• »Wenn Ende gut, dann alles«
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Band 1

»Wenn Ende gut, dann alles« Svetlana, der Dichter und der Fall mit dem einsamen Kind - Vom Autor der beliebten „Kluftinger“-Krimis - die neue Bestseller-Reihe

»Wenn Ende gut, dann alles«

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1395

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.02.2025

Verlag

Penguin

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,8/14,1/4,2 cm

Gewicht

582 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60357-3

Beschreibung

Rezension

»Spannend, tiefsinnig, abgründig heiter und äußerst unterhaltsam – Volker Klüpfel fetzt!« ("Bernhard Aichner")
»Im Roadmovie geht es beim Wegfahren ums Heimkommen. Um die Wiederherstellung einer Familie. Das Wohnmobil soll ersetzen, was fehlt. Den Schmerz der Einsamkeit wegreden – mit punktgenauen Dialogen voller Tempo und Wortwitz. Das ist die Kunst von Volker Klüpfel.« ("ARD Mediathek - Capriccio")
»Das ist unbenommen Komik der Königsklasse, mal fein gesponnen, mal derb gewirkt. Sie allein macht „Wenn Ende gut, dann alles“ zu einem absoluten Lesevergnügen.« ("Hamburger Abendblatt")
»Dieser Krimi besticht zum einen durch seine Spannung und die Bezüge zu aktuellen Ereignissen. Zum anderen durch die sympathischen Figuren, besonders Svetlana ist mir ans Herz gewachsen. Das gilt aber auch für die Nebenfiguren, zum Beispiel eine Seniorengruppe, die andauernd Rommé spielt und dabei wunderbar absurde Gespräche führt, oder die Kommissarin, die in dem Fall offiziell ermittelt. Eine gelungene Mischung aus Spannung, Situationskomik und manchmal schwarzem Humor. Hoffentlich gibt es davon bald eine Fortsetzung.« ("Bayerisches Fernsehen, Wir in Bayern - Sabine Abel")
»Klüpfels Erstlingwerk liest sich so, wie sich Tommis alter Hymer B550 fährt: unaufgeregt, anheimelnd – und kommt mit zunehmender Strecke immer besser in Fahrt.“ Bewertung: Ausgezeichnet.« ("Sonntags-Express")
»Witzig & spannend! Svetlana ist der Hit!« ("TV Hören und Sehen")

Details

Verkaufsrang

1395

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.02.2025

Verlag

Penguin

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,8/14,1/4,2 cm

Gewicht

582 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60357-3

Herstelleradresse

Penguin Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Bewertung aus Neunkirchen-Seelscheid am 23.04.2025

Bewertungsnummer: 2473961

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich kenne keinen der Kultkrimis um Kommissar Kluftinger, die Volker Klüpfel gemeinsam mit Michael Kobr geschrieben hat. Bei diesem Buch haben mich die vielversprechende Kombination "verhinderter Autor und literaturbegeisterte Putzfrau" und natürlich der im Klappentext erwähnte Witz angesprochen. Worum geht es? Tommi Mann (grins), ein erfolg- und wohnungsloser Schriftsteller Anfang 30, bekommt von seinem Vater dessen betagtes Wohnmobil mitsamt der Putzfrau Svetlana geschenkt. Vater Leo hat sich nämlich, obwohl äußerst vital, im Seniorenheim einquartiert und unterhält dort die alleinstehenden Damen. Eines Tages finden Tommi und Svetlana ein verlassenes kleines Mädchen am Waldrand. Sie bringen es zur Polizei, doch die Geschichte lässt ihnen keine Ruhe, und so beginnen sie, auf eigene Faust zu recherchieren, was mit der Mutter der Kleinen passiert ist. Die Idee hat das Potential zu einem guten Krimi, leider wurde daraus nur eine mittelmäßige Geschichte. Der Fokus liegt auf dem ungeschickten Verhalten der beiden Hauptpersonen, und in ihren Dialogen geht es ständig darum, wer was wie falsch verstanden hat. Die anfangs noch witzigen, in holprigem Deutsch vorgetragenen Weisheiten von Svetlana wiederholen sich zu oft, sie nerven irgendwann nur noch. Der Haupthandlung wird dagegen eher nebenbei abgewickelt. Angesichts ihrer gesellschaftspolitischen Relevanz hätte sie mehr Raum und Tiefe verdient gehabt. Schade, mich hat das Buch nicht überzeugt.
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Bewertung aus Neunkirchen-Seelscheid am 23.04.2025
Bewertungsnummer: 2473961
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich kenne keinen der Kultkrimis um Kommissar Kluftinger, die Volker Klüpfel gemeinsam mit Michael Kobr geschrieben hat. Bei diesem Buch haben mich die vielversprechende Kombination "verhinderter Autor und literaturbegeisterte Putzfrau" und natürlich der im Klappentext erwähnte Witz angesprochen. Worum geht es? Tommi Mann (grins), ein erfolg- und wohnungsloser Schriftsteller Anfang 30, bekommt von seinem Vater dessen betagtes Wohnmobil mitsamt der Putzfrau Svetlana geschenkt. Vater Leo hat sich nämlich, obwohl äußerst vital, im Seniorenheim einquartiert und unterhält dort die alleinstehenden Damen. Eines Tages finden Tommi und Svetlana ein verlassenes kleines Mädchen am Waldrand. Sie bringen es zur Polizei, doch die Geschichte lässt ihnen keine Ruhe, und so beginnen sie, auf eigene Faust zu recherchieren, was mit der Mutter der Kleinen passiert ist. Die Idee hat das Potential zu einem guten Krimi, leider wurde daraus nur eine mittelmäßige Geschichte. Der Fokus liegt auf dem ungeschickten Verhalten der beiden Hauptpersonen, und in ihren Dialogen geht es ständig darum, wer was wie falsch verstanden hat. Die anfangs noch witzigen, in holprigem Deutsch vorgetragenen Weisheiten von Svetlana wiederholen sich zu oft, sie nerven irgendwann nur noch. Der Haupthandlung wird dagegen eher nebenbei abgewickelt. Angesichts ihrer gesellschaftspolitischen Relevanz hätte sie mehr Raum und Tiefe verdient gehabt. Schade, mich hat das Buch nicht überzeugt.

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Ein gelungener Auftakt zur Cozy-Crime-Reihe, der insbesondere durch Humor, charmante Protagonisten und die Situationskomik punktet.

Sandra aus Offenbach am Main am 23.04.2025

Bewertungsnummer: 2473713

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der angenehm lockere Schreibstil sowie die kurzen Kapitel sorgen für einen sehr flüssigen Einstieg – direkt mitten ins Geschehen. Besonders gut haben mir die Charaktere gefallen: Das ungleiche Duo sorgt für reichlich Unterhaltung, vor allem durch ihre Schlagabtausche und die gelungene Situationskomik. Ich habe schon lange nicht mehr so beim Lesen gelacht! Ein echtes Highlight war für mich Svetlana – die ukrainische Putzfrau mit einer Vorliebe für russische Literatur und Krimis à la Agatha Christie. Sie bringt eine besondere Wärme in die Geschichte, und ihre Lebensweisheiten bringen einen immer wieder zum Schmunzeln. Besonders gelungen fand ich auch die Idee, den Weg des Protagonisten Tommi Mann zum (angehenden) Autor mitzuerzählen – eine charmante Ergänzung zur eigentlichen Geschichte, die für zusätzlichen Humor sorgte. Im Mittelteil verliert die Geschichte für meinen Geschmack allerdings zu sehr an Tempo, und auch die Spannung tritt stellenweise immer wieder in den Hintergrund. Die Auflösung war mir dagegen etwas zu überdreht und actionreich. Ein gelungener Auftakt zu Klüpfels Solo-Cozy-Crime-Reihe, der insbesondere durch seinen Humor, charmante Protagonisten und die Situationskomik zwischen diesen punktet. Die Spannung bleibt zwar etwas auf der Strecke, doch wer Lust auf einen lockeren Krimi mit viel Witz hat, ist hiermit genau richtig. Von mir gibt es 3,5 ⭐ und eine Leseempfehlung für alle, die (zur Abwechslung mal) leichte Krimikost ohne große Brutalität lesen möchten.
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Ein gelungener Auftakt zur Cozy-Crime-Reihe, der insbesondere durch Humor, charmante Protagonisten und die Situationskomik punktet.

Sandra aus Offenbach am Main am 23.04.2025
Bewertungsnummer: 2473713
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der angenehm lockere Schreibstil sowie die kurzen Kapitel sorgen für einen sehr flüssigen Einstieg – direkt mitten ins Geschehen. Besonders gut haben mir die Charaktere gefallen: Das ungleiche Duo sorgt für reichlich Unterhaltung, vor allem durch ihre Schlagabtausche und die gelungene Situationskomik. Ich habe schon lange nicht mehr so beim Lesen gelacht! Ein echtes Highlight war für mich Svetlana – die ukrainische Putzfrau mit einer Vorliebe für russische Literatur und Krimis à la Agatha Christie. Sie bringt eine besondere Wärme in die Geschichte, und ihre Lebensweisheiten bringen einen immer wieder zum Schmunzeln. Besonders gelungen fand ich auch die Idee, den Weg des Protagonisten Tommi Mann zum (angehenden) Autor mitzuerzählen – eine charmante Ergänzung zur eigentlichen Geschichte, die für zusätzlichen Humor sorgte. Im Mittelteil verliert die Geschichte für meinen Geschmack allerdings zu sehr an Tempo, und auch die Spannung tritt stellenweise immer wieder in den Hintergrund. Die Auflösung war mir dagegen etwas zu überdreht und actionreich. Ein gelungener Auftakt zu Klüpfels Solo-Cozy-Crime-Reihe, der insbesondere durch seinen Humor, charmante Protagonisten und die Situationskomik zwischen diesen punktet. Die Spannung bleibt zwar etwas auf der Strecke, doch wer Lust auf einen lockeren Krimi mit viel Witz hat, ist hiermit genau richtig. Von mir gibt es 3,5 ⭐ und eine Leseempfehlung für alle, die (zur Abwechslung mal) leichte Krimikost ohne große Brutalität lesen möchten.

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»Wenn Ende gut, dann alles«

von Volker Klüpfel

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