Der etwa vierzigjährige Mann

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11886

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.03.2025

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18,2/11,6/2 cm

Gewicht

179 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07343-0

Beschreibung

Rezension

»Der Meister unter den phantastischen Rationalisten.«
»Hartmut Langes literarische Kunst besteht darin, die existenziellen Grundfragen des Menschen stets aufs Neue so zu stellen, als läse man über sie zum ersten Mal.«
»Hartmut Langes Novellenkunst ist einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.«
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«

Details

Verkaufsrang

11886

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.03.2025

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18,2/11,6/2 cm

Gewicht

179 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07343-0

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Literarisches Kleinod

Athanasius Pernath am 06.05.2025

Bewertungsnummer: 2484532

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hartmut Lange schreibt seit Jahrzehnten besondere beeindruckende Bücher. Er ist - und bleibt - ein großer Meister. Auch diesmal nähert er sich unverwechselbar den großen Fragen des Lebens, immer im Gegenspiel von Vernunft und der Annäherung an das eigentlich Unsagbare. Nebenbei läßt er einige der schönsten Gedichte Stefan Georges einfließen und zitiert sich mit einem seiner unvergesslichen Sätze (die Ermüdung) selbst. Eine anspruchsvolle, anregende Lektüre
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Literarisches Kleinod

Athanasius Pernath am 06.05.2025
Bewertungsnummer: 2484532
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hartmut Lange schreibt seit Jahrzehnten besondere beeindruckende Bücher. Er ist - und bleibt - ein großer Meister. Auch diesmal nähert er sich unverwechselbar den großen Fragen des Lebens, immer im Gegenspiel von Vernunft und der Annäherung an das eigentlich Unsagbare. Nebenbei läßt er einige der schönsten Gedichte Stefan Georges einfließen und zitiert sich mit einem seiner unvergesslichen Sätze (die Ermüdung) selbst. Eine anspruchsvolle, anregende Lektüre

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Das gedankliche Überschreiten des realen

Bewertung am 26.03.2025

Bewertungsnummer: 2449259

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hartmut Lange ist Spezialist für Erzählungen und auch dieses Buch besteht aus 3 Erzählungen. Wie immer schreibt der inzwischen 87jährige Schriftsteller sehr sorgfältig und genau und von enormer Dichte. Zur Titelgeschichte: Ein Mann von etwa vierzig Jahren steht an der Elbe, in Gedanken versunken, als er plötzlich eine Zeitreise antritt. Zunächst 2000 Jahre zurück. Dort ist er im Kolosseum, trifft später Seneca. Dann geht es Richtung Renaissance, die Zeit der Medici. Botticellis Kunst fasziniert ihn. Dann das ausgehende 18 Jahrhundert in Weimar. Schließlich Versailles. Aber all das wird von Gewalt und Schrecken begleitet. Am Ende steht der schrecklichste Ort. Doch der etwa vierzigjährige Mann sucht nach Kunst, nicht nach der Wirklichkeit. Es folgt eine längere, sehr originelle Geschichte in Form eines Dramas und noch eine kürzere, sehr fein gemachte Story, in der ein philosophisches Gespräch geführt wird. Doch die Titelgeschichte hatte mich am meisten erreicht, da das gedankliche Überschreiten des realen faszinierend ist.
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Das gedankliche Überschreiten des realen

Bewertung am 26.03.2025
Bewertungsnummer: 2449259
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hartmut Lange ist Spezialist für Erzählungen und auch dieses Buch besteht aus 3 Erzählungen. Wie immer schreibt der inzwischen 87jährige Schriftsteller sehr sorgfältig und genau und von enormer Dichte. Zur Titelgeschichte: Ein Mann von etwa vierzig Jahren steht an der Elbe, in Gedanken versunken, als er plötzlich eine Zeitreise antritt. Zunächst 2000 Jahre zurück. Dort ist er im Kolosseum, trifft später Seneca. Dann geht es Richtung Renaissance, die Zeit der Medici. Botticellis Kunst fasziniert ihn. Dann das ausgehende 18 Jahrhundert in Weimar. Schließlich Versailles. Aber all das wird von Gewalt und Schrecken begleitet. Am Ende steht der schrecklichste Ort. Doch der etwa vierzigjährige Mann sucht nach Kunst, nicht nach der Wirklichkeit. Es folgt eine längere, sehr originelle Geschichte in Form eines Dramas und noch eine kürzere, sehr fein gemachte Story, in der ein philosophisches Gespräch geführt wird. Doch die Titelgeschichte hatte mich am meisten erreicht, da das gedankliche Überschreiten des realen faszinierend ist.

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von Hartmut Lange

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