Warum ich keinen Alkohol mehr trinke Eine Entscheidungshilfe auf Basis neuester wissenschaftlicher Studien
17,99 €
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2100
Format
ePUB
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Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Kurz und knapp auf den Punkt gebracht: Die neue Studie von Bestsellerautor Bas Kast über Alkoholverzicht und wie er die Lebensqualität steigert Bas Kast, Autor des seit Jahren maßgeblichen Bestsellers »Der Ernährungskompass«, widmet dem wichtigen Thema Alkoholkonsum eine eigene Studie. Nach dem neuesten Stand der Wissenschaft zeigt er, was wir gewinnen, wenn wir keinen Alkohol mehr trinken: Wer auf Wein und Bier verzichtet, lebt nicht nur fitter und gesünder, sondern verlangsamt auch den Alterungsprozess. Auf Basis neuester Forschungsergebnisse erklärt der preisgekrönte Wissenschaftsjournalist so verständlich wie lesenswert, wie Alkohol im Körper wirkt, warum auch geringe Mengen krank machen können und welche enormen Vorteile das Leben ohne Alkohol bietet.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Schlechtes Preis-Leistungs- Verhältnis...
Bewertung am 12.01.2025
Bewertungsnummer: 2384304
Bewertet: eBook (ePUB)
Der Inhalt und Umfang der möglicherweise zutreffenden Informationen rechtfertigen kein Buch und schon gar nicht den für einen Preis von 17,99 € für das E-Book.
Ich habe das ganze innerhalb von 3 Stunden gelesen und gedacht, war dass alles?
Ich habe wirklich nochmal überprüft, ob ich mich nicht versehentlich noch in der Leseprobe befinde.
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wenig Neues auf wenigen Seiten - enttäuschend
Bewertung am 17.12.2024
Bewertungsnummer: 2366253
Bewertet: eBook (ePUB)
Der Preis von 18€ fürs ebook für nicht ganz 70 Seiten ist doch recht stattlich. Dafür gibt es kaum neue Erkenntnisse. Dass es sich bei Alkohol um ein Zellgift handelt, wissen sicher die meisten. Wie genau der Abbauprozess funktioniert, hätte auf biochemischer, zellulärer Ebene durchaus wissenschaftlicher abgehandelt werden können, ebenso der langjährige Reparaturprozess des Erbgutes. Der Autor will bewusst eindringlich warnende Schreckensszenarien vermeiden, sagt er, weil Trinken Privatsache ist. Allerdings wäre genau das der springende Punkt gewesen: eine kleine Rebellion gegen die Alkohollobby hinter der deutschen Politik. Da kommt er mir leider noch viel zu verharmlosend daher. Schade!
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