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Der Liebende Roman | Ein Liebesroman und ein Umarmungsbuch, das die Fürsorge für andere feiert 

Der Liebende

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1889

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.10.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/2,1 cm

Gewicht

200 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06974-6

Beschreibung

Rezension

»Eine bittersüße, federleichte und klaftertief traurige Liebesgeschichte, die man nicht oft genug lesen kann. Zugleich eine wunderbare Korrektur des Irrglaubens, dass Liebe im Alter eine rein platonische Angelegenheit sei.« ("General-Anzeiger Bonn")
»So viel Würde und Tiefe, dass der Roman tief unter die Haut geht und lange nachhallt.« ("Nordwest Zeitung")
»Eine zarte Liebesgeschichte« ("linz.news")
»Hut ab vor diesem großartigen Roman.« ("ORF Kulturzeit")
»Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte« ("orf.at")
»Eine Liebesgeschichte voller Sehnsüchte und Zweifel.« ("Kleine Zeitung")
»Zartfühlendes Romandebüt« ("Kronen Zeitung")
»Außergewöhnlich. Ich habe es von der ersten Zeile an ins Herz geschlossen.« ("Puls4 Café Puls")
»Ehrenhauser beweist, dass Liebe keine Altersgrenze kennt. Der französisch angehauchte Roman liest sich leicht, und es fällt schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen.« ("Die Oberösterreicherin")
»Und wir verfolgen entzückt mit, wie sie die Liebe genießen.« ("Brigitte")

Details

Verkaufsrang

1889

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.10.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/2,1 cm

Gewicht

200 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06974-6

Herstelleradresse

Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: Ullstein Taschenbuchvlg.
Telefon: 030 23456300
Fax: 030 23456355

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Ein Buch tiefgründig und berührend

friederickes Bücherblog aus Berlin am 14.02.2024

Bewertungsnummer: 2131120

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover: Das Cover ist eine schlichte Zeichnung zweier sich umarmender Menschen. Ich wurde sofort angesprochen und berührt. Eine sehr stimmige Buchpräsentation. Auf den Punkt das, was das Buch ausmacht. Die Geschichte: Monsieur Haslinger, der als pensionierter katholischer Priester in Brüssel lebt, beobachtet von seinem Balkon aus, seine neue Nachbarin, die ihn mit ihrer Lebensfreude vereinnahmt. Sie treffen sich und führen anregende Gespräche. Als er sie ein paar Tage nicht sieht und ihre Pflanzen auf der Terrasse nicht versorgt werden, macht er sich Sorgen. Zufällig trifft er sie im Krankenhaus, als er dort einen Besuch macht. Sie bittet ihn, mit ihr an die Nordsee zu reisen. Dort sagt und zeigt sie ihm, wie sehr sie ihn mag, was für ihn als ehemaliger Priester im Zölibat nicht gerade einfach ist. Doch die beiden lieben sich. Während es für Monsieur Haslinger das erste Mal ist, ist es für Madame Janssen das letzte Mal. Meine Meinung: Schon auf den ersten Seiten entfaltet sich eine berührende Atmosphäre. Die beiden Protagonisten Monsieur Haslinger und die neue Nachbarin Madame Janssen schlichen sich bei mir ein und ließen mich an ihren Leben, den Gedanken und Gefühlen teilhaben. Sie sind fein ausgearbeitet und sehr überzeugend. Martin Ehrenhauser hat diese Geschichte in einer Sprache geschrieben, die sehr tief bewegt, bildhaft stark ist, auch manchmal dafür sorgte, dass ich die Luft anhielt und nachdachte. Ein schweres Thema mit dem dennoch viel Lebensmut, Zuversicht, Liebe und spätes Glück, einher geht. Mein Fazit: Eine leise Geschichte, die von einer starken Liebe und Zuneigung erzählt. Ein Buch das lange nachwirkt. Ich möchte es sehr ans Herz legen. Heideline von Friederickes Bücherblog
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Ein Buch tiefgründig und berührend

friederickes Bücherblog aus Berlin am 14.02.2024
Bewertungsnummer: 2131120
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover: Das Cover ist eine schlichte Zeichnung zweier sich umarmender Menschen. Ich wurde sofort angesprochen und berührt. Eine sehr stimmige Buchpräsentation. Auf den Punkt das, was das Buch ausmacht. Die Geschichte: Monsieur Haslinger, der als pensionierter katholischer Priester in Brüssel lebt, beobachtet von seinem Balkon aus, seine neue Nachbarin, die ihn mit ihrer Lebensfreude vereinnahmt. Sie treffen sich und führen anregende Gespräche. Als er sie ein paar Tage nicht sieht und ihre Pflanzen auf der Terrasse nicht versorgt werden, macht er sich Sorgen. Zufällig trifft er sie im Krankenhaus, als er dort einen Besuch macht. Sie bittet ihn, mit ihr an die Nordsee zu reisen. Dort sagt und zeigt sie ihm, wie sehr sie ihn mag, was für ihn als ehemaliger Priester im Zölibat nicht gerade einfach ist. Doch die beiden lieben sich. Während es für Monsieur Haslinger das erste Mal ist, ist es für Madame Janssen das letzte Mal. Meine Meinung: Schon auf den ersten Seiten entfaltet sich eine berührende Atmosphäre. Die beiden Protagonisten Monsieur Haslinger und die neue Nachbarin Madame Janssen schlichen sich bei mir ein und ließen mich an ihren Leben, den Gedanken und Gefühlen teilhaben. Sie sind fein ausgearbeitet und sehr überzeugend. Martin Ehrenhauser hat diese Geschichte in einer Sprache geschrieben, die sehr tief bewegt, bildhaft stark ist, auch manchmal dafür sorgte, dass ich die Luft anhielt und nachdachte. Ein schweres Thema mit dem dennoch viel Lebensmut, Zuversicht, Liebe und spätes Glück, einher geht. Mein Fazit: Eine leise Geschichte, die von einer starken Liebe und Zuneigung erzählt. Ein Buch das lange nachwirkt. Ich möchte es sehr ans Herz legen. Heideline von Friederickes Bücherblog

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Eine fein inszenierte Geschichte

MarieOn am 20.11.2023

Bewertungsnummer: 2072343

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Monsieur Haslinger, pensionierter Geistlicher, gibt im Hopital Saint-Pierre in Brüssel, ehrenamtlich Beistand. Schon so lange allein lebend, weiß er was ihm gut tut, daher nimmt er kleine Portionen zu sich, immer voran ein kleines Gebet des Dankes. Er geht am frühen Abend zu Bett und lebt bescheiden in einem Ein-Zimmer-Appartement. Sein kleiner Balkon wird geziert von einem Blumenmeer, denn er versteht sich gut darin und weiß ihnen zu geben was sie brauchen. An einem Abend liegt er noch lange wach, weil die neue Nachbarin Gäste hat. Es ist ein warmer Abend, daher geht er zum Fenster und schaut dem Treiben ein Weilchen zu. Nachdem die Gäste sich verabschiedet haben, räumt Madame Janssen Gläser und Flaschen ins Haus. Sie spürt, dass sie beobachtet wird und spricht in die Dunkelheit, fragt ihn, ob sie zu laut waren. Nach dem ersten Schreck des Ertappt werdens, beginnt Monsieur sich in ihrer Anwesenheit wohl zu fühlen. Er lädt seinen besten Freund, den Docteur zu einer Runde Schach ein. Diesesmal untermalen sie das Spiel mit einer Flasche Champagner, denn Monsieur Haslinger will Madame Janssen zeigen, dass auch er voller Lebenslust steckt. Der Dokteur bemerkt, dass Monsieur, unruig immer wieder auf die untere Terasse schaut, sagt jedoch nichts. Monsieur Haslingers Interesse für Madame wächst. Plötzlich sieht er sie aus dem Fenster einer Bücherei vorbeilaufen, oder den Marktülatz überqueren. Er bleibt versunken vor ihrer Haustüre stehen, weil er wissen will wie sie heißt. Elise steht auf ihrem Klingelschild. Elise. Eines Tages kümmert sich Elise nicht um ihre Blumen. Tagelang trocknen die Pflanze in der Sommersonne vor sich hin und Monsieur Haslinger gerät in Sorge. Fazit: Eine fein inszenierte Geschichte, die in aller Ruhe beginnt. Ein katholischer Geistlicher, der bekanntermaßen dem Zölibat verpflichtet ist, verliebt sich in eine souverän erscheinende, überaus weiblich wirkende Frau und ist hin und hergerissen. Seine Angst vor dem Gerede der Leute ist zuerst größer, als die Angst seinem Amt nicht gerecht zu werden. Er weiß, dass viele seiner Kollegen sich heimlich zwischenmenschlichen Gefühlen hingeben, doch deswegen muss er es ihnen nicht gleichtun. Der Autor hat beide Charaktere fein herausgearbeitet und so werden sie glaubhaft. Am Ende geht es um romantische Liebe, eigene Wertvorstellungen, den Lebensherbst und das Loslassen. Eine zärtliche berührende Geschichte, die ich gerne gelesen habe.
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Eine fein inszenierte Geschichte

MarieOn am 20.11.2023
Bewertungsnummer: 2072343
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Monsieur Haslinger, pensionierter Geistlicher, gibt im Hopital Saint-Pierre in Brüssel, ehrenamtlich Beistand. Schon so lange allein lebend, weiß er was ihm gut tut, daher nimmt er kleine Portionen zu sich, immer voran ein kleines Gebet des Dankes. Er geht am frühen Abend zu Bett und lebt bescheiden in einem Ein-Zimmer-Appartement. Sein kleiner Balkon wird geziert von einem Blumenmeer, denn er versteht sich gut darin und weiß ihnen zu geben was sie brauchen. An einem Abend liegt er noch lange wach, weil die neue Nachbarin Gäste hat. Es ist ein warmer Abend, daher geht er zum Fenster und schaut dem Treiben ein Weilchen zu. Nachdem die Gäste sich verabschiedet haben, räumt Madame Janssen Gläser und Flaschen ins Haus. Sie spürt, dass sie beobachtet wird und spricht in die Dunkelheit, fragt ihn, ob sie zu laut waren. Nach dem ersten Schreck des Ertappt werdens, beginnt Monsieur sich in ihrer Anwesenheit wohl zu fühlen. Er lädt seinen besten Freund, den Docteur zu einer Runde Schach ein. Diesesmal untermalen sie das Spiel mit einer Flasche Champagner, denn Monsieur Haslinger will Madame Janssen zeigen, dass auch er voller Lebenslust steckt. Der Dokteur bemerkt, dass Monsieur, unruig immer wieder auf die untere Terasse schaut, sagt jedoch nichts. Monsieur Haslingers Interesse für Madame wächst. Plötzlich sieht er sie aus dem Fenster einer Bücherei vorbeilaufen, oder den Marktülatz überqueren. Er bleibt versunken vor ihrer Haustüre stehen, weil er wissen will wie sie heißt. Elise steht auf ihrem Klingelschild. Elise. Eines Tages kümmert sich Elise nicht um ihre Blumen. Tagelang trocknen die Pflanze in der Sommersonne vor sich hin und Monsieur Haslinger gerät in Sorge. Fazit: Eine fein inszenierte Geschichte, die in aller Ruhe beginnt. Ein katholischer Geistlicher, der bekanntermaßen dem Zölibat verpflichtet ist, verliebt sich in eine souverän erscheinende, überaus weiblich wirkende Frau und ist hin und hergerissen. Seine Angst vor dem Gerede der Leute ist zuerst größer, als die Angst seinem Amt nicht gerecht zu werden. Er weiß, dass viele seiner Kollegen sich heimlich zwischenmenschlichen Gefühlen hingeben, doch deswegen muss er es ihnen nicht gleichtun. Der Autor hat beide Charaktere fein herausgearbeitet und so werden sie glaubhaft. Am Ende geht es um romantische Liebe, eigene Wertvorstellungen, den Lebensherbst und das Loslassen. Eine zärtliche berührende Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

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Der Liebende

von Martin Ehrenhauser

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Chiara Pilat

Thalia Linz – Landstraße

Zum Portrait

4/5

Der Liebende

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kaum zu lesen begonnen, fühlt man sich auf den blühenden Balkon Monsier Haslingers, mitten in Brüssel versetzt. Der Liebende ist eine sommerliche Romanze, so nahe am Menschen, dass man alle Emotionen nachempfinden kann, man sich sogar selbst etwas verliebt fühlt. Ein gelungener, berührender Roman, bei dem man beim genauen Hinhören, das Summen der Bienen und Rauschen der Welllen vernehmen kann.
  • Chiara Pilat
  • Buchhändler/-in

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Der Liebende

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kaum zu lesen begonnen, fühlt man sich auf den blühenden Balkon Monsier Haslingers, mitten in Brüssel versetzt. Der Liebende ist eine sommerliche Romanze, so nahe am Menschen, dass man alle Emotionen nachempfinden kann, man sich sogar selbst etwas verliebt fühlt. Ein gelungener, berührender Roman, bei dem man beim genauen Hinhören, das Summen der Bienen und Rauschen der Welllen vernehmen kann.

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Silvio Weitzl

Thalia Linz – Landstraße

Zum Portrait

4/5

Niveauvolle Liebeserzählung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Martin Ehrenhauser erschuf mit „Der Liebende“ eine erfrischende, gehaltreiche Romanze voll sommerlichem Charme. Beim Lesen stellt sich von Beginn an ein leichtes Gefühl von Verliebtheit ein. Die Ehrfurcht vor der Schöpfung und dem Schönen begleiten den Protagonisten durch die gesamte Erzählung. Das äußerst bedachte, einfühlsame Handeln und der Respekt vor dem eigenen Selbst sowie dem Gegenüber veredelt die schon romantische Handlung. Mit seiner poetischen, fast blumigen Sprache überzeugt der Autor nebenbei mit viel Sinn fürs Detail und einer feinen schriftstellerischen Klinge. Gegen Ende erinnert das Buch positiv an das Schaffen von Michael Haneke in seinem Film „Liebe“ von 2o12.
  • Silvio Weitzl
  • Buchhändler/-in

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Niveauvolle Liebeserzählung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Martin Ehrenhauser erschuf mit „Der Liebende“ eine erfrischende, gehaltreiche Romanze voll sommerlichem Charme. Beim Lesen stellt sich von Beginn an ein leichtes Gefühl von Verliebtheit ein. Die Ehrfurcht vor der Schöpfung und dem Schönen begleiten den Protagonisten durch die gesamte Erzählung. Das äußerst bedachte, einfühlsame Handeln und der Respekt vor dem eigenen Selbst sowie dem Gegenüber veredelt die schon romantische Handlung. Mit seiner poetischen, fast blumigen Sprache überzeugt der Autor nebenbei mit viel Sinn fürs Detail und einer feinen schriftstellerischen Klinge. Gegen Ende erinnert das Buch positiv an das Schaffen von Michael Haneke in seinem Film „Liebe“ von 2o12.

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