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Wenn wir lächeln Roman

Wenn wir lächeln

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26161

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.02.2025

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,9/13,7/2,9 cm

Gewicht

430 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7558-0036-1

Beschreibung

Rezension

»Eine intensive Leseerfahrung«
Eric Brinkmann, WDR WESTART
»Eine kurzweilige Story, aber vor allem eine Sprache, die ins Mark geht.«
Debora Schnitzler, DIE ZEIT WAS WIR LESEN
»[E]in Rausch, flirrend und intensiv. Ein Buch über die Kraft der Freundschaft, über bedrohliche Momente beim Erwachsenwerden und über junge Frauen, die nicht länger still bleiben.«
Tina Kroeber, EMOTION
»Ein mitreißender und zu Tränen rührender Roman, der lange nachhallt!«
Johanna von Festenberg, ELLE.DE
»[›Wenn wir lächeln‹] sollte man im Auge behalten. [Es] ist eine harte, intensive Geschichte […]. Der Roman könnte der Beginn einer viel versprechenden literarischen Karriere sein.«
Vera Moselage, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
»Das Buch ist zart geschrieben, berauschend und zwischendurch poetisch.«
Theresa Althaus, EDITION F
»Mascha Unterlehberg schreibt knallhart und liebevoll zugleich über zwei junge Frauen, die sich fügen, bis es nicht mehr geht.«
Sebastian Loskant, WESER-KURIER
»Ein mitreißendes Porträt einer Freundschaft.«
Britta Helmboldt, RUHR NACHRICHTEN
»›Wenn wir lächeln‹ [...] ist eine Wucht: So beengend und berauschend wurden die Nullerjahre aus weiblicher Perspektive noch nicht erzählt.«
Darja Keller, ANNABELLE.CH
»So ein gutes Buch«
Leila Herrmann, @leilahrmn TIKTOK

Details

Verkaufsrang

26161

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.02.2025

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20,9/13,7/2,9 cm

Gewicht

430 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7558-0036-1

Herstelleradresse

DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
DE

Email: DuMont Buchverlag GmbH & Co.KG
Telefon: 0221 224180
Fax: 0221 2241973

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Einlesen nötig

Bewertung aus Olching am 27.04.2025

Bewertungsnummer: 2476929

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich gebe zu, dass mich Wenn wir lächeln zuerst überhaupt nicht angesprochen hat. Auch bei der Lesung mit der Autorin wurde ich nicht warm mit dem Buch. Inzwischen habe ich verstanden: Es ist ein Text, in den man sich einlesen muss. Dann wird er richtig gut und geht auch viel tiefer, ist deutlich vielschichtiger als erwartet. Die teilweise unzuverlässige Erzählerin macht das Lesen nicht immer leicht. Die Geschichte wird an manchen Stellen antichronologisch erzählt, andere Teile sind bloß Gedankenspiele. Alles erschließt sich erst nach einer gewissen Zeit. Jara und Anto sind zwei Teenagerinnen, die gerne ein Stück zu weit gehen, besonders Anto. Bei ihr ist eine gewisse Wohlstandsverwahrlosung erkennbar. Das wird besonders dann interessant, als Jara später aufs Gymnasium wechselt und dort mit wohlhabenderen Kindern in Kontakt kommt. Ein Satz hat sich mir besonders eingeprägt: „Bewegst du dich immer so wenig? (…) Hat sich fast so angefühlt, als hätte ich dich vergewaltigt.“ Bei mir bleibt nach Beenden der Lektüre jedoch die Frage: Was sollte das Ende? Und vor allem: Worauf will die Geschichte hinaus? Es ist klar, dass es um sexuelle Gewalt gegenüber Frauen geht, in ganz verschiedenen Formen. Doch für mich bleibt dabei zu vieles außen vor, weil es nur angedeutet oder nicht weiterverfolgt wird. Auch ist Anto eine Figur, aus der ich nicht recht schlau werde.
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Einlesen nötig

Bewertung aus Olching am 27.04.2025
Bewertungsnummer: 2476929
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich gebe zu, dass mich Wenn wir lächeln zuerst überhaupt nicht angesprochen hat. Auch bei der Lesung mit der Autorin wurde ich nicht warm mit dem Buch. Inzwischen habe ich verstanden: Es ist ein Text, in den man sich einlesen muss. Dann wird er richtig gut und geht auch viel tiefer, ist deutlich vielschichtiger als erwartet. Die teilweise unzuverlässige Erzählerin macht das Lesen nicht immer leicht. Die Geschichte wird an manchen Stellen antichronologisch erzählt, andere Teile sind bloß Gedankenspiele. Alles erschließt sich erst nach einer gewissen Zeit. Jara und Anto sind zwei Teenagerinnen, die gerne ein Stück zu weit gehen, besonders Anto. Bei ihr ist eine gewisse Wohlstandsverwahrlosung erkennbar. Das wird besonders dann interessant, als Jara später aufs Gymnasium wechselt und dort mit wohlhabenderen Kindern in Kontakt kommt. Ein Satz hat sich mir besonders eingeprägt: „Bewegst du dich immer so wenig? (…) Hat sich fast so angefühlt, als hätte ich dich vergewaltigt.“ Bei mir bleibt nach Beenden der Lektüre jedoch die Frage: Was sollte das Ende? Und vor allem: Worauf will die Geschichte hinaus? Es ist klar, dass es um sexuelle Gewalt gegenüber Frauen geht, in ganz verschiedenen Formen. Doch für mich bleibt dabei zu vieles außen vor, weil es nur angedeutet oder nicht weiterverfolgt wird. Auch ist Anto eine Figur, aus der ich nicht recht schlau werde.

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Gewaltig in jeder Hinsicht

Europeantravelgirl am 27.04.2025

Bewertungsnummer: 2476927

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das titelgebende Lächeln gefriert mir schon nach den ersten Sätzen dieses Romans. Voller Wucht schlägt das Leben auf Jara und Anto ein, voller Wucht schlagen sie zurück. Und mit voller Wucht trifft mich die Geschichte in ihrer Rohheit und Gewalt, in der Zerbrechlichkeit, die sich unter der harten Schale verbirgt. Freundinnen und selbstgewählte Schwestern sind Jara und Anto, die vieles verbindet. Und so schlagen sie gemeinsam zurück in einer harten Welt des Patriarchats. Doch im Verlauf des Romans treten immer mehr die trennenden Elemente in den Vordergrund. Vertrauen wird in Frage gestellt oder sogar entzogen. Am meisten erschüttert hat mich beim Lesen wohl, wie jung Jara und Anto sind; als sie sich kennenlernen, eigentlich noch halbe Kinder und auf der Suche nach einem Platz im Leben. Sie testen Grenzen aus und überschreiten sie, und doch gibt es bei Jara auch den Wunsch, unsichtbar und angepasst zu sein wie ein Schneefuchs in der weißen Landschaft. Die Geschichte ist aus Jaras Perspektive geschildert, und die entpuppt sich als sprunghafte Erzählerin, die oft nicht zwischen Fantasie und Realität, zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit unterscheiden mag und chronologisch hin- und herspringt. In seltenen Momenten lässt sie uns hinter die Fassade blicken und zeigt uns ihre Sehnsüchte. Ein außergewöhnlicher Roman in kraftvoller Sprache.
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Gewaltig in jeder Hinsicht

Europeantravelgirl am 27.04.2025
Bewertungsnummer: 2476927
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das titelgebende Lächeln gefriert mir schon nach den ersten Sätzen dieses Romans. Voller Wucht schlägt das Leben auf Jara und Anto ein, voller Wucht schlagen sie zurück. Und mit voller Wucht trifft mich die Geschichte in ihrer Rohheit und Gewalt, in der Zerbrechlichkeit, die sich unter der harten Schale verbirgt. Freundinnen und selbstgewählte Schwestern sind Jara und Anto, die vieles verbindet. Und so schlagen sie gemeinsam zurück in einer harten Welt des Patriarchats. Doch im Verlauf des Romans treten immer mehr die trennenden Elemente in den Vordergrund. Vertrauen wird in Frage gestellt oder sogar entzogen. Am meisten erschüttert hat mich beim Lesen wohl, wie jung Jara und Anto sind; als sie sich kennenlernen, eigentlich noch halbe Kinder und auf der Suche nach einem Platz im Leben. Sie testen Grenzen aus und überschreiten sie, und doch gibt es bei Jara auch den Wunsch, unsichtbar und angepasst zu sein wie ein Schneefuchs in der weißen Landschaft. Die Geschichte ist aus Jaras Perspektive geschildert, und die entpuppt sich als sprunghafte Erzählerin, die oft nicht zwischen Fantasie und Realität, zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit unterscheiden mag und chronologisch hin- und herspringt. In seltenen Momenten lässt sie uns hinter die Fassade blicken und zeigt uns ihre Sehnsüchte. Ein außergewöhnlicher Roman in kraftvoller Sprache.

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Wenn wir lächeln

von Mascha Unterlehberg

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