Die Brandung - Leichenfischer
Band 2 Neu

Die Brandung - Leichenfischer Ein Ostsee-Krimi

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Die Brandung - Leichenfischer

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

105

Erscheinungsdatum

01.02.2025

Verlag

dtv

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

1434 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783423401142

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01.02.2025

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dtv

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Auflage

1. Auflage

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Deutsch

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9783423401142

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Wikingermorde

Bewertung aus Unna am 10.02.2025

Bewertungsnummer: 2409151

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im deutsch-dänischen Grenzgebiet werden zwei tote Frauen gefunden. Zuständig sind sowohl die dänische und die deutsche Polizei. Fria Svensson wird auf der dänischen Seite zu den Ermittlungen hinzugezogen, Sie ist Archäologin und arbeitet im Museum, aber ihre Brüder sind Polizisten auf der dänischen Seite und sie hat schon öfter beraten, wenn es möglich war. An der Art der Grabstätte stellt sie fest dass es sich um ein Wikingergrab handeln kann. Auch auf der deutschen Seite hat Hauptkommissar Ohlsen einen Historiker als Berater angefordert. Zu Beginn haben die beiden Teams überhaupt keine Ansatzpunkte, Auch als die Toten identifiziert wurden half es zu Beginn nicht den Mörder zu identifizieren. Erst als wieder Frauen verschwanden kann Bewegung in die Ermittlungen. „Leichenfischer“ ein Ostseekrimi von Karen Kliewe ist ein sehr spannendes Buch über eine grenzüberschreitende Mordermittlung. Es wurde nicht nur eine Ländergrenze gequert, sondern es wurden auch Informationen aus anderen Fachgebieten, wie die Archäologie, benutzt. Deshalb sind die beiden Hauptfiguren, Frie, die dänische Archäologin, und Ohlsen der deutsche Hauptkommissar, auch ein Team bei den Ermittlungen. Natürlich ist das Polizeiteam größer und es ist schon interessant, das es in Dänemark ein Familienteam ist, zu dem dann auch Fria gehört. Hauptthema des Buches ist der Wikingerkult, allerdings gehört noch ein weiteres Thema in diesen Krimi, das stark thematisiert wird. Dieses Thema kristallisiert sich im Laufe der Story immer klarer heraus. Schon das Cover hat diesen Wikingertouch und es gefällt mir sehr gut. Die Schreibweise der Autorin ist sehr bildhaft und regt zum mitfiebern an, was allerdings nicht ganz einfach ist. Das gilt nicht nur für die Ermittler auch der Leser ist in die Ermittlungen einbezogen und kann so die Schwierigkeiten nachvollziehen. Die Autorin hat mehrere Personen mit in das Geschehen eingebunden, die sehr rätselhaft überkommen, aber die Spannung anschieben. Nach und nach wird klar, welche Rolle die Personen spielen. Dis Ausarbeitung des Spannungsbogens finde ich sehr gelungen, da sich erst ganz langsam des Rätsels Lösung findet. Ich mag diesen Krimi sehr, da er Einblick in verschieden Bereiche bietet, Es ist nicht nur die Polizeiarbeit, sondern auch die Archäologe, mit dem Wikingerkult, der für die Region speziell ist und die grenzüberschreitenden Aktionen, die auch die Region charakterisieren. Ein sehr spannender und interessanter Krimi, den ich sehr gut empfehlen kann.
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Wikingermorde

Bewertung aus Unna am 10.02.2025
Bewertungsnummer: 2409151
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im deutsch-dänischen Grenzgebiet werden zwei tote Frauen gefunden. Zuständig sind sowohl die dänische und die deutsche Polizei. Fria Svensson wird auf der dänischen Seite zu den Ermittlungen hinzugezogen, Sie ist Archäologin und arbeitet im Museum, aber ihre Brüder sind Polizisten auf der dänischen Seite und sie hat schon öfter beraten, wenn es möglich war. An der Art der Grabstätte stellt sie fest dass es sich um ein Wikingergrab handeln kann. Auch auf der deutschen Seite hat Hauptkommissar Ohlsen einen Historiker als Berater angefordert. Zu Beginn haben die beiden Teams überhaupt keine Ansatzpunkte, Auch als die Toten identifiziert wurden half es zu Beginn nicht den Mörder zu identifizieren. Erst als wieder Frauen verschwanden kann Bewegung in die Ermittlungen. „Leichenfischer“ ein Ostseekrimi von Karen Kliewe ist ein sehr spannendes Buch über eine grenzüberschreitende Mordermittlung. Es wurde nicht nur eine Ländergrenze gequert, sondern es wurden auch Informationen aus anderen Fachgebieten, wie die Archäologie, benutzt. Deshalb sind die beiden Hauptfiguren, Frie, die dänische Archäologin, und Ohlsen der deutsche Hauptkommissar, auch ein Team bei den Ermittlungen. Natürlich ist das Polizeiteam größer und es ist schon interessant, das es in Dänemark ein Familienteam ist, zu dem dann auch Fria gehört. Hauptthema des Buches ist der Wikingerkult, allerdings gehört noch ein weiteres Thema in diesen Krimi, das stark thematisiert wird. Dieses Thema kristallisiert sich im Laufe der Story immer klarer heraus. Schon das Cover hat diesen Wikingertouch und es gefällt mir sehr gut. Die Schreibweise der Autorin ist sehr bildhaft und regt zum mitfiebern an, was allerdings nicht ganz einfach ist. Das gilt nicht nur für die Ermittler auch der Leser ist in die Ermittlungen einbezogen und kann so die Schwierigkeiten nachvollziehen. Die Autorin hat mehrere Personen mit in das Geschehen eingebunden, die sehr rätselhaft überkommen, aber die Spannung anschieben. Nach und nach wird klar, welche Rolle die Personen spielen. Dis Ausarbeitung des Spannungsbogens finde ich sehr gelungen, da sich erst ganz langsam des Rätsels Lösung findet. Ich mag diesen Krimi sehr, da er Einblick in verschieden Bereiche bietet, Es ist nicht nur die Polizeiarbeit, sondern auch die Archäologe, mit dem Wikingerkult, der für die Region speziell ist und die grenzüberschreitenden Aktionen, die auch die Region charakterisieren. Ein sehr spannender und interessanter Krimi, den ich sehr gut empfehlen kann.

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Mit Längen

Bewertung am 09.02.2025

Bewertungsnummer: 2408195

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Brandung/Leichenfischer von Karen Kliewe ist der zweite Band um die Ermittler im deutsch-dänischen Grenzgebiet. Fria Svensson findet mit ihren Kollegen bei archäologischen Ausgrabungen die Leiche einer jungen Frau, die schon länger als vermisst galt. Die Leiche liegt in einem nachgestellten Wikingergrab. Als eine weitere Leiche in so einem Grab entdeckt wird, arbeiten die deutschen und dänischen Ermittler wieder zusammen. Die Autorin erzählt die Geschichte in verschiedenen Handlungssträngen, die mich etwas verwirrt gemacht haben. Erst nach und nach entwirrt sich das ganze. Die Spannung hielt sich meiner Meinung nach in Grenzen. Die Arbeit der Polizei wird zwar recht nachvollziehbar erzählt, das Buch hatze für mich ziemliche Längen gehabt, die mich persönlich nicht auf den dritten Teil der Serie warten lässt.
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Mit Längen

Bewertung am 09.02.2025
Bewertungsnummer: 2408195
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Brandung/Leichenfischer von Karen Kliewe ist der zweite Band um die Ermittler im deutsch-dänischen Grenzgebiet. Fria Svensson findet mit ihren Kollegen bei archäologischen Ausgrabungen die Leiche einer jungen Frau, die schon länger als vermisst galt. Die Leiche liegt in einem nachgestellten Wikingergrab. Als eine weitere Leiche in so einem Grab entdeckt wird, arbeiten die deutschen und dänischen Ermittler wieder zusammen. Die Autorin erzählt die Geschichte in verschiedenen Handlungssträngen, die mich etwas verwirrt gemacht haben. Erst nach und nach entwirrt sich das ganze. Die Spannung hielt sich meiner Meinung nach in Grenzen. Die Arbeit der Polizei wird zwar recht nachvollziehbar erzählt, das Buch hatze für mich ziemliche Längen gehabt, die mich persönlich nicht auf den dritten Teil der Serie warten lässt.

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von Karen Kliewe

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