Nordlicht - Das kalte Grab
Band 6

Nordlicht - Das kalte Grab

Kriminalroman

Aus der Reihe

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Verkaufsrang

536

Erscheinungsdatum

02.10.2024

Verlag

Penguin Random House

Dateigröße

2659 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641296780

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Winter-Nordlicht

Alex aus Duisburg am 20.11.2024

Bewertungsnummer: 2345773

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei Länder. Zwei Ermittler. Ein Mord. 2019 hat meine Liebe zu Grenzfällen begonnen. Mit Band 1 der Nordlicht-Reihe von Anette Hinrichs. Jetzt war ich wieder mit dem dutsch-dänischen Ermittlerteam unterwegs. “Das kalte Grab” ist der sechste Fall für Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg. . Darum geht’s: Doppelmord auf der dänischen Insel Als. Ist das deutsche Ehepaar Opfer eines Überfalls geworden? Eine weitere Leiche sorgt für eine unerwartete Wendung in dem Fall… . Anette Hinrichs Nordlicht-Krimis gehören fest auf meinen Leseplan. Es ist für mich die beste Grenzfall-Reihe auf dem Markt. Auch diesmal bekomme ich wieder genau das, was diese Art von Krimi für mich ausmacht. Solide Ermittlungsarbeit mit viel Lokalkolorit und einem Schuss Privatleben der Protagonisten. . Wie es in einem Krimi sein soll, steht der Fall im Mittelpunkt. Dazu werden die beiden Ermittler jeweils interessant weiterentwickelt. Im Fall von Rasmus endet das Buch diesmal sogar mit einem Cliffhanger, der mich jetzt schon neugierig auf die Fortsetzung macht. Und auch in Bezug auf Vibeke bin ich gespannt, wie es weitergeht. . Was die Krimis für mich so besonders macht, ist die Schilderung der örtlichen Gegebenheiten. Anette Hinrichs fängt auch diesmal wieder viel dänisches Flair ein. So scheinbar ganz nebenbei und leicht verständlich, bekomme ich etwas über Sehenswürdigkeiten und geschichtliche Hintergründe erklärt. Diesmal gibt es auch noch einen aktuelleren Zeitbezug, mit der Ankündigung der Abdankung von Königin Margrete an Silvester. Aber auch die dänische Vergangenheit spielt eine Rolle. Der Eiswinter 1978/79 wird sehr eindrücklich beschrieben. Überhaupt wird im Krimi viel Atmosphäre über Wetterbedingungen transportiert. Da schlägt man den Jackenkragen beim Lesen automatisch hoch und genießt die Wärme zuhause gleich viel intensiver. . Mit gewohnt leichtgängiger Schreibe führt Anette Hinrichs mich durch diesen Fall. Die Ermittlungen sind spannend zu verfolgen. Im Verlauf ergeben sich Wendungen und Zusammenhänge, die ich so nicht vermutet habe. Die Auflösung hat sich dann zwar allmählich angebahnt, konnte mich letztendlich aber doch überraschen. . Fazit: “Das kalte Grab” ist ein weiterer gelungener Nordlivht-Fall, in einer insgesamt sehr empfehlenswerten Reihe. Ich habe hier nichts auszusetzen. Absolute Leseempfehlung!
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Winter-Nordlicht

Alex aus Duisburg am 20.11.2024
Bewertungsnummer: 2345773
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei Länder. Zwei Ermittler. Ein Mord. 2019 hat meine Liebe zu Grenzfällen begonnen. Mit Band 1 der Nordlicht-Reihe von Anette Hinrichs. Jetzt war ich wieder mit dem dutsch-dänischen Ermittlerteam unterwegs. “Das kalte Grab” ist der sechste Fall für Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg. . Darum geht’s: Doppelmord auf der dänischen Insel Als. Ist das deutsche Ehepaar Opfer eines Überfalls geworden? Eine weitere Leiche sorgt für eine unerwartete Wendung in dem Fall… . Anette Hinrichs Nordlicht-Krimis gehören fest auf meinen Leseplan. Es ist für mich die beste Grenzfall-Reihe auf dem Markt. Auch diesmal bekomme ich wieder genau das, was diese Art von Krimi für mich ausmacht. Solide Ermittlungsarbeit mit viel Lokalkolorit und einem Schuss Privatleben der Protagonisten. . Wie es in einem Krimi sein soll, steht der Fall im Mittelpunkt. Dazu werden die beiden Ermittler jeweils interessant weiterentwickelt. Im Fall von Rasmus endet das Buch diesmal sogar mit einem Cliffhanger, der mich jetzt schon neugierig auf die Fortsetzung macht. Und auch in Bezug auf Vibeke bin ich gespannt, wie es weitergeht. . Was die Krimis für mich so besonders macht, ist die Schilderung der örtlichen Gegebenheiten. Anette Hinrichs fängt auch diesmal wieder viel dänisches Flair ein. So scheinbar ganz nebenbei und leicht verständlich, bekomme ich etwas über Sehenswürdigkeiten und geschichtliche Hintergründe erklärt. Diesmal gibt es auch noch einen aktuelleren Zeitbezug, mit der Ankündigung der Abdankung von Königin Margrete an Silvester. Aber auch die dänische Vergangenheit spielt eine Rolle. Der Eiswinter 1978/79 wird sehr eindrücklich beschrieben. Überhaupt wird im Krimi viel Atmosphäre über Wetterbedingungen transportiert. Da schlägt man den Jackenkragen beim Lesen automatisch hoch und genießt die Wärme zuhause gleich viel intensiver. . Mit gewohnt leichtgängiger Schreibe führt Anette Hinrichs mich durch diesen Fall. Die Ermittlungen sind spannend zu verfolgen. Im Verlauf ergeben sich Wendungen und Zusammenhänge, die ich so nicht vermutet habe. Die Auflösung hat sich dann zwar allmählich angebahnt, konnte mich letztendlich aber doch überraschen. . Fazit: “Das kalte Grab” ist ein weiterer gelungener Nordlivht-Fall, in einer insgesamt sehr empfehlenswerten Reihe. Ich habe hier nichts auszusetzen. Absolute Leseempfehlung!

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Eisige Spannung im deutsch-dänischen Grenzgebiet

Marlen aus Dresden am 29.10.2024

Bewertungsnummer: 2328535

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im mittlerweile 6. Fall für Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg geht es eiskalt zu. Nicht nur wird ein deutsches Ehepaar in ihrem neuen dänischen Domizil grausam ermordet, auch die Temperaturen bei den Ermittlungen liegen unter dem Gefrierpunkt. Inmitten der kargen und rauhen Winterlandschaft ermittelt das deutsch-dänische Duo wieder gewohnt routiniert und deckt Spuren auf, die weit in die Vergangenheit führen – 45 Jahre zurück in den Eiswinter 1978/1979. Ich liebe die Nordlicht-Krimis von Annette Hinrichs und die beiden Ermittler Vibeke und Rasmus sind mittlerweile zu guten Freunden geworden, die ich immer wieder gern beim Lösen ihrer Fälle begleite. Und das am liebsten in der Hörbuchfassung – denn Vera Teltz gibt den Krimis mit ihrer etwas dunkleren Erzählstimme genau den richtigen „spröden“ Vibe des Nordens. Insbesondere Vibeke verkörpert sie damit für meine Begriffe perfekt, aber auch zu Rasmus passt ihre Stimmfarbe gut. Beiden gibt sie damit einen eigenen Charakter und ich lasse mich von ihr jedes Mal aufs Neue gern nach Dänemark und nach Schleswig-Holstein entführen. Was mir an den Nordlicht-Krimis besonders gefällt, ist auch die ständige Weiterentwicklung der Protagonisten. Man begleitet sie nicht nur durch ihre kniffligen Kriminalfälle, sondern auch durch ihr nicht ganz leichtes Privatleben. Auch in dieser Beziehung müssen sie sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen – diesmal zum Beispiel wird Vibeke mit ihrer Vergangenheit als Pflegekind konfrontiert, was zu starken persönlichen Erschütterungen führt. Ihre privaten „Kämpfe“ wirken nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern logisch und bereichern die Reihe in meinen Augen sehr. Ich empfand auch den 6. Nordlicht-Band wieder als gute Krimiunterhaltung und empfehle dieses Buch, aber auch die Vorgängerbände, gern weiter. Für mich eine der besten deutschen Krimi-Reihen im Moment.
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Eisige Spannung im deutsch-dänischen Grenzgebiet

Marlen aus Dresden am 29.10.2024
Bewertungsnummer: 2328535
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im mittlerweile 6. Fall für Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg geht es eiskalt zu. Nicht nur wird ein deutsches Ehepaar in ihrem neuen dänischen Domizil grausam ermordet, auch die Temperaturen bei den Ermittlungen liegen unter dem Gefrierpunkt. Inmitten der kargen und rauhen Winterlandschaft ermittelt das deutsch-dänische Duo wieder gewohnt routiniert und deckt Spuren auf, die weit in die Vergangenheit führen – 45 Jahre zurück in den Eiswinter 1978/1979. Ich liebe die Nordlicht-Krimis von Annette Hinrichs und die beiden Ermittler Vibeke und Rasmus sind mittlerweile zu guten Freunden geworden, die ich immer wieder gern beim Lösen ihrer Fälle begleite. Und das am liebsten in der Hörbuchfassung – denn Vera Teltz gibt den Krimis mit ihrer etwas dunkleren Erzählstimme genau den richtigen „spröden“ Vibe des Nordens. Insbesondere Vibeke verkörpert sie damit für meine Begriffe perfekt, aber auch zu Rasmus passt ihre Stimmfarbe gut. Beiden gibt sie damit einen eigenen Charakter und ich lasse mich von ihr jedes Mal aufs Neue gern nach Dänemark und nach Schleswig-Holstein entführen. Was mir an den Nordlicht-Krimis besonders gefällt, ist auch die ständige Weiterentwicklung der Protagonisten. Man begleitet sie nicht nur durch ihre kniffligen Kriminalfälle, sondern auch durch ihr nicht ganz leichtes Privatleben. Auch in dieser Beziehung müssen sie sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen – diesmal zum Beispiel wird Vibeke mit ihrer Vergangenheit als Pflegekind konfrontiert, was zu starken persönlichen Erschütterungen führt. Ihre privaten „Kämpfe“ wirken nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern logisch und bereichern die Reihe in meinen Augen sehr. Ich empfand auch den 6. Nordlicht-Band wieder als gute Krimiunterhaltung und empfehle dieses Buch, aber auch die Vorgängerbände, gern weiter. Für mich eine der besten deutschen Krimi-Reihen im Moment.

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von Anette Hinrichs

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