Zeitensprünge

Zeitensprünge Meine Wege in die Vergangenheit

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

345

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2024

Verlag

Amalthea Signum

Seitenzahl

304

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

345

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2024

Verlag

Amalthea Signum

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

24,4/17,6/3,5 cm

Gewicht

816 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99050-276-1

Herstelleradresse

Amalthea Signum Verlag GmbH
Am Heumarkt 19
1030 Wien
Österreich
Email: verlag@amalthea.at
Telephone: +43 1 7123560
Fax: +43 1 7138995

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Interessante und abwechslungsreiche Zeitensprünge von der ersten bis zur letzten Seite

Peter Krackowizer aus Neumarkt am Wallersee am 09.11.2024

Bewertungsnummer: 2337143

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor springt zwischen Ereignissen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit hin und her. Es sind abwechslungsreiche und interessante Zeitensprünge, die Markus seinen Lesern bietet. In 52 Beiträgen, unterteilt in 15 Kapitel, die sich zwischen der k.k. Monarchie und den Vereinigten Staaten von Amerika abspielen, geht er unter anderem der Frage nach, wie Mozart wirklich aussah, ob Schubert Alkoholiker war oder doch nicht, er weiß vom einzigen Flirt der österreichischen Kaiserin Elisabeth und den letzten Tagen der englischen Königin Elizabeth II. zu berichten; Karl Kraus soll eine geheime Lovestory gehabt haben und er fragt sich, ob Shakespeare überhaupt gelebt hat. Es gibt kriminelle Seitensprünge und jene „Made in Austria“, z. B. von Frau Rosa, der letzten Greißlerin in Wien. Markus informiert seine Leser, warum das Weiße Haus weiß ist, er hatte den Hofmaler des Shah von Persien kennengelernt, deckt interessante Details einer vermutlichen Verbindung von Frank Sinatra und der Mafia auf, schildert schwere Schicksale von Kinderstars und schreibt über sein letzten Interview mit Johannes Heesters. Dass die Eingangstüre zum Haus des englischen Premierministers „Downing Street“ 10 eine Attrappe ist und dass die französischen Präsidenten alle Mätressen hatten, jedenfalls fast alle, behandeln weitere Beiträge. Das Lesen der 290 Seiten vergeht wie im Flug. Jedes Kapitel ist so interessant geschrieben, wie es sein soll, aber nicht langweilig ausufernd. Eindrucksvolle Schwarzweißfotos warten auf den Leser, beispielsweise von der geheimnisvollen Geliebten von Karl Kraus, Liz Taylor als Elfjährige, Queen Elizabeth II. kurz vor ihrem Tod mit einem „schelmischen Lächeln im Gesicht“ wie die Fotografin des Bildes meint oder Curt Jürgens im Kreis von schönen Frauen. Quellenverzeichnis, Bildnachweis und eine mehrseitiges Namenregister finden sich am Ende dieses lesenswerten Buches. Das praktische Leseband habe ich nicht oft benötigt, da ich das Buch sehr schnell gelesen hatte. Es steht jetzt griffbereit in meiner Bibliothek für den Fall, dass ich über J. F. Kennedys Wiener „Ami-Schlitten“ nachlesen möchte, der noch heute in Wien fährt.
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Interessante und abwechslungsreiche Zeitensprünge von der ersten bis zur letzten Seite

Peter Krackowizer aus Neumarkt am Wallersee am 09.11.2024
Bewertungsnummer: 2337143
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor springt zwischen Ereignissen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit hin und her. Es sind abwechslungsreiche und interessante Zeitensprünge, die Markus seinen Lesern bietet. In 52 Beiträgen, unterteilt in 15 Kapitel, die sich zwischen der k.k. Monarchie und den Vereinigten Staaten von Amerika abspielen, geht er unter anderem der Frage nach, wie Mozart wirklich aussah, ob Schubert Alkoholiker war oder doch nicht, er weiß vom einzigen Flirt der österreichischen Kaiserin Elisabeth und den letzten Tagen der englischen Königin Elizabeth II. zu berichten; Karl Kraus soll eine geheime Lovestory gehabt haben und er fragt sich, ob Shakespeare überhaupt gelebt hat. Es gibt kriminelle Seitensprünge und jene „Made in Austria“, z. B. von Frau Rosa, der letzten Greißlerin in Wien. Markus informiert seine Leser, warum das Weiße Haus weiß ist, er hatte den Hofmaler des Shah von Persien kennengelernt, deckt interessante Details einer vermutlichen Verbindung von Frank Sinatra und der Mafia auf, schildert schwere Schicksale von Kinderstars und schreibt über sein letzten Interview mit Johannes Heesters. Dass die Eingangstüre zum Haus des englischen Premierministers „Downing Street“ 10 eine Attrappe ist und dass die französischen Präsidenten alle Mätressen hatten, jedenfalls fast alle, behandeln weitere Beiträge. Das Lesen der 290 Seiten vergeht wie im Flug. Jedes Kapitel ist so interessant geschrieben, wie es sein soll, aber nicht langweilig ausufernd. Eindrucksvolle Schwarzweißfotos warten auf den Leser, beispielsweise von der geheimnisvollen Geliebten von Karl Kraus, Liz Taylor als Elfjährige, Queen Elizabeth II. kurz vor ihrem Tod mit einem „schelmischen Lächeln im Gesicht“ wie die Fotografin des Bildes meint oder Curt Jürgens im Kreis von schönen Frauen. Quellenverzeichnis, Bildnachweis und eine mehrseitiges Namenregister finden sich am Ende dieses lesenswerten Buches. Das praktische Leseband habe ich nicht oft benötigt, da ich das Buch sehr schnell gelesen hatte. Es steht jetzt griffbereit in meiner Bibliothek für den Fall, dass ich über J. F. Kennedys Wiener „Ami-Schlitten“ nachlesen möchte, der noch heute in Wien fährt.

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von Georg Markus

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