Die vergessenen Kinder
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Die vergessenen Kinder

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.09.2024

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ePUB

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Verkaufsrang

14

Erscheinungsdatum

01.09.2024

Verlag

Penguin Random House

Dateigröße

4496 KB

Originaltitel

The Girls Left Behind

Übersetzt von

  • Ute Brammertz
  • Carola Fischer

Sprache

Deutsch

EAN

9783641323295

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Fesselnd und spannend!

Igela am 29.09.2024

Bewertungsnummer: 2304469

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem die Schwestern Holly und Daisy Morgan nach einem schrecklichen Unglück Vollwaisen geworden sind, werden sie in das Waisenhaus Morgate überführt. Sie leiden schrecklich unter der Lieblosigkeit und dem Mangel an Wärme und Nahrung. Nachdem Holly einen jungen Mann kennenlernt, verschwindet sie eines Nachts spurlos aus dem Heim. Ihre jüngere Schwester Daisy ist überzeugt, dass Holly nicht freiwillig verschwunden ist. 30 Jahre später werden menschliche Ueberreste auf den Telscomp Cliffs gefunden. Superintendent Johanna Hamilton, die damals die beiden Schwestern nach Morgate brachte, holt jetzt die Vergangenheit ein. Wurde nun endlich, nach so vielen Jahren, Holly gefunden? In diesem Roman stehen fünf Frauen im Mittelpunkt. Fünf Frauen, deren Lebensgeschichten mich berührt, erschrocken oder gefesselt haben. Da ist erst einmal Jo, die sich als Polizistin langsam die Karrierestufen hinaufgearbeitet hat und als alleinerziehende Mutter in den frühen Achtzigerjahren dadurch viel Biss zeigen musste. Jo ist untrennbar mit den Schicksalen der anderen Frauen verbunden, da sie einige ältere Geschichten, die sie als junge Polizistin erlebt hat, bis in die Gegenwart mitschleppt. Sehr berührt haben mich das Schicksal der Schwestern Daisy und Holly Moore. Sie werden als kleine Kinder Waisen und landen im Kinderheim Morgate. Ein Waisenhaus, das Zustände zeigt, in denen es Ende der Siebzigerjahre noch keine regelmässigen Kontrollen und Beistandschaften für die Waisenkinder gab. Im selben Waisenhaus leidet und darbt auch Gemma Smith einige Jahre zuvor ihr Dasein. Sie ist das typische Beispiel dafür, wie ein Kind, das weder Liebe noch Fürsorge erfährt, reagieren kann. Der Hunger nach Anerkennung und Liebe, lässt sie in Gefahr begeben. Die Letzte im Bunde der abwechselnden Kapitel stellt Olive, Jo's Mutter, deren Leben zu Beginn nicht so recht in die Geschichte zu passen schien. Ihre Kapitel sind nämlich ganz anders aufgebaut und in einer lang vergangenen Zeit angesiedelt. Erst nach und nach ergeben die "Olive-Kapitel" Sinn und die Verbindung wird klar. Als kleiner Kritikpunkt hätte ich mir gewünscht, dass die Identität des Täters nicht so schnell offensichtlich war. Da hätte die Autorin ruhig noch ein oder zwei ernst zu nehmende falsche Fährten einbauen dürfen. Doch das ist Klagen auf hohem Niveau. Denn die Spannung, wie das nahe Umfeld des Täters seine Schuld aufnimmt, hat mich durch das Buch getrieben. Emily Gunnis versteht es ausgezeichnet die Figuren lebendig und nachvollziehbar zu gestalten. Ich habe sehr oft mitgefühlt und mitgelitten. Dadurch wird der Roman, den ich persönlich als Krimi bezeichnen würde, fesselnd und spannend. Die regelmässigen Perspektivwechsel, die Jo, Holly, Daisy, Gemma und Olive, sowie die damit verbundenen Zeitwechsel haben mich nie verwirrt. Da einerseits die Wechsel gut deklariert sind und anderseits durch die überzeugende Charakterisierung man immer weiss, wo in der Geschichte gerade steckt. Ganz grosses Kino ist die Verknüpfung der einzelnen Stränge, die Schicksale der einzelnen Figuren, die sich am Schluss zu einem grossen Ganzen verbinden.
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Fesselnd und spannend!

Igela am 29.09.2024
Bewertungsnummer: 2304469
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem die Schwestern Holly und Daisy Morgan nach einem schrecklichen Unglück Vollwaisen geworden sind, werden sie in das Waisenhaus Morgate überführt. Sie leiden schrecklich unter der Lieblosigkeit und dem Mangel an Wärme und Nahrung. Nachdem Holly einen jungen Mann kennenlernt, verschwindet sie eines Nachts spurlos aus dem Heim. Ihre jüngere Schwester Daisy ist überzeugt, dass Holly nicht freiwillig verschwunden ist. 30 Jahre später werden menschliche Ueberreste auf den Telscomp Cliffs gefunden. Superintendent Johanna Hamilton, die damals die beiden Schwestern nach Morgate brachte, holt jetzt die Vergangenheit ein. Wurde nun endlich, nach so vielen Jahren, Holly gefunden? In diesem Roman stehen fünf Frauen im Mittelpunkt. Fünf Frauen, deren Lebensgeschichten mich berührt, erschrocken oder gefesselt haben. Da ist erst einmal Jo, die sich als Polizistin langsam die Karrierestufen hinaufgearbeitet hat und als alleinerziehende Mutter in den frühen Achtzigerjahren dadurch viel Biss zeigen musste. Jo ist untrennbar mit den Schicksalen der anderen Frauen verbunden, da sie einige ältere Geschichten, die sie als junge Polizistin erlebt hat, bis in die Gegenwart mitschleppt. Sehr berührt haben mich das Schicksal der Schwestern Daisy und Holly Moore. Sie werden als kleine Kinder Waisen und landen im Kinderheim Morgate. Ein Waisenhaus, das Zustände zeigt, in denen es Ende der Siebzigerjahre noch keine regelmässigen Kontrollen und Beistandschaften für die Waisenkinder gab. Im selben Waisenhaus leidet und darbt auch Gemma Smith einige Jahre zuvor ihr Dasein. Sie ist das typische Beispiel dafür, wie ein Kind, das weder Liebe noch Fürsorge erfährt, reagieren kann. Der Hunger nach Anerkennung und Liebe, lässt sie in Gefahr begeben. Die Letzte im Bunde der abwechselnden Kapitel stellt Olive, Jo's Mutter, deren Leben zu Beginn nicht so recht in die Geschichte zu passen schien. Ihre Kapitel sind nämlich ganz anders aufgebaut und in einer lang vergangenen Zeit angesiedelt. Erst nach und nach ergeben die "Olive-Kapitel" Sinn und die Verbindung wird klar. Als kleiner Kritikpunkt hätte ich mir gewünscht, dass die Identität des Täters nicht so schnell offensichtlich war. Da hätte die Autorin ruhig noch ein oder zwei ernst zu nehmende falsche Fährten einbauen dürfen. Doch das ist Klagen auf hohem Niveau. Denn die Spannung, wie das nahe Umfeld des Täters seine Schuld aufnimmt, hat mich durch das Buch getrieben. Emily Gunnis versteht es ausgezeichnet die Figuren lebendig und nachvollziehbar zu gestalten. Ich habe sehr oft mitgefühlt und mitgelitten. Dadurch wird der Roman, den ich persönlich als Krimi bezeichnen würde, fesselnd und spannend. Die regelmässigen Perspektivwechsel, die Jo, Holly, Daisy, Gemma und Olive, sowie die damit verbundenen Zeitwechsel haben mich nie verwirrt. Da einerseits die Wechsel gut deklariert sind und anderseits durch die überzeugende Charakterisierung man immer weiss, wo in der Geschichte gerade steckt. Ganz grosses Kino ist die Verknüpfung der einzelnen Stränge, die Schicksale der einzelnen Figuren, die sich am Schluss zu einem grossen Ganzen verbinden.

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Sehr viele Zeitsprünge

Nadine Dietz aus Pforzheim am 21.09.2024

Bewertungsnummer: 2297857

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Werke der Autorin sind meistens geheimnisvoll und so manches Familiengeheimnis steht im Fokus. "Die vergessenen Kinder" ist eine Mischung aus einem historischen Roman und einem Kriminalroman. Es spielt in vier Zeitebenen. Für meinen Geschmack waren die Zeitsprünge etwas zu oft und zu schnell. Ich musste mich des öfteren neu orientieren und fand schwer in die melancholisch angehauchte Handlung hinein. In die Hauptfigur Joanna konnte ich mich nicht hineinversetzen und sie blieb recht blass. Die Handlungsstränge fügen sich nach und nach zu einem Bild zusammen, aber insgesamt konnte mich der Roman nur bedingt begeistern. Das Cover gefällt mir gut und es passt zu den anderen Werken der Autorin. Fazit: Ich vergebe 3,5/5⭐️
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Sehr viele Zeitsprünge

Nadine Dietz aus Pforzheim am 21.09.2024
Bewertungsnummer: 2297857
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Werke der Autorin sind meistens geheimnisvoll und so manches Familiengeheimnis steht im Fokus. "Die vergessenen Kinder" ist eine Mischung aus einem historischen Roman und einem Kriminalroman. Es spielt in vier Zeitebenen. Für meinen Geschmack waren die Zeitsprünge etwas zu oft und zu schnell. Ich musste mich des öfteren neu orientieren und fand schwer in die melancholisch angehauchte Handlung hinein. In die Hauptfigur Joanna konnte ich mich nicht hineinversetzen und sie blieb recht blass. Die Handlungsstränge fügen sich nach und nach zu einem Bild zusammen, aber insgesamt konnte mich der Roman nur bedingt begeistern. Das Cover gefällt mir gut und es passt zu den anderen Werken der Autorin. Fazit: Ich vergebe 3,5/5⭐️

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von Emily Gunnis

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