Ostfriesennebel
Band 19 Neu

Ostfriesennebel Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

79

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.01.2025

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

19,1/12,5/4,2 cm

Gewicht

484 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-72021-7

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

79

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.01.2025

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

19,1/12,5/4,2 cm

Gewicht

484 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-72021-7

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Spannend

Bewertung am 05.02.2025

Bewertungsnummer: 2404170

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kann es nur immer wieder sagen ich finde seine Krimis einfach super spannend und man kann schlecht wieder aufhören zu lesen.Hoffe das noch viele folgen. Auch die von Dr Sommerfeld und die von Rupert kann sehr empfehlen.
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Spannend

Bewertung am 05.02.2025
Bewertungsnummer: 2404170
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kann es nur immer wieder sagen ich finde seine Krimis einfach super spannend und man kann schlecht wieder aufhören zu lesen.Hoffe das noch viele folgen. Auch die von Dr Sommerfeld und die von Rupert kann sehr empfehlen.

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Der 19. Fall für AKK

Gertie G. aus Wien am 28.01.2025

Bewertungsnummer: 2397102

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In ihrem 19. Fall wird Ann-Kathrin Klaasen mit einer schier unglaublichen Geschichte konfrontiert: Carina Oberdieck, Mutter zweier Söhne, glaubt, dass der Mann, der nach einer Urlaubsreise mit seinem Bruder ins traute Familienheim zurückgekehrt ist, nicht ihr Ehemann Florian sondern sein eineiiger Zwillingsbruder Fabian ist. Sie ist felsenfest davon überzeugt, dass ihr Ehemann nicht mehr lebt. In ihrer langen Laufbahn als KHK sind Ann-Kathrin Klaasen schon zahlreich abstruse Geschichten untergekommen. Natürlich stößt die seltsame Geschichte von Carina Oberdieck bei der Polizei auf Misstrauen, zumal es ja keine Leiche gibt. Und keine Leiche bedeutet, keine Ermittlungen. Doch bevor sie sich näher mit Familie Oberdieck beschäftigen kann, findet man die Leiche einer jungen Frau auf den Bahngleisen. Hat der sogenannte Eisenbahnmörder, der eine blutige Spur durch Deutschland zieht, nun auch in Ostfriesland zugeschlagen? Der Schluss liegt nahe, denn KHK Wollenweber, Zielfahnder beim BKA, fordert Ann-Katrin Klaasen sowie deren Ehemann Frank Weller zur Unterstützung an. Doch dann scheint so ziemlich alles aus dem Ruder zu laufen, denn die nächste junge Frau verschwindet ... Meine Meinung: Seit Erich Kästners „Doppeltes Lottchen“ spielen zahlreiche Autoren mit einem Rollentausch zwischen eineiigen Zwillingen in der Literatur. Was manchmal - wie bei Kästner - amüsant zu lesen ist, verarbeitet Klaus-Peter Wolf hier in ein perfides, kaltblütiges Spiel um die wahre Identität eines Menschen. Ann-Kathrin Klaasens Team ist wieder ordentlich gefordert. Polizeichefin Elisabeth Schwarz macht wieder eine denkbar schlechte Figur, während Rupert mit seiner kumpelhaften Art männliche Verdächtige zu befragen, durchaus Erfolg hat. Zielfahnder Wollenweber steht kurz vpr seiner Pensionierung und will den Eisenbahnmörder zur Strecke bringen. Dazu bedient er sich auch der Dienste von AKK und ihrem Team. Er selbst geht mit seinen Informationen sparsam um, und dass AKK ihm gleich einmal Nachlässigkeiten bei den Ermittlungen nachweisen, kratzt ziemlich an seinem Ego. Wir erleben den Krimi aus unterschiedlichen Perspektiven: aus Tätersicht, aus Opfersicht und natürlich aus der Warte der Ermittler. Der trockene Humor der Ostfriesen darf auch nicht fehlen, sowie Ruperts Wortkreationen. Fazit: Der 19. Fall ist wieder spannend, auch wenn die Zwillingsmasche schon ein wenig ausgelutscht ist. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.
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Der 19. Fall für AKK

Gertie G. aus Wien am 28.01.2025
Bewertungsnummer: 2397102
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In ihrem 19. Fall wird Ann-Kathrin Klaasen mit einer schier unglaublichen Geschichte konfrontiert: Carina Oberdieck, Mutter zweier Söhne, glaubt, dass der Mann, der nach einer Urlaubsreise mit seinem Bruder ins traute Familienheim zurückgekehrt ist, nicht ihr Ehemann Florian sondern sein eineiiger Zwillingsbruder Fabian ist. Sie ist felsenfest davon überzeugt, dass ihr Ehemann nicht mehr lebt. In ihrer langen Laufbahn als KHK sind Ann-Kathrin Klaasen schon zahlreich abstruse Geschichten untergekommen. Natürlich stößt die seltsame Geschichte von Carina Oberdieck bei der Polizei auf Misstrauen, zumal es ja keine Leiche gibt. Und keine Leiche bedeutet, keine Ermittlungen. Doch bevor sie sich näher mit Familie Oberdieck beschäftigen kann, findet man die Leiche einer jungen Frau auf den Bahngleisen. Hat der sogenannte Eisenbahnmörder, der eine blutige Spur durch Deutschland zieht, nun auch in Ostfriesland zugeschlagen? Der Schluss liegt nahe, denn KHK Wollenweber, Zielfahnder beim BKA, fordert Ann-Katrin Klaasen sowie deren Ehemann Frank Weller zur Unterstützung an. Doch dann scheint so ziemlich alles aus dem Ruder zu laufen, denn die nächste junge Frau verschwindet ... Meine Meinung: Seit Erich Kästners „Doppeltes Lottchen“ spielen zahlreiche Autoren mit einem Rollentausch zwischen eineiigen Zwillingen in der Literatur. Was manchmal - wie bei Kästner - amüsant zu lesen ist, verarbeitet Klaus-Peter Wolf hier in ein perfides, kaltblütiges Spiel um die wahre Identität eines Menschen. Ann-Kathrin Klaasens Team ist wieder ordentlich gefordert. Polizeichefin Elisabeth Schwarz macht wieder eine denkbar schlechte Figur, während Rupert mit seiner kumpelhaften Art männliche Verdächtige zu befragen, durchaus Erfolg hat. Zielfahnder Wollenweber steht kurz vpr seiner Pensionierung und will den Eisenbahnmörder zur Strecke bringen. Dazu bedient er sich auch der Dienste von AKK und ihrem Team. Er selbst geht mit seinen Informationen sparsam um, und dass AKK ihm gleich einmal Nachlässigkeiten bei den Ermittlungen nachweisen, kratzt ziemlich an seinem Ego. Wir erleben den Krimi aus unterschiedlichen Perspektiven: aus Tätersicht, aus Opfersicht und natürlich aus der Warte der Ermittler. Der trockene Humor der Ostfriesen darf auch nicht fehlen, sowie Ruperts Wortkreationen. Fazit: Der 19. Fall ist wieder spannend, auch wenn die Zwillingsmasche schon ein wenig ausgelutscht ist. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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Ostfriesennebel

von Klaus-Peter Wolf

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