Der letzte Zug nach Schottland

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.06.2024

Verlag

OKTOPUS bei Kampa

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,4/12,5/3,2 cm

Gewicht

362 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Singing Sands

Übersetzt von

Manfred Allié

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-311-30074-8

Beschreibung

Rezension

»Josephine Tey hat eine Handvoll Romane geschrieben, die noch immer, Jahrzehnte nach ihrem Erscheinen, absolut faszinierend sind. Tey hat Türen aufgestoßen, durch die ihre Nachfolger, darunter Patricia Highsmith, Ruth Rendell oder Gillian Flynn, nur noch zu gehen brauchten.« Val McDermid

»Wunderschön geschrieben und außerordentlich lesenswert.« The New York Times

»Richtig gut geschrieben!« Katharina Marenholtz / NDR Podcast »eat.READ.sleep.«


»Wer Lust hat auf einen nostalgischen Krimi, schwarzen Humor und skurrile Charaktere, wird große Freude an [Josephine Tey] haben.« Anja Schneider / SWR


»Der Stil von Josephine Tey ist sehr atmosphärisch, sprachlich ein Genuss, was ihrer scharfen Beobachtungsgabe und ihrem Erzähltalent geschuldet ist, und in dem britischen Sinne sehr humorvoll.« Sigrid Müller-Daizi / LovelyBooks

»Es ist eine Freude mit ›Der letzte Zug nach Schottland‹ gewissermaßen auf nostalgischen Spuren der Kriminalliteratur zu wandeln.« krimicouch.de


»Josephine Tey hat einen wunderbaren Schreibstil […]« Marie / Wörter auf Papier


Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.06.2024

Verlag

OKTOPUS bei Kampa

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,4/12,5/3,2 cm

Gewicht

362 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Singing Sands

Übersetzt von

Manfred Allié

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-311-30074-8

EU-Ansprechpartner

Verlegerdienst
Gutenbergstr. 1, 82205 - DE, Gilching
markus.hammer@arvato.com

Herstelleradresse

Kampa
Hegibachstr. 2, 8032 - CH, Zürich
vertrieb@kampaverlag.ch

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Eine tödliche Reise

mesu am 26.01.2024

Bewertungsnummer: 2117131

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Es ist eine ruhige bildhafte Erzählung, die auch noch einen Mord beeinhaltet. Alan Grant der Inspector sucht Erholung und Ruhe bei Freunden in Schottland. Er ist nervlich labil und braucht unbedingt eine Auszeit. Schon die Fahrt dahin im Zug verspricht ein Labsal für sein unruhiges Gemüt zu werden. Doch er kann die Fahrt nur bedingt genießen. Denn kurz vor der Ankunft ereignet sich ein Todesfall. Sein Abteilnachbar verstirbt plötzlich, er eilt dem Schaffner zu Hilfe und steckt versehentlich eine Zeitung im Abteil ein. Im Hotel bemerkt er dann das diese Zeitung ein ungewöhnliches handschriftliches Gedicht enthält. Vielleicht von dem fremden Toten selbst verfasst?. Das weckt seinen Ermittler Spürsinn und er versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Eine ruhige, fast schon nostalgische Geschichte, mit vielen detaillverliebten Beschreibungen über Land und Leute der damaligen Zeit. Nicht unbedingt für spannungssuchende Leser, aber durchaus lesenswert.
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Eine tödliche Reise

mesu am 26.01.2024
Bewertungsnummer: 2117131
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Es ist eine ruhige bildhafte Erzählung, die auch noch einen Mord beeinhaltet. Alan Grant der Inspector sucht Erholung und Ruhe bei Freunden in Schottland. Er ist nervlich labil und braucht unbedingt eine Auszeit. Schon die Fahrt dahin im Zug verspricht ein Labsal für sein unruhiges Gemüt zu werden. Doch er kann die Fahrt nur bedingt genießen. Denn kurz vor der Ankunft ereignet sich ein Todesfall. Sein Abteilnachbar verstirbt plötzlich, er eilt dem Schaffner zu Hilfe und steckt versehentlich eine Zeitung im Abteil ein. Im Hotel bemerkt er dann das diese Zeitung ein ungewöhnliches handschriftliches Gedicht enthält. Vielleicht von dem fremden Toten selbst verfasst?. Das weckt seinen Ermittler Spürsinn und er versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Eine ruhige, fast schon nostalgische Geschichte, mit vielen detaillverliebten Beschreibungen über Land und Leute der damaligen Zeit. Nicht unbedingt für spannungssuchende Leser, aber durchaus lesenswert.

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Toller Krimi

Astrid Wergen am 22.01.2024

Bewertungsnummer: 2114489

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Manchmal stöbert man in der Buchhandlung und stolpert über tolle Schätze. „Der letzte Zug nach Schottland“ ist so ein kleiner Bücherschatz. Alan Grant tritt seinen wohlverdienten Urlaub an. Er ist müde und gestresst und freut sich auf die Erholung bei Freunden in den schottischen Highlands. Doch seine Freude wird getrübt. Der Schaffner schafft es nicht, einen Passagier in einer Kabine zu wecken. Der Passagier ist mausetot, der Schaffner genervt. Doch Grant ist im Urlaub und nicht im Dienst, und so reist er weiter zu seinem Schulfreund. Als er jedoch beim Frühstück feststellt, dass er eine Zeitung mit Notizen des Toten mitgenommen hat, lässt ihn der Fall nicht mehr los. So verbringt er seine Urlaubstage nicht nur mit Angeln und Gesprächen mit seinen Freunden, sondern auch damit, den Fall aufzuklären. Grant reist durch die Highlands bis nach London und wieder zurück. Die Notizen stellen sich als merkwürdige Verse heraus, die Hinweise auf ein weiteres Geheimnis geben. Der Tote hatte eine wichtige historische Landschaftsentdeckung gemacht, und ihm wurde die Entdeckung geneidet. So war das Motiv des Mordes schnell klar. Dieses Buch hat etwas von Mord im Orientexpress und einem Wettlauf gegen die Zeit. Es ist einerseits spannend geschrieben, die Landschaft sowie die Handlungen sind sehr bildhaft beschrieben. Andererseits wird sehr viel auf die Auflösung des Falles verwendet, so dass es kein blutiger Thriller ist, sondern ein Kriminalfall. Das empfand ich als sehr angenehm. Zudem hat es bei mir Urlaubserinnerungen aufgefrischt, da ich in der Ecke von Inverness auch mal im Urlaub war. Leseempfehlung ist hier klar ausgesprochen.
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Toller Krimi

Astrid Wergen am 22.01.2024
Bewertungsnummer: 2114489
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Manchmal stöbert man in der Buchhandlung und stolpert über tolle Schätze. „Der letzte Zug nach Schottland“ ist so ein kleiner Bücherschatz. Alan Grant tritt seinen wohlverdienten Urlaub an. Er ist müde und gestresst und freut sich auf die Erholung bei Freunden in den schottischen Highlands. Doch seine Freude wird getrübt. Der Schaffner schafft es nicht, einen Passagier in einer Kabine zu wecken. Der Passagier ist mausetot, der Schaffner genervt. Doch Grant ist im Urlaub und nicht im Dienst, und so reist er weiter zu seinem Schulfreund. Als er jedoch beim Frühstück feststellt, dass er eine Zeitung mit Notizen des Toten mitgenommen hat, lässt ihn der Fall nicht mehr los. So verbringt er seine Urlaubstage nicht nur mit Angeln und Gesprächen mit seinen Freunden, sondern auch damit, den Fall aufzuklären. Grant reist durch die Highlands bis nach London und wieder zurück. Die Notizen stellen sich als merkwürdige Verse heraus, die Hinweise auf ein weiteres Geheimnis geben. Der Tote hatte eine wichtige historische Landschaftsentdeckung gemacht, und ihm wurde die Entdeckung geneidet. So war das Motiv des Mordes schnell klar. Dieses Buch hat etwas von Mord im Orientexpress und einem Wettlauf gegen die Zeit. Es ist einerseits spannend geschrieben, die Landschaft sowie die Handlungen sind sehr bildhaft beschrieben. Andererseits wird sehr viel auf die Auflösung des Falles verwendet, so dass es kein blutiger Thriller ist, sondern ein Kriminalfall. Das empfand ich als sehr angenehm. Zudem hat es bei mir Urlaubserinnerungen aufgefrischt, da ich in der Ecke von Inverness auch mal im Urlaub war. Leseempfehlung ist hier klar ausgesprochen.

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Der letzte Zug nach Schottland

von Josephine Tey

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Mario W.

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

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4/5

Ein tödlicher Ausflug in die schottischen Highlands!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alan Grant, Inspektor bei Scotland Yard wollte eigentlich nur wegen gelegentlicher Klaustrophobie eine Auszeit in den Highlands nehmen. Doch kaum im Zug wird er mit einem rätselhaften Tod konfrontiert…. Ein sehr atmosphärischer Krimi, langsam erzählt und im Aufklären des Falles fühlt man sich etwas erinnert an eine gewisse Miss M. Für einen geistig kurzweiligen Ausflug in die schottische Prärie oder als Urlaubslektüre ideal.
  • Mario W.
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Ein tödlicher Ausflug in die schottischen Highlands!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alan Grant, Inspektor bei Scotland Yard wollte eigentlich nur wegen gelegentlicher Klaustrophobie eine Auszeit in den Highlands nehmen. Doch kaum im Zug wird er mit einem rätselhaften Tod konfrontiert…. Ein sehr atmosphärischer Krimi, langsam erzählt und im Aufklären des Falles fühlt man sich etwas erinnert an eine gewisse Miss M. Für einen geistig kurzweiligen Ausflug in die schottische Prärie oder als Urlaubslektüre ideal.

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