Töchter des Aufbruchs
Band 1
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Marie Pierre

1. Töchter des Aufbruchs

Töchter des Aufbruchs

Roman

Aus der Reihe
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Töchter des Aufbruchs

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1678

Gesprochen von

Sabine Menne

Spieldauer

13 Stunden und 17 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

05.07.2024

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

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Ja

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Verkaufsrang

1678

Gesprochen von

Sabine Menne

Spieldauer

13 Stunden und 17 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

05.07.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

48

Verlag

Audiobuch

Sprache

Deutsch

EAN

9788727171203

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Faszinierend

gerdys_buecher.reich am 20.09.2024

Bewertungsnummer: 2297137

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marie Pierre ist das Pseudonym der Autorin Maria W. Peter, die es gekonnt versteht, historische Fakten in eine spannende und fesselnde Geschichte einzuweben, die es einem kaum gestatten das Buch aus der Hand zu legen. Gespannt habe ich Pauline, Suzette, Erich, Vincent und die anderen Protagonisten in ihren Erfahrungen und Erlebnissen begleitet. Immer gespannt darauf zu lesen, was als nächstes kommt und welche Geheimnisse aus der Vergangenheit hinter ihrem Verhalten stecken. Pauline hat es nicht leicht eine Schule im Reichsland Elsaß-Lothringen zu führen. Nicht nur, dass sie als Lehrerin dem Lehrerinnenzölibat verpflichtet ist, das ihr eine Heirat und Familie untersagt, nein, sie ist auch durch Gesetze eingeschränkt in ihrem Lehrplan. Nichtsdestotrotz hat sie es sich zum Ziel gesetzt ihre Schülerinnen nicht nur zu wohlerzogenen Frauchen zu erziehen, die ihren Ehemännern hörig sind und kuschen, sondern zu selbstbewussten und reflektierten jungen Frauen, die selbst entscheiden können, welche Konsequenzen sie für ihre Handlungen und Entscheidungen bereit sind zu tragen. Aufgrund dessen wird sie von der Bevölkerung in Diedenhofen auch mehr als nur streng beäugt. Sind es doch besonders die Altdeutschen, die nichts von Paulines „französischen“ Ideen halten und sie mitsamt ihrer ganzen Einrichtung als frivol und unmoralisch einstufen. Es hat mich beeindruckt zu lesen, wie Pauline trotz aller Widerstände an ihren Überzeugungen festgehalten hat. Bereit war für die Dinge zu kämpfen, die es verdient haben und sich für das Wohl ihrer Schülerinnen eingesetzt hat. Besonders schön fand ich es auch zu lesen, wie sie eigene Fehler eingesehen hat, und nicht zu stolz war, um Verzeihung zu bitten. Erich von Pliesnitz gilt als strenger Hauptmann, der seine Untergebenen Soldaten alle unter Kontrolle hat. Als Pauline ihm Vorwürfe macht, ist er zunächst davon überzeugt, dass es an den Frauen liege und Männer die Opfer seien. Doch im Laufe der Zeit kommt er zu neuen Erkenntnissen und Überzeugungen und obwohl er als unbarmherzig und streng gilt, ist es doch er, der der Wahrheit Raum gibt und zuhört, wo andere einfach nur glauben, was sie glauben wollen. Von Anfang an waren mir die resolute Pauline und der pragmatische preußische Hauptmann sympathisch und ich habe jede der Szenen genossen, in denen sie aufeinandertrafen. Mit Suzette kommt ein rebellischer Wirbelwind in Paulines Schule, die sie und die anderen Bewohner des Pensionats gehörig auf Trab hält. Der Versuch der 16-Jährigen zu vermitteln, welche Konsequenzen ihre Handlungen haben können, verhallen ungehört und Pauline weiß nicht mehr, was sie tun soll, um ihren eigenen und den Ruf der Schule zu schützen. In „Die Töchter der Freiheit“ wird die schwelende Unruhe in diesem Teil Deutschlands bzw. Frankreichs nicht einfach nur aufgezeigt, sondern auch tiefgründig erklärt, sodass auch der Hass, die Wut und Enttäuschung der Bevölkerung hindurchklingt. Hat Preußen es doch dargestellt, als wären sie die glorreichen Retter, die Elsaß-Lothringen überhaupt erst vor dem Untergang bewahrten. Das Überstülpen ihrer eigenen Kultur und Sprache wurde nur als notwendig und rechtens empfunden. Wie es der französischen Bevölkerung mit dem Verlust von Familienangehörigen, Nationalität, Sprache und Kultur erging, wurde gerne unter den Teppich gekehrt und die eigene Geschichte verklärt. Das Buch bietet einen faszinierenden Einblick in die deutsch-französische Geschichte, mit der ich mich noch nie tiefgründig befasst habe. Ich liebe an historischen Romanen, dass man lernt, ohne das Gefühl des Lernens zu haben. Historische Fakten und Geschehnisse werden in eine fiktive Geschichte eingewoben, sodass das Geschehen real und greifbar wird. Trotz meiner großen Liebe für Geschichte, empfinde ich das Lesen von rein informativer Geschichtslektüre doch als beschwerlich. Und so bin ich beim Lesen dieser Lektüre auf jeden Fall wieder ein Stück klüger geworden. Fazit: Ein Roman, der mit mehreren Blickwinkeln arbeitet, sodass man guten Zugang zur Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten bekommt. Verschiedene Handlungsstränge werden gekonnt miteinander verwoben und man bekommt im Laufe der Geschichte immer mehr ein klares Bild vom Leben der Protagonisten, der Hintergründe, Vergangenheit, Geschehnisse und sieht, wie sie miteinander verwoben sind. Eine klare Leseempfehlung von mir!!!
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Faszinierend

gerdys_buecher.reich am 20.09.2024
Bewertungsnummer: 2297137
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Marie Pierre ist das Pseudonym der Autorin Maria W. Peter, die es gekonnt versteht, historische Fakten in eine spannende und fesselnde Geschichte einzuweben, die es einem kaum gestatten das Buch aus der Hand zu legen. Gespannt habe ich Pauline, Suzette, Erich, Vincent und die anderen Protagonisten in ihren Erfahrungen und Erlebnissen begleitet. Immer gespannt darauf zu lesen, was als nächstes kommt und welche Geheimnisse aus der Vergangenheit hinter ihrem Verhalten stecken. Pauline hat es nicht leicht eine Schule im Reichsland Elsaß-Lothringen zu führen. Nicht nur, dass sie als Lehrerin dem Lehrerinnenzölibat verpflichtet ist, das ihr eine Heirat und Familie untersagt, nein, sie ist auch durch Gesetze eingeschränkt in ihrem Lehrplan. Nichtsdestotrotz hat sie es sich zum Ziel gesetzt ihre Schülerinnen nicht nur zu wohlerzogenen Frauchen zu erziehen, die ihren Ehemännern hörig sind und kuschen, sondern zu selbstbewussten und reflektierten jungen Frauen, die selbst entscheiden können, welche Konsequenzen sie für ihre Handlungen und Entscheidungen bereit sind zu tragen. Aufgrund dessen wird sie von der Bevölkerung in Diedenhofen auch mehr als nur streng beäugt. Sind es doch besonders die Altdeutschen, die nichts von Paulines „französischen“ Ideen halten und sie mitsamt ihrer ganzen Einrichtung als frivol und unmoralisch einstufen. Es hat mich beeindruckt zu lesen, wie Pauline trotz aller Widerstände an ihren Überzeugungen festgehalten hat. Bereit war für die Dinge zu kämpfen, die es verdient haben und sich für das Wohl ihrer Schülerinnen eingesetzt hat. Besonders schön fand ich es auch zu lesen, wie sie eigene Fehler eingesehen hat, und nicht zu stolz war, um Verzeihung zu bitten. Erich von Pliesnitz gilt als strenger Hauptmann, der seine Untergebenen Soldaten alle unter Kontrolle hat. Als Pauline ihm Vorwürfe macht, ist er zunächst davon überzeugt, dass es an den Frauen liege und Männer die Opfer seien. Doch im Laufe der Zeit kommt er zu neuen Erkenntnissen und Überzeugungen und obwohl er als unbarmherzig und streng gilt, ist es doch er, der der Wahrheit Raum gibt und zuhört, wo andere einfach nur glauben, was sie glauben wollen. Von Anfang an waren mir die resolute Pauline und der pragmatische preußische Hauptmann sympathisch und ich habe jede der Szenen genossen, in denen sie aufeinandertrafen. Mit Suzette kommt ein rebellischer Wirbelwind in Paulines Schule, die sie und die anderen Bewohner des Pensionats gehörig auf Trab hält. Der Versuch der 16-Jährigen zu vermitteln, welche Konsequenzen ihre Handlungen haben können, verhallen ungehört und Pauline weiß nicht mehr, was sie tun soll, um ihren eigenen und den Ruf der Schule zu schützen. In „Die Töchter der Freiheit“ wird die schwelende Unruhe in diesem Teil Deutschlands bzw. Frankreichs nicht einfach nur aufgezeigt, sondern auch tiefgründig erklärt, sodass auch der Hass, die Wut und Enttäuschung der Bevölkerung hindurchklingt. Hat Preußen es doch dargestellt, als wären sie die glorreichen Retter, die Elsaß-Lothringen überhaupt erst vor dem Untergang bewahrten. Das Überstülpen ihrer eigenen Kultur und Sprache wurde nur als notwendig und rechtens empfunden. Wie es der französischen Bevölkerung mit dem Verlust von Familienangehörigen, Nationalität, Sprache und Kultur erging, wurde gerne unter den Teppich gekehrt und die eigene Geschichte verklärt. Das Buch bietet einen faszinierenden Einblick in die deutsch-französische Geschichte, mit der ich mich noch nie tiefgründig befasst habe. Ich liebe an historischen Romanen, dass man lernt, ohne das Gefühl des Lernens zu haben. Historische Fakten und Geschehnisse werden in eine fiktive Geschichte eingewoben, sodass das Geschehen real und greifbar wird. Trotz meiner großen Liebe für Geschichte, empfinde ich das Lesen von rein informativer Geschichtslektüre doch als beschwerlich. Und so bin ich beim Lesen dieser Lektüre auf jeden Fall wieder ein Stück klüger geworden. Fazit: Ein Roman, der mit mehreren Blickwinkeln arbeitet, sodass man guten Zugang zur Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten bekommt. Verschiedene Handlungsstränge werden gekonnt miteinander verwoben und man bekommt im Laufe der Geschichte immer mehr ein klares Bild vom Leben der Protagonisten, der Hintergründe, Vergangenheit, Geschehnisse und sieht, wie sie miteinander verwoben sind. Eine klare Leseempfehlung von mir!!!

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Eine mutige Pensionatsdirektorin und ihre Schülerinnen

Eva_G am 12.09.2024

Bewertungsnummer: 2291004

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Reichsland Elsaß-Lothringen, 1910: Pauline Martin hat erst vor Kurzem die Leitung des kleinen Pensionats für höhere Töchter übernommen. Für sie stehen neben den grundlegenden Benimmregeln auch die Vermittlung von Grundwissen und die Bildung einer eigenen Meinung im Mittelpunkt ihrer Erziehung. Deshalb genießt die Schule einen sehr guten Ruf in Elsaß-Lothringen, aber auch in ganz Preußen. Ihre momentan zehn Schülerinnen sind wie ihre Herkunftsorte auch in ihren gesellschaftlichen Hintergründen eine bunte Mischung. Eine Herausforderung für Pauline ist aber vorallem die neueste Schülerin und gleichzeitig die Tochter ihrer Cousine, Suzette. Diese ist widerspenstig und nicht bereit, sich den Regeln des Schulalltages zu beugen. Auf die Spitze treibt sie es aber damit, dass sie sich des Nächtens mit einem Leutnant der preußischen Armee trifft und dann morgens noch nicht wieder zurück ist. Doch nicht nur Pauline und die anderen Schülerinnen machen sich Sorgen um sie, sondern auch der Gärtner Vincent Lehmann, der erst vor wenigen Tagen seine Stelle im Pensionat angetreten und ein dunkles Geheimnis zu verbergen hat. Als er aber sieht, mit wem sich Suzette getroffen hat, sieht er die Hoffnung schwinden, jemals wieder ein ganz normales Leben führen zu können, denn seine Vergangenheit scheint ihn eingeholt zu haben. Und das schlimmste für ihn ist, er konnte Suzette nicht davor bewahren, einen schlimmen Fehler zu machen, denn er zu lange gezögert, ihr zu folgen. Eine turbulente Zeit für alle Bewohner und Bewohnerinnen des Pensionats an der Mosel beginnt... Marie Pierre versteht es, die Geschehnisse im Mädchenpensionat fesselnd und packend zu erzählen. Oft wirkt es so realistisch, als wären die Leser selbst Teil der Handlung und könnten etwas bewirken, wenn sie nur immer weiterlesen und sich ganz in der Geschichte verlieren. Das macht einen ersten Band einer Reihe aus und spricht für das Können der Autorin. Ich bin gerade noch ganz gefangen in diesem Auftaktband rund um das Pensionat an der Mosel. Ich bin begeistert, wie es der Autorin gelungen ist, mich durchgehend zu fesseln. Ich finde es bemerkenswert, wie es ihr immer wieder gelungen ist, Geheimnisse und Geschehnisse aus der Vergangenheit anzudeuten und nie aufzulösen, ohne dass es künstlich in die Länge gezogen wirkt. Die verschiedenen Personen neben der Protagonistin Pauline Martin, deren Erzählperspektiven in unregelmäßigen Abständen in die Handlung einfließen, sorgen für zusätzliche Spannung und weiteres Wissen, das sonst im Verborgenen geblieben wäre. Nun bin ich schon sehr auf den zweiten Band gespannt und freue mich, wenn ich bald zu lesen beginnen kann! Dieser erste Band war auf jeden Fall ein Lesehighlight und bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
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Eine mutige Pensionatsdirektorin und ihre Schülerinnen

Eva_G am 12.09.2024
Bewertungsnummer: 2291004
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Reichsland Elsaß-Lothringen, 1910: Pauline Martin hat erst vor Kurzem die Leitung des kleinen Pensionats für höhere Töchter übernommen. Für sie stehen neben den grundlegenden Benimmregeln auch die Vermittlung von Grundwissen und die Bildung einer eigenen Meinung im Mittelpunkt ihrer Erziehung. Deshalb genießt die Schule einen sehr guten Ruf in Elsaß-Lothringen, aber auch in ganz Preußen. Ihre momentan zehn Schülerinnen sind wie ihre Herkunftsorte auch in ihren gesellschaftlichen Hintergründen eine bunte Mischung. Eine Herausforderung für Pauline ist aber vorallem die neueste Schülerin und gleichzeitig die Tochter ihrer Cousine, Suzette. Diese ist widerspenstig und nicht bereit, sich den Regeln des Schulalltages zu beugen. Auf die Spitze treibt sie es aber damit, dass sie sich des Nächtens mit einem Leutnant der preußischen Armee trifft und dann morgens noch nicht wieder zurück ist. Doch nicht nur Pauline und die anderen Schülerinnen machen sich Sorgen um sie, sondern auch der Gärtner Vincent Lehmann, der erst vor wenigen Tagen seine Stelle im Pensionat angetreten und ein dunkles Geheimnis zu verbergen hat. Als er aber sieht, mit wem sich Suzette getroffen hat, sieht er die Hoffnung schwinden, jemals wieder ein ganz normales Leben führen zu können, denn seine Vergangenheit scheint ihn eingeholt zu haben. Und das schlimmste für ihn ist, er konnte Suzette nicht davor bewahren, einen schlimmen Fehler zu machen, denn er zu lange gezögert, ihr zu folgen. Eine turbulente Zeit für alle Bewohner und Bewohnerinnen des Pensionats an der Mosel beginnt... Marie Pierre versteht es, die Geschehnisse im Mädchenpensionat fesselnd und packend zu erzählen. Oft wirkt es so realistisch, als wären die Leser selbst Teil der Handlung und könnten etwas bewirken, wenn sie nur immer weiterlesen und sich ganz in der Geschichte verlieren. Das macht einen ersten Band einer Reihe aus und spricht für das Können der Autorin. Ich bin gerade noch ganz gefangen in diesem Auftaktband rund um das Pensionat an der Mosel. Ich bin begeistert, wie es der Autorin gelungen ist, mich durchgehend zu fesseln. Ich finde es bemerkenswert, wie es ihr immer wieder gelungen ist, Geheimnisse und Geschehnisse aus der Vergangenheit anzudeuten und nie aufzulösen, ohne dass es künstlich in die Länge gezogen wirkt. Die verschiedenen Personen neben der Protagonistin Pauline Martin, deren Erzählperspektiven in unregelmäßigen Abständen in die Handlung einfließen, sorgen für zusätzliche Spannung und weiteres Wissen, das sonst im Verborgenen geblieben wäre. Nun bin ich schon sehr auf den zweiten Band gespannt und freue mich, wenn ich bald zu lesen beginnen kann! Dieser erste Band war auf jeden Fall ein Lesehighlight und bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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