym von Michael Seitz, von dem ich bereits einige Krimis gelesen habe. Deshalb war ich recht neugierig, wie er einen historischen Roman rund um Kaiserin Elisabeth, die ja schon mehrere Meter Bücherregale füllen, angeht. Die Idee, diesmal das schwarze Schaf der Familie Habsburg, Erzherzog Ludwig, genannt Luziwuzi, in den Mittelpunkt zu stellen, hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte spielt atkuell im Jahr 1882 in Mayerling, in jenem Jagdschloss, das wenige Jahre später, nämlich 1889, Kulisse der sattsam bekannten Tragödie rund um Kronprinz Rudolph werden wird, den wir hier genauso treffen wie Baronin Helene Vetsera und ihr Tochter Mary. Lieselliesel und Angerer wissen phasenweise nicht, wem sie noch vertrauen können, denn beide sind mit den Usancen im höfischen Intrigantenstadel nicht so vertraut. Die Charaktere sind fein herausgearbeitet, wobei die Lieseliesel mit ihrem frechen Mundwerk besonders heraussticht. Sehr gut kommt die Scheinheiligkeit und Bigotterie zum Vorschein, die man unter dem Satz „Du darfst alles machen, nur erwischen lassen, darfst dich nicht!“ zusammenfassen kann. Der Schreibstil ist durchaus humorvoll. So nennt die Kaiserin ihren Mann „Eselchen“ (angeblich wegen seines grauen Backenbartes), er wiederum tituliert sie als „Engelchen“. So wirklich viel hat man sich nicht zu sagen. Gut gelungen ist das durchgängige Sprechen in der dritten Person, also das „Erzen“. Das muss man als Autorin/Autor erst einmal durchhalten. Ander Personen wie die bayerische Bauernmagd Lieseliesel dürfen im heimischen Dialekt reden und der Schauspielerin Mina Pick werden jiddische Worte in den Mund gelegt. Fazit: Ein historischer Roman, der aufzeigt, dass auch im österreichischen Kaiserhaus nicht immer alles eitel Wonne war. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.
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Intrigen im Kaiserhaus

Gertie G. aus Wien am 13.02.2025
Bewertungsnummer: 2411519
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das österreichische Kaiserhaus, allen voran Kaiserin Elisabeth und ihr Ehemann Kaiser Franz Joseph sowie dessen Brüder, ist immer einen historischen Roman wert. Diesmal liegt der Fokus allerdings auf Lieselliesel, der jungen Kammerdienerin der Kaiserin, die sich gemeinsam mit dem Hoffotografen Viktor Angerer, plötzlich und ungewollt im Mittelpunkt einer Agenten-Krimi-Posse befindet Lieselliesel ist eine Bauernmagd aus Bayern, die Kammerdienerin, die es am steifen Wiener Hof, wo jeder sein eigenes Süppchen kocht und penibel darauf achtet, den Herrschenden zu gefallen, nicht ganz einfach hat. Sie soll, da des Lesens und Schreibens unkundig, einen geheimen Brief an Franz Josephs Bruder Ludwig, das schwarze Schaf des Clans, überbringen. Was wohl so Geheimes darin steht, wenn sich Agenten des Geheimdienstes unbedingt dieses Schreibens bemächtigen wollen? Es scheint, als schrecke man auch vor einem Mord und willkürlichen Verhaftungen nicht zurück. Meine Meinung: Tom Sacher ist ein Pseudonym von Michael Seitz, von dem ich bereits einige Krimis gelesen habe. Deshalb war ich recht neugierig, wie er einen historischen Roman rund um Kaiserin Elisabeth, die ja schon mehrere Meter Bücherregale füllen, angeht. Die Idee, diesmal das schwarze Schaf der Familie Habsburg, Erzherzog Ludwig, genannt Luziwuzi, in den Mittelpunkt zu stellen, hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte spielt atkuell im Jahr 1882 in Mayerling, in jenem Jagdschloss, das wenige Jahre später, nämlich 1889, Kulisse der sattsam bekannten Tragödie rund um Kronprinz Rudolph werden wird, den wir hier genauso treffen wie Baronin Helene Vetsera und ihr Tochter Mary. Lieselliesel und Angerer wissen phasenweise nicht, wem sie noch vertrauen können, denn beide sind mit den Usancen im höfischen Intrigantenstadel nicht so vertraut. Die Charaktere sind fein herausgearbeitet, wobei die Lieseliesel mit ihrem frechen Mundwerk besonders heraussticht. Sehr gut kommt die Scheinheiligkeit und Bigotterie zum Vorschein, die man unter dem Satz „Du darfst alles machen, nur erwischen lassen, darfst dich nicht!“ zusammenfassen kann. Der Schreibstil ist durchaus humorvoll. So nennt die Kaiserin ihren Mann „Eselchen“ (angeblich wegen seines grauen Backenbartes), er wiederum tituliert sie als „Engelchen“. So wirklich viel hat man sich nicht zu sagen. Gut gelungen ist das durchgängige Sprechen in der dritten Person, also das „Erzen“. Das muss man als Autorin/Autor erst einmal durchhalten. Ander Personen wie die bayerische Bauernmagd Lieseliesel dürfen im heimischen Dialekt reden und der Schauspielerin Mina Pick werden jiddische Worte in den Mund gelegt. Fazit: Ein historischer Roman, der aufzeigt, dass auch im österreichischen Kaiserhaus nicht immer alles eitel Wonne war. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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Der Fotograf der Kaiserin

von Tom Sacher

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