Letztes Glückskeks
Band 12 Bestseller

Letztes Glückskeks Ein Altaussee-Krimi

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Letztes Glückskeks

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.01.2025

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,9/11,2/3,5 cm

Gewicht

370 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7967-9

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.01.2025

Verlag

Haymon Verlag

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,9/11,2/3,5 cm

Gewicht

370 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7099-7967-9

Herstelleradresse

Haymon Verlag Ges.m.b.H.
Erlerstr. 10
6020 Innsbruck
Österreich
Email: order@haymonverlag.at
Url: www.haymonverlag.at
Telephone: +43 512 576300
Fax: +43 512 57630014

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Touristische Verwicklungen

Lese-Abenteurerin aus Oberösterreich am 05.02.2025

Bewertungsnummer: 2404059

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung Der neue Fall mit dem Franz Gasperlmaier wurde von mir bereits inniglich herbeigesehnt und was soll ich sagen: ich wurde nicht enttäuscht. Der Gasperlmaier ist und bleibt ein Original und entspricht in so vielem der österreichischen Seele eines guten Mannes. Er macht sich Gedanken um seine Lieben und will auf jeden Fall, dass es ihnen so gut wie möglich geht. Seiner Ehefrau Christine ist Franz liebevoll verbunden. Mit dem nun in der Nähe lebenden Sohn, der Schwiegertochter und den beiden Enkelkindern, der Tochter und deren Gattin, die immer öfter den Weg zurück von Wien ins Elternhaus finden, wo sie im oberen Stockwerk des gasperlmaierschen Hauses eine Einliegerwohnung hergerichtet haben, ist die Familienidylle nahezu perfekt. Die Lektüre fühlte sich für mich wie ein Heimkommen in die Familie Gasperlmaier an. Dass der Gasperlmaier um des Familienfriedens willen öfter über seinen traditionsbeschwerten Schatten springen muss, nimmt er gerne in Kauf. Er stellt sich mit heroischem Gleichmut allen Neuerungen, sei es nun technischer oder gesellschaftlicher Art, und versucht sie, auch wenn er manches nicht so ganz versteht, in seinen Alltag zu integrieren. Der Gasperlmaier ist kein taffer Ermittler, doch gerade das macht ihn so sympathisch. Er ist tief verwurzelt in seinem Ausseer-Land und glaubt prinzipiell an das Gute im Menschen. Einem gschmackigen Essen und einem Bier ist er nicht abgeneigt und ab und an ein Schnapserl darf auch nicht fehlen. Da hat ihn der neu zugezogene Nachbar, und mittlerweile zum Freund gewordene Altmann, zu einem Schnapsfeinschmecker erzogen. Herbert Dutzlers Schreibstil gefällt mir nach wie vor sehr. Er verpackt den Kriminalfall mit Leichtigkeit in eine kurzweilige und humorvolle Geschichte, die durchaus auch kritische Themen wie z. B. Massentourismus, Verdrängung der einheimischen Bevölkerung vom Wohnungsmarkt, Korruption u. ä. behandelt. Es überschlugen sich die Ereignisse und eine Vielzahl an möglichen Verdächtigen machte es mir nicht leichter, zu erraten, wer nun für die Toten verantwortlich sein könnte. Sobald ich meinte, den oder die Übeltäter*innen ausgemacht zu haben, ergab sich durch eine neue Wendung wieder ein ganz anderes Bild. So blieb der Roman spannend bis zum Schluss, welcher aber dieses Mal in ganz anderer Manier ausfällt. Dieses Ende wird die Stammlesenden, meiner Ansicht nach, ein wenig verwundern. Der Autor schaffte es mit seinen detailreichen Schilderungen der Umgebung und der Charaktere, dass ich mich direkt selbst in der Kulisse des Ausseer-Landes und mitten in den Ermittlungen sah. Die österreichisch gefärbte Ausdrucksweise seiner Protagonist*innen macht das Buch zu einem liebenswerten Stück Heimatkunde. Für mich war es ein großartiges Lesevergnügen und ich wünsche dem Gasperlmaier, der in diesem Band bezüglich einer möglichen Pensionierung ein wenig ins Überlegen kommt, doch noch ein paar Berufsjahre und damit seinen treuen Leser*innen eine Fortsetzung der Reihe. Mein Fazit Wer auf der Suche nach einem spannenden Krimi mit viel österreichischem Lokalkolorit und einem äußerst bodenständigen und sympathischen Ermittler ist, dem sei "Letztes Glückskeks" von Herbert Dutzler wärmstens empfohlen. Ein herrliches Lesevergnügen und darum von mir eine absolute Leseempfehlung!
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Touristische Verwicklungen

Lese-Abenteurerin aus Oberösterreich am 05.02.2025
Bewertungsnummer: 2404059
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung Der neue Fall mit dem Franz Gasperlmaier wurde von mir bereits inniglich herbeigesehnt und was soll ich sagen: ich wurde nicht enttäuscht. Der Gasperlmaier ist und bleibt ein Original und entspricht in so vielem der österreichischen Seele eines guten Mannes. Er macht sich Gedanken um seine Lieben und will auf jeden Fall, dass es ihnen so gut wie möglich geht. Seiner Ehefrau Christine ist Franz liebevoll verbunden. Mit dem nun in der Nähe lebenden Sohn, der Schwiegertochter und den beiden Enkelkindern, der Tochter und deren Gattin, die immer öfter den Weg zurück von Wien ins Elternhaus finden, wo sie im oberen Stockwerk des gasperlmaierschen Hauses eine Einliegerwohnung hergerichtet haben, ist die Familienidylle nahezu perfekt. Die Lektüre fühlte sich für mich wie ein Heimkommen in die Familie Gasperlmaier an. Dass der Gasperlmaier um des Familienfriedens willen öfter über seinen traditionsbeschwerten Schatten springen muss, nimmt er gerne in Kauf. Er stellt sich mit heroischem Gleichmut allen Neuerungen, sei es nun technischer oder gesellschaftlicher Art, und versucht sie, auch wenn er manches nicht so ganz versteht, in seinen Alltag zu integrieren. Der Gasperlmaier ist kein taffer Ermittler, doch gerade das macht ihn so sympathisch. Er ist tief verwurzelt in seinem Ausseer-Land und glaubt prinzipiell an das Gute im Menschen. Einem gschmackigen Essen und einem Bier ist er nicht abgeneigt und ab und an ein Schnapserl darf auch nicht fehlen. Da hat ihn der neu zugezogene Nachbar, und mittlerweile zum Freund gewordene Altmann, zu einem Schnapsfeinschmecker erzogen. Herbert Dutzlers Schreibstil gefällt mir nach wie vor sehr. Er verpackt den Kriminalfall mit Leichtigkeit in eine kurzweilige und humorvolle Geschichte, die durchaus auch kritische Themen wie z. B. Massentourismus, Verdrängung der einheimischen Bevölkerung vom Wohnungsmarkt, Korruption u. ä. behandelt. Es überschlugen sich die Ereignisse und eine Vielzahl an möglichen Verdächtigen machte es mir nicht leichter, zu erraten, wer nun für die Toten verantwortlich sein könnte. Sobald ich meinte, den oder die Übeltäter*innen ausgemacht zu haben, ergab sich durch eine neue Wendung wieder ein ganz anderes Bild. So blieb der Roman spannend bis zum Schluss, welcher aber dieses Mal in ganz anderer Manier ausfällt. Dieses Ende wird die Stammlesenden, meiner Ansicht nach, ein wenig verwundern. Der Autor schaffte es mit seinen detailreichen Schilderungen der Umgebung und der Charaktere, dass ich mich direkt selbst in der Kulisse des Ausseer-Landes und mitten in den Ermittlungen sah. Die österreichisch gefärbte Ausdrucksweise seiner Protagonist*innen macht das Buch zu einem liebenswerten Stück Heimatkunde. Für mich war es ein großartiges Lesevergnügen und ich wünsche dem Gasperlmaier, der in diesem Band bezüglich einer möglichen Pensionierung ein wenig ins Überlegen kommt, doch noch ein paar Berufsjahre und damit seinen treuen Leser*innen eine Fortsetzung der Reihe. Mein Fazit Wer auf der Suche nach einem spannenden Krimi mit viel österreichischem Lokalkolorit und einem äußerst bodenständigen und sympathischen Ermittler ist, dem sei "Letztes Glückskeks" von Herbert Dutzler wärmstens empfohlen. Ein herrliches Lesevergnügen und darum von mir eine absolute Leseempfehlung!

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H.ö.r.b.u.c.h.???

Bewertung am 04.02.2025

Bewertungsnummer: 2403618

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Warum kommt das Hörbuch nicht gleichzeitig mit der Druckauflage in den Onlineshop? Für sehbehinderte Menschen ist das eine echte Benachteiligung... Wirklich wünschenswert, das bei zukünftigen Titeln aus der Reihe zu vereinheitlichen. Danke!
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H.ö.r.b.u.c.h.???

Bewertung am 04.02.2025
Bewertungsnummer: 2403618
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Warum kommt das Hörbuch nicht gleichzeitig mit der Druckauflage in den Onlineshop? Für sehbehinderte Menschen ist das eine echte Benachteiligung... Wirklich wünschenswert, das bei zukünftigen Titeln aus der Reihe zu vereinheitlichen. Danke!

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von Herbert Dutzler

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