Her mit der Marie
Band 12

Her mit der Marie Krimikomödie aus Österreich

8

Her mit der Marie

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19446

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.02.2025

Verlag

Carl Ueberreuter Verlag

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

20,6/12,7/2,2 cm

Gewicht

311 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8000-9028-0

Beschreibung

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Verkaufsrang

19446

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.02.2025

Verlag

Carl Ueberreuter Verlag

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

20,6/12,7/2,2 cm

Gewicht

311 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8000-9028-0

Herstelleradresse

Ueberreuter, Carl Verlag
Frankgasse 4
1090 Wien
AT

Email: office@ggverlag.at

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Speziell für Austria-Fans

Bewertung aus Leonberg am 14.05.2025

Bewertungsnummer: 2490656

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Her mit der Marie“ ist für mich der erste Österreich-Krimi aus der Feder von Herbert Hirschler; aber dabei wird es wohl auch bleiben. Das liegt allerdings beileibe nicht an mangelnder Qualität, aber der Reihe nach. Janine, eine typische, exaltierte Großstadtpflanze, langweilt sich schrecklich im dörflichen Idyll, wenn ihr Mann, ein gefeierter Konzertmusiker auf Tournee ist. Um sich zu trösten, bändelt sie mit Tobi an, einem junger Computernerd ohne erotische Erfahrung. Bereits das erste Schäferstündchen im Heu wird gestört – von einer Leiche. Das Opfer ist ein undurchsichtiger Dorfbewohner, dessen mysteriöser Lottogewinn seit Tagen Dorfgespräch ist. Die Ermittlungen übernimmt die junge Dorfpolizistin Marie, die nach ihrer Ausbildung kürzlich erst an ihren Geburtsort zurückgekehrt war. Da man im übergeordneten Kommissariat in der Kreisstadt bereits Zweifel hegt, ob überhaupt ein Gewaltverbrechen vorliegt, ermittelt Maria auf eigene Faust, unterstützt von den immer noch schockierten Janine und Tobi. Kommen die drei hinter die vielfältigen Geheimnisse, die der Fall bereit hält? Auf den ersten Blick geht es bei der Story ziemlich drunter und drüber. Vom Stelldichein einer gelangweilten Ehefrau im Heu, Dorfklatsch und Tratsch, einem Lottogewinn, ein bisschen „Der Besuch der alten Dame“, einer ehrgeizigen Nachwuchspolizisten bis hin zum Jakobsweg ist (fast) alles dabei. Dieses Durcheinander ist auf den zweiten Blick aber durchaus durchdacht und sorgfältig orchestriert. Das passt. Hinzu kommt, dass die handelnden Personen lebendig sauber gezeichnet sind und die Story ein für einen cosy-Krimi beachtliches Tempo an den Tag legt. Auch Spannung und Entwicklung der Auflösung sind gelungen. Und dennoch bin ich bei einer evtl. Fortsetzung nicht mehr mit dabei. Aufgrund der Vorstellung habe ich ja durchaus damit gerechnet, dass mich ein Regionalkrimi mit gelegentlichen mundartlichen Wendungen erwartet. Nicht gerechnet habe ich aber mit einem Text der -gefühlt- ausschließlich in österreichischer Mundart verfasst ist. Als Süddeutschem ist mir der entsprechende Zungenschlag nicht völlig fremd. Echte Verständnisprobleme sind insofern selten entstanden und wenn doch, konnte das beigefügte Glossar zuverlässig weiter helfen. Aber ein richtiger Lesefluss hat sich bei mir aber dadurch nicht einstellen können; jede Seite musste ich mir echt erarbeiten. Das ist leider nicht das, was ich von einem Unterhaltungsroman erwarten würde – vielleicht wäre ein entsprechende Hinweis im Rahmen der Buchpräsentation hilfreich gewesen. Fazit: Guter Krimi mit zu dominanten regionalen Besonderheiten.
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Bewertung aus Leonberg am 14.05.2025
Bewertungsnummer: 2490656
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Her mit der Marie“ ist für mich der erste Österreich-Krimi aus der Feder von Herbert Hirschler; aber dabei wird es wohl auch bleiben. Das liegt allerdings beileibe nicht an mangelnder Qualität, aber der Reihe nach. Janine, eine typische, exaltierte Großstadtpflanze, langweilt sich schrecklich im dörflichen Idyll, wenn ihr Mann, ein gefeierter Konzertmusiker auf Tournee ist. Um sich zu trösten, bändelt sie mit Tobi an, einem junger Computernerd ohne erotische Erfahrung. Bereits das erste Schäferstündchen im Heu wird gestört – von einer Leiche. Das Opfer ist ein undurchsichtiger Dorfbewohner, dessen mysteriöser Lottogewinn seit Tagen Dorfgespräch ist. Die Ermittlungen übernimmt die junge Dorfpolizistin Marie, die nach ihrer Ausbildung kürzlich erst an ihren Geburtsort zurückgekehrt war. Da man im übergeordneten Kommissariat in der Kreisstadt bereits Zweifel hegt, ob überhaupt ein Gewaltverbrechen vorliegt, ermittelt Maria auf eigene Faust, unterstützt von den immer noch schockierten Janine und Tobi. Kommen die drei hinter die vielfältigen Geheimnisse, die der Fall bereit hält? Auf den ersten Blick geht es bei der Story ziemlich drunter und drüber. Vom Stelldichein einer gelangweilten Ehefrau im Heu, Dorfklatsch und Tratsch, einem Lottogewinn, ein bisschen „Der Besuch der alten Dame“, einer ehrgeizigen Nachwuchspolizisten bis hin zum Jakobsweg ist (fast) alles dabei. Dieses Durcheinander ist auf den zweiten Blick aber durchaus durchdacht und sorgfältig orchestriert. Das passt. Hinzu kommt, dass die handelnden Personen lebendig sauber gezeichnet sind und die Story ein für einen cosy-Krimi beachtliches Tempo an den Tag legt. Auch Spannung und Entwicklung der Auflösung sind gelungen. Und dennoch bin ich bei einer evtl. Fortsetzung nicht mehr mit dabei. Aufgrund der Vorstellung habe ich ja durchaus damit gerechnet, dass mich ein Regionalkrimi mit gelegentlichen mundartlichen Wendungen erwartet. Nicht gerechnet habe ich aber mit einem Text der -gefühlt- ausschließlich in österreichischer Mundart verfasst ist. Als Süddeutschem ist mir der entsprechende Zungenschlag nicht völlig fremd. Echte Verständnisprobleme sind insofern selten entstanden und wenn doch, konnte das beigefügte Glossar zuverlässig weiter helfen. Aber ein richtiger Lesefluss hat sich bei mir aber dadurch nicht einstellen können; jede Seite musste ich mir echt erarbeiten. Das ist leider nicht das, was ich von einem Unterhaltungsroman erwarten würde – vielleicht wäre ein entsprechende Hinweis im Rahmen der Buchpräsentation hilfreich gewesen. Fazit: Guter Krimi mit zu dominanten regionalen Besonderheiten.

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Wizig und spannend....

Michaela Weber aus Weimar am 08.05.2025

Bewertungsnummer: 2485962

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Marienschlag, sorgt ein Lottogewinn für große Aufruhr.Bald drauf wird der Lottogewinner Gringo mit eingeschlagenen Schädel gefunden. Revierinspektorin Marie Unterholzer ist gerade erst in ihre Heimat zurückgekehrt und nimmt mit der Künstlergattin Janine und Computer-Nerd Tobi die Ermittlungen auf, aber Gringo wird nicht das einzige Opfer bleiben und alle sind verdächtig.Direkt bei Marienschlag geht der Jakobsweg vorbei. Am Ende des Krimis befindet sich ein Glossar. Dieses ist sehr hilfreich, da im Krimi immer mal wieder österreichischer Dialekt vorkommt. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und überrascht. Der Autor Herbert Hirschler hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Mit viel Humor und so als wäre man selber dabei hat der Autor einen Schmuzelkrimi erschaffen.Sehr gerne 5 Sterne und eine Fortsetzung-das wäre toll.
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Wizig und spannend....

Michaela Weber aus Weimar am 08.05.2025
Bewertungsnummer: 2485962
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Marienschlag, sorgt ein Lottogewinn für große Aufruhr.Bald drauf wird der Lottogewinner Gringo mit eingeschlagenen Schädel gefunden. Revierinspektorin Marie Unterholzer ist gerade erst in ihre Heimat zurückgekehrt und nimmt mit der Künstlergattin Janine und Computer-Nerd Tobi die Ermittlungen auf, aber Gringo wird nicht das einzige Opfer bleiben und alle sind verdächtig.Direkt bei Marienschlag geht der Jakobsweg vorbei. Am Ende des Krimis befindet sich ein Glossar. Dieses ist sehr hilfreich, da im Krimi immer mal wieder österreichischer Dialekt vorkommt. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und überrascht. Der Autor Herbert Hirschler hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Mit viel Humor und so als wäre man selber dabei hat der Autor einen Schmuzelkrimi erschaffen.Sehr gerne 5 Sterne und eine Fortsetzung-das wäre toll.

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