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Band 1 Neu

Dark Cinderella Royal Romance von Spiegel-Bestsellerautorin Anya Omah - mit limitiertem Farbschnitt!

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Dark Cinderella

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

690

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.01.2025

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/3,6 cm

Gewicht

471 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01158-0

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

690

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.01.2025

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/3,6 cm

Gewicht

471 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01158-0

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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Zwischen Geheimnissen und Knistern

wordfflow aus Hannover am 07.02.2025

Bewertungsnummer: 2406518

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Dark Cinderella" ist der Auftakt der Northern-Royals-Dilogie von Anya Omah und ist - wie der Name vermuten lässt - ein Cinderella-Retelling mit mehr als einem Twist. Sofias beste Freundin ist verschwunden und die Spur führt sie in den königlichen Palast, wo sie Prinz Maximilian begegnet, der ihr Vorhaben das ein oder andere Mal durchkreuzt. Oder stellt er sich am Ende vielleicht doch als wertvoller Verbündeter heraus? Anya Omahs Schreibstil mag ich sehr. Er ist mir gut zugänglich und zieht mich zwischen seine Zeilen, sodass ich beinahe vergesse, dass ich lese. Außerdem hat Omah einen gut dosierten Witz, der mich zwischendurch immer wieder schmunzeln lässt. Sofia habe ich als Protagonistin schnell ins Herz geschlossen. Ich bewundere ihren Mut, ihre Loyalität und ihre Entschlossenheit für sich und ihre Liebsten einzustehen und zu kämpfen. Und auch Prinz Maximilian konnte mich mit seinem tiefgründigeren Charakter, als er unter der glatten Fassade vermuten lässt, von sich überzeugen. Er löst sich immer mehr von den Erwartungen und Traditionen seiner Familie. Der Funke zwischen den beiden springt schnell über, aber die Umstände verhindern zunächst ein Näherkommen. Ich konnte die Konflikte der Protagonisten und ihre Emotionen gut nachempfinden und habe zunehmend mitgefiebert. Die Geschichte hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Sowohl die Charaktere, die entstehende Lovestory, wie auch die Suche nach ihrer Freundin haben die Spannung durchgehend gehalten. Die Geheimnisse, die im Palast verborgen bleiben, lassen mich während dem Lesen immer wieder rätseln und jeglichen Personen misstrauen. Auch gesellschaftliche Themen wie Rassismus werden in die Geschichte mit einbezogen und damit darf das Buch gerne auf eure Leselisten zum aktuell laufenden Black History Month wandern. Ich bin nach den ungeklärten Geheimnissen und dem Cliffhanger sehr gespannt, wie es in Band 2 weitergehen wird. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung.
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Zwischen Geheimnissen und Knistern

wordfflow aus Hannover am 07.02.2025
Bewertungsnummer: 2406518
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Dark Cinderella" ist der Auftakt der Northern-Royals-Dilogie von Anya Omah und ist - wie der Name vermuten lässt - ein Cinderella-Retelling mit mehr als einem Twist. Sofias beste Freundin ist verschwunden und die Spur führt sie in den königlichen Palast, wo sie Prinz Maximilian begegnet, der ihr Vorhaben das ein oder andere Mal durchkreuzt. Oder stellt er sich am Ende vielleicht doch als wertvoller Verbündeter heraus? Anya Omahs Schreibstil mag ich sehr. Er ist mir gut zugänglich und zieht mich zwischen seine Zeilen, sodass ich beinahe vergesse, dass ich lese. Außerdem hat Omah einen gut dosierten Witz, der mich zwischendurch immer wieder schmunzeln lässt. Sofia habe ich als Protagonistin schnell ins Herz geschlossen. Ich bewundere ihren Mut, ihre Loyalität und ihre Entschlossenheit für sich und ihre Liebsten einzustehen und zu kämpfen. Und auch Prinz Maximilian konnte mich mit seinem tiefgründigeren Charakter, als er unter der glatten Fassade vermuten lässt, von sich überzeugen. Er löst sich immer mehr von den Erwartungen und Traditionen seiner Familie. Der Funke zwischen den beiden springt schnell über, aber die Umstände verhindern zunächst ein Näherkommen. Ich konnte die Konflikte der Protagonisten und ihre Emotionen gut nachempfinden und habe zunehmend mitgefiebert. Die Geschichte hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Sowohl die Charaktere, die entstehende Lovestory, wie auch die Suche nach ihrer Freundin haben die Spannung durchgehend gehalten. Die Geheimnisse, die im Palast verborgen bleiben, lassen mich während dem Lesen immer wieder rätseln und jeglichen Personen misstrauen. Auch gesellschaftliche Themen wie Rassismus werden in die Geschichte mit einbezogen und damit darf das Buch gerne auf eure Leselisten zum aktuell laufenden Black History Month wandern. Ich bin nach den ungeklärten Geheimnissen und dem Cliffhanger sehr gespannt, wie es in Band 2 weitergehen wird. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung.

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Tolles Setting, etwas unglaubwürdige Entwicklung

Bewertung aus Freudenberg am 07.02.2025

Bewertungsnummer: 2406395

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die gesamte Gestaltung des Buches ist wirklich gelungen. Ich liebe das orange-marmorierte Muster, die das gesamte Buch wie mit Aquarellfarben bemalt wirken lassen. Außerdem sieht der Farbschnitt mit der Abbildung von den beiden Protagonisten auf dem ersten und zweiten Teil wirklich toll aus. Die Story klang ebenfalls sehr vielversprechend: Sofia Larsson ist geschockt, als sie auf der Toilette eines Edel-Clubs eine bewusstlose Frau vorfindet, noch mehr, als sie erkennt, dass es sich dabei um Prinzessin Linnea von Skonien handelt. Obwohl ihr klar ist, dass die Prinzessin eine Überdosis genommen hat, zögert sie nicht lange und ruft einen Rettungswagen. Im Krankenhaus trifft sie Kronprinz Maximilian von Skonien und wider Willen ist sie angetan von ihm. Denn Sofia war nicht zufällig in dem Club. Seit Monaten wird ihre beste Freundin Alva vermisst und Sofias letzte Spur zu ihr, ist das skonische Königshaus. Als ihr eine Stelle als Buchpflegerin im Gegenzug für ihr Schweigen angeboten wird, nimmt sie an, in der Hoffnung, mehr über Alva herausfinden zu können. Doch je mehr sie über den Prinzen herausfindet, desto schwerer fällt es ihr, ihn als Menschen nicht zu mögen und Maximilian scheint es ähnlich zu gehen, doch kann Sofia ihm wirklich vertrauen? Ich mag die Art, wie Anya Omah schreibt unglaublich gerne. Zwar brauche ich jedes Mal einen kleinen Moment, um richtig in die Geschichte zu finden, weil sie eine sehr besondere Art zu schreiben hat, die mich an manchen Stellen kurz innehalten lässt. Aber wenn ich erstmal richtig in der Geschichte bin, merke ich das gar nicht mehr und fliege nur so durch die Zeilen. Ich habe auch die Charaktere ziemlich schnell ins Herz geschlossen, auch wenn ich nicht alles, was sie tun, gutheiße. Beide haben von Anfang an Hintergedanken dabei, wenn sie sich näherkommen. Sofia will Hinweise auf ihre verschwundene Freundin finden und Maximilian seine Schwester schützen. Ich kann bei beiden die Motive verstehen und auch, dass sie dem anderen nicht komplett vertrauen, aber es war für mich manchmal schwierig zu erkennen, wie aufrichtig, ihre Anziehung war. Natürlich hat man durch die abwechselnden Perspektiven der beiden Protagonisten immer einen Einblick in deren Gefühle und Emotionen, aber sie waren eben auch selten komplett ehrlich zu sich selbst. Das hat dazu geführt, dass es etwas gebraucht hat, bis ich die Beziehung zwischen den beiden so richtig greifen konnte. Ich mochte sie dennoch als Personen unglaublich gerne, weil beide sich unbedingt für die Dinge einsetzten, die ihnen wichtig sind. Dabei ist vor allem Maximilian ganz anders, als man zunächst denkt. Er hat ein gewisses Image, das er als Kronprinz aufrechterhalten muss und ich fand es schön zu sehen, wie er diese Person vor Sofia Schritt für Schritt ablegt. Auch Sofia mochte ich direkt, sie ist gnadenlos ehrlich und kämpft für das, was ihr wichtig ist. Manchmal fand ich sie dem Königshaus gegenüber etwas zu ehrlich. Nicht weil ich nicht verstehen könnte, woher ihre mangelnde Angst kommen würde, aber strategisch hätte es im ein oder anderen Moment möglicherweise mehr Sinn ergeben, nicht zu viel preiszugeben. Die Story fand ich von den Anlagen her extrem spannend und wollte von Beginn an, unbedingt wissen, was hinter dem Verschwinden von Alva steckt und was hinter bestimmten Verhaltensweisen des Königshauses steckt. All das dauert aber zum Teil echt lange bis es so richtig weiterverfolgt wird. Ich verstehe natürlich, dass Sofia in ihrem neuen Job und in der Umgebung des Schlosses erst einmal ankommen muss, aber ich hätte mir besonders nach bestimmten Vorkommnissen gewünscht, dass man mehr erfahren hätte. Ich hatte dadurch oft das Gefühl, dass Sofia so von Maximilian abgelenkt war, dass sie ein bisschen aus dem Auge verloren hat, was sie eigentlich vorhat, herauszufinden. Das fand ich etwas schade, weil ich mir vor allem zu Beginn gewünscht hätte, dass man ein bisschen mehr in die Spurensuche nach Alva involviert ist. Zudem geht für mich extrem schnell bis Maximilian Sofia in wirklich vielen Dingen vertraut und sie ihm auch. Ich hätte es an vielen Stellen besser gefunden, wenn im Ganzen mehr Zeit verstrichen wäre, damit sich die Beziehung langsam und stetig aufbaut, während sie sich langsam auf dem Schloss und in ihre Arbeit einfindet. Dadurch wirkt die Vertrautheit zwischen den beiden manchmal etwas aufgesetzt und zumindest in meinen Augen etwas unnatürlich. Maximilian hat schließlich sein Leben lang gelernt, ein bestimmtes Bild nach außen zu repräsentieren und dann öffnet er sich Sofia innerhalb weniger Tage. Das ging mir einfach etwas zu schnell. Alles in allem gefiel mir das Buch trotz aller Kritik wirklich gut, weil es mich direkt in die Story ziehen konnte und ich auch die Charaktere schnell ins Herz schließen konnte, wahrscheinlich auch deswegen hätte ich beiden einfach mehr Zeit gewünscht, in denen sich ihre Beziehung natürlich entwickeln hätte können, statt dass alles in wenigen Wochen passiert. Ich freue mich aber schon darauf, auch den zweiten Teil zu lesen und zu erfahren, was genau mit Alva passiert ist.
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Tolles Setting, etwas unglaubwürdige Entwicklung

Bewertung aus Freudenberg am 07.02.2025
Bewertungsnummer: 2406395
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die gesamte Gestaltung des Buches ist wirklich gelungen. Ich liebe das orange-marmorierte Muster, die das gesamte Buch wie mit Aquarellfarben bemalt wirken lassen. Außerdem sieht der Farbschnitt mit der Abbildung von den beiden Protagonisten auf dem ersten und zweiten Teil wirklich toll aus. Die Story klang ebenfalls sehr vielversprechend: Sofia Larsson ist geschockt, als sie auf der Toilette eines Edel-Clubs eine bewusstlose Frau vorfindet, noch mehr, als sie erkennt, dass es sich dabei um Prinzessin Linnea von Skonien handelt. Obwohl ihr klar ist, dass die Prinzessin eine Überdosis genommen hat, zögert sie nicht lange und ruft einen Rettungswagen. Im Krankenhaus trifft sie Kronprinz Maximilian von Skonien und wider Willen ist sie angetan von ihm. Denn Sofia war nicht zufällig in dem Club. Seit Monaten wird ihre beste Freundin Alva vermisst und Sofias letzte Spur zu ihr, ist das skonische Königshaus. Als ihr eine Stelle als Buchpflegerin im Gegenzug für ihr Schweigen angeboten wird, nimmt sie an, in der Hoffnung, mehr über Alva herausfinden zu können. Doch je mehr sie über den Prinzen herausfindet, desto schwerer fällt es ihr, ihn als Menschen nicht zu mögen und Maximilian scheint es ähnlich zu gehen, doch kann Sofia ihm wirklich vertrauen? Ich mag die Art, wie Anya Omah schreibt unglaublich gerne. Zwar brauche ich jedes Mal einen kleinen Moment, um richtig in die Geschichte zu finden, weil sie eine sehr besondere Art zu schreiben hat, die mich an manchen Stellen kurz innehalten lässt. Aber wenn ich erstmal richtig in der Geschichte bin, merke ich das gar nicht mehr und fliege nur so durch die Zeilen. Ich habe auch die Charaktere ziemlich schnell ins Herz geschlossen, auch wenn ich nicht alles, was sie tun, gutheiße. Beide haben von Anfang an Hintergedanken dabei, wenn sie sich näherkommen. Sofia will Hinweise auf ihre verschwundene Freundin finden und Maximilian seine Schwester schützen. Ich kann bei beiden die Motive verstehen und auch, dass sie dem anderen nicht komplett vertrauen, aber es war für mich manchmal schwierig zu erkennen, wie aufrichtig, ihre Anziehung war. Natürlich hat man durch die abwechselnden Perspektiven der beiden Protagonisten immer einen Einblick in deren Gefühle und Emotionen, aber sie waren eben auch selten komplett ehrlich zu sich selbst. Das hat dazu geführt, dass es etwas gebraucht hat, bis ich die Beziehung zwischen den beiden so richtig greifen konnte. Ich mochte sie dennoch als Personen unglaublich gerne, weil beide sich unbedingt für die Dinge einsetzten, die ihnen wichtig sind. Dabei ist vor allem Maximilian ganz anders, als man zunächst denkt. Er hat ein gewisses Image, das er als Kronprinz aufrechterhalten muss und ich fand es schön zu sehen, wie er diese Person vor Sofia Schritt für Schritt ablegt. Auch Sofia mochte ich direkt, sie ist gnadenlos ehrlich und kämpft für das, was ihr wichtig ist. Manchmal fand ich sie dem Königshaus gegenüber etwas zu ehrlich. Nicht weil ich nicht verstehen könnte, woher ihre mangelnde Angst kommen würde, aber strategisch hätte es im ein oder anderen Moment möglicherweise mehr Sinn ergeben, nicht zu viel preiszugeben. Die Story fand ich von den Anlagen her extrem spannend und wollte von Beginn an, unbedingt wissen, was hinter dem Verschwinden von Alva steckt und was hinter bestimmten Verhaltensweisen des Königshauses steckt. All das dauert aber zum Teil echt lange bis es so richtig weiterverfolgt wird. Ich verstehe natürlich, dass Sofia in ihrem neuen Job und in der Umgebung des Schlosses erst einmal ankommen muss, aber ich hätte mir besonders nach bestimmten Vorkommnissen gewünscht, dass man mehr erfahren hätte. Ich hatte dadurch oft das Gefühl, dass Sofia so von Maximilian abgelenkt war, dass sie ein bisschen aus dem Auge verloren hat, was sie eigentlich vorhat, herauszufinden. Das fand ich etwas schade, weil ich mir vor allem zu Beginn gewünscht hätte, dass man ein bisschen mehr in die Spurensuche nach Alva involviert ist. Zudem geht für mich extrem schnell bis Maximilian Sofia in wirklich vielen Dingen vertraut und sie ihm auch. Ich hätte es an vielen Stellen besser gefunden, wenn im Ganzen mehr Zeit verstrichen wäre, damit sich die Beziehung langsam und stetig aufbaut, während sie sich langsam auf dem Schloss und in ihre Arbeit einfindet. Dadurch wirkt die Vertrautheit zwischen den beiden manchmal etwas aufgesetzt und zumindest in meinen Augen etwas unnatürlich. Maximilian hat schließlich sein Leben lang gelernt, ein bestimmtes Bild nach außen zu repräsentieren und dann öffnet er sich Sofia innerhalb weniger Tage. Das ging mir einfach etwas zu schnell. Alles in allem gefiel mir das Buch trotz aller Kritik wirklich gut, weil es mich direkt in die Story ziehen konnte und ich auch die Charaktere schnell ins Herz schließen konnte, wahrscheinlich auch deswegen hätte ich beiden einfach mehr Zeit gewünscht, in denen sich ihre Beziehung natürlich entwickeln hätte können, statt dass alles in wenigen Wochen passiert. Ich freue mich aber schon darauf, auch den zweiten Teil zu lesen und zu erfahren, was genau mit Alva passiert ist.

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