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From Here to the Great Unknown - Von hier ins Ungewisse

Erinnerungen - (deutsche Ausgabe)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4926

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.10.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,8/14,3/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

»Lisa Maries Autobiografie, mit zutiefst persönlichen Einschüben ihrer Tochter, ist eine Geschichte von Traumata, die über Generationen weitergereicht werden, und von Verheerungen, die Ruhm und Reichtum auslösen können. Man hat Ähnliches schon anderswo gelesen, aber kaum je in diesen Dimensionen.« ("Neue Zürcher Zeitung")
»Eine sehr aufwühlende Lektüre.« ("Deutschlandfunk Kultur »Tonart«")
»Die posthum veröffentlichten Memoiren zeigen das tragische Leben von Lisa Marie Presley im Schatten ihres Übervaters. [...] Ein Buch voller Traumata und Schicksalsschlägen.« ("Die Rheinpfalz")
»[E]ine Reise in das Leben eines Menschen, der seinen überlebengsroßen Vater bereits mit neun Jahren verlieren sollte, eines Lebens im Schatten des ›Kings‹ und eines Lebens, das doch so viel mehr als das war. Fesselnd!« ("Prisma")

Details

Verkaufsrang

4926

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.10.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,8/14,3/2,7 cm

Gewicht

399 g

Originaltitel

From Here to the Great Unknown

Übersetzt von

  • Sylvia Bieker
  • Henriette Zeltner-Shane

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-60378-8

Herstelleradresse

Penguin [9]
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322

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Armes, reiches Mädchen.

Jackie_O am 25.11.2024

Bewertungsnummer: 2349377

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Voller Neugier habe ich der Veröffentlichung von 'From Here to the Great Unknown' herbeigesehnt. Ich glaube als Elvis Fan, der bereits das ein oder andere Buch über die Presley's gelesen hat, ist dies fast eine Pflichtlektüre. Zitat: Ich hatte die größten Schmerzen, die ich je in meinem Leben hatte, aber ich hatte auch die zutiefst transformative Erfahrung, mich dieser Lawine des Schmerzes hinzugeben und nicht zu versuchen, der Trauer auszuweichen. Das war eine große Lektion für mich. Du musst den Schmerz hereinlassen, um dich davon zu befreien." Meine Meinung: Mir war klar, das dieses Buch nicht unbedingt leichte Kost sein würde. Das aber Lisa Marie Presley's "Biographie so dermaßen deprimierend zu lesen sein würde, hätte ich dann doch nicht erwartet. So viele Teile behandeln Suchtprobleme, Depressionen und generationsübergreifende Traumata. Beim Lesen fühlte ich ständig eine Mischung aus absoluter Traurigkeit, Unglaube und Wut auf Elvis, Priscilla, und all diejenigen, die für sie verantwortlich waren. Ich meine, was für ein Leben sie in so jungen Jahren bereits geführt hat. Als Tochter von Elvis Presley wurde sie mit den sprichwörtlichen 'Golden Spoon' geboren. Sie war ein wildes Kind mit immensen Privilegien, das jedoch nach der Trennung ihrer Eltern, kaum eine richtige Struktur beim Vater erlebte. Dafür umso mehr Regeln bei der Mutter. Die Teenager Jahre sind geprägt von ersten Drogenversuchen, Missbrauch und aufbegehren gegen die Mutter. Am meisten beeindruckt haben mich ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema Trauer. Sowohl über ihren Vater Elvis als auch bei ihrem Sohn. Ich denke, die Art und Weise, wie Trauer Menschen beeinflusst, besonders wenn sie noch sehr jung sind, ist so tiefgründig und kann so viel davon erklären, wie wir unser Leben leben. Jedenfalls blieb bei diesen Passagen bei mir kein Auge trocken. Priscilla kommt hier nicht wirklich gut weg und wird nicht gerade in einem sympathischen Licht gezeichnet. Nicht nur durch die Tatsache, das sie seinerzeit für ein Kind alles andere als bereit war (das ist selbst in ihrem Buch zu nachzulesen). Daher bin ich mir fast sicher, dass Lisa Marie das Gefühl hatte, ihre Mutter hätte sie in vielerlei Hinsicht im Stich gelassen. Nicht nur was das beklemmende Kapitel mit deren Ex Freund angeht. Sie war vielleicht keine Bilderbuchmutter und Lisa absolut Daddy's Girl, der in ihren Augen nichts falsch machen konnte. Sie idealisiert ihre Kindheit in Graceland und will immer wieder dorthin zurück. Was ich als Leser natürlich nachvollziehen kann. Da sie sich dort ihrem Vater immer noch m nächsten fühlte und dieser Ort zu Hause für sie bedeutete. Man liest wie gerne sie nach Graceland zurück kommt, im Zimmer ihres Vaters schlief oder später mit der eigenen Familie dort die Feiertage verbrachte. Jedoch erkennt Lisa Marie nie, dass es Graceland ohne Priscilla nicht mehr gegeben hätte. Ebenso wie ihr erhebliches Millionenerbe, von dem sie als auch ihr Familie bis jetzt sehr gut leben konnten. Hier fehlte es mir einfach an etwas mehr Reflektion ihrerseits. Vielleicht sogar an etwas Anerkennung ihrer Mutter und deren Geschäftssinn gegenüber. Für jemanden wie Lisa Marie, die gerne offen geredet hat, war ich am Ende aber dann doch überrascht, wie im Buch so manche Thematik nur angekratzt oder gar weggelassen wurde. Wenn an dem Konzept bereits mehrere Jahre gearbeitet wurde. Wie z.B. Scientology, Memphis-Mafia, Nicolas Cage, oder wie sie ihr Millionenerbe so gut wie durchgebracht hat). Fazit: Mir ist klar, das Riley Keough das Buch nach dem unerwarteten Tod ihrer Mutter aufgearbeitet hat bzw. so gut sie konnte versucht hat, ihre Erinnerungen und Perspektiven mit einfließen zu lassen. Ich kann mir vorstellen, wie schmerzhaft dieser Prozess gewesen sein muss. Doch nachdem nun die letzten Seiten gelesen sind und ich lange übe diese Rezension nachgedacht habe, hätte ich es doch besser gefunden, wenn hier ein Ghostwriter die Geschichten ausgearbeitet hätte. 'From Here to the Great Unknown' ist für mich keine Biographie, sondern behandelt eher Momentaufnahmen aus dem Leben von Lisa Marie Presley. Teilweise liest es sich so dermaßen abgehackt. Stellenweise hatte ich das Gefühl, die Tonbandaufnahmen wären eins zu eins übernommen worden. Es fühlte sich beim Lesen einfach oft nicht rund an. Und so gut die Idee war, durch Rileys Erinnerungen noch etwas mehr Tiefe aber vor allem auch ein paar Seiten mehr mit einzubringen, hätte ich eigenständige Kapitel aus ihrer Sicht irgendwie mehr bevorzugt. Schlussendlich ist zu sagen, das hier einige Bereiche wirklich schmerzhaft zu lesen waren. Lisa Maries Buch gibt einen intimen Einblick auf viele Aspekte ihres Lebens, und beantwortet, wenn auch nicht alle Fragen aber mit Sicherheit einige, über die viele Leute spekuliert haben. *** 3/5 ***
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Armes, reiches Mädchen.

Jackie_O am 25.11.2024
Bewertungsnummer: 2349377
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Voller Neugier habe ich der Veröffentlichung von 'From Here to the Great Unknown' herbeigesehnt. Ich glaube als Elvis Fan, der bereits das ein oder andere Buch über die Presley's gelesen hat, ist dies fast eine Pflichtlektüre. Zitat: Ich hatte die größten Schmerzen, die ich je in meinem Leben hatte, aber ich hatte auch die zutiefst transformative Erfahrung, mich dieser Lawine des Schmerzes hinzugeben und nicht zu versuchen, der Trauer auszuweichen. Das war eine große Lektion für mich. Du musst den Schmerz hereinlassen, um dich davon zu befreien." Meine Meinung: Mir war klar, das dieses Buch nicht unbedingt leichte Kost sein würde. Das aber Lisa Marie Presley's "Biographie so dermaßen deprimierend zu lesen sein würde, hätte ich dann doch nicht erwartet. So viele Teile behandeln Suchtprobleme, Depressionen und generationsübergreifende Traumata. Beim Lesen fühlte ich ständig eine Mischung aus absoluter Traurigkeit, Unglaube und Wut auf Elvis, Priscilla, und all diejenigen, die für sie verantwortlich waren. Ich meine, was für ein Leben sie in so jungen Jahren bereits geführt hat. Als Tochter von Elvis Presley wurde sie mit den sprichwörtlichen 'Golden Spoon' geboren. Sie war ein wildes Kind mit immensen Privilegien, das jedoch nach der Trennung ihrer Eltern, kaum eine richtige Struktur beim Vater erlebte. Dafür umso mehr Regeln bei der Mutter. Die Teenager Jahre sind geprägt von ersten Drogenversuchen, Missbrauch und aufbegehren gegen die Mutter. Am meisten beeindruckt haben mich ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema Trauer. Sowohl über ihren Vater Elvis als auch bei ihrem Sohn. Ich denke, die Art und Weise, wie Trauer Menschen beeinflusst, besonders wenn sie noch sehr jung sind, ist so tiefgründig und kann so viel davon erklären, wie wir unser Leben leben. Jedenfalls blieb bei diesen Passagen bei mir kein Auge trocken. Priscilla kommt hier nicht wirklich gut weg und wird nicht gerade in einem sympathischen Licht gezeichnet. Nicht nur durch die Tatsache, das sie seinerzeit für ein Kind alles andere als bereit war (das ist selbst in ihrem Buch zu nachzulesen). Daher bin ich mir fast sicher, dass Lisa Marie das Gefühl hatte, ihre Mutter hätte sie in vielerlei Hinsicht im Stich gelassen. Nicht nur was das beklemmende Kapitel mit deren Ex Freund angeht. Sie war vielleicht keine Bilderbuchmutter und Lisa absolut Daddy's Girl, der in ihren Augen nichts falsch machen konnte. Sie idealisiert ihre Kindheit in Graceland und will immer wieder dorthin zurück. Was ich als Leser natürlich nachvollziehen kann. Da sie sich dort ihrem Vater immer noch m nächsten fühlte und dieser Ort zu Hause für sie bedeutete. Man liest wie gerne sie nach Graceland zurück kommt, im Zimmer ihres Vaters schlief oder später mit der eigenen Familie dort die Feiertage verbrachte. Jedoch erkennt Lisa Marie nie, dass es Graceland ohne Priscilla nicht mehr gegeben hätte. Ebenso wie ihr erhebliches Millionenerbe, von dem sie als auch ihr Familie bis jetzt sehr gut leben konnten. Hier fehlte es mir einfach an etwas mehr Reflektion ihrerseits. Vielleicht sogar an etwas Anerkennung ihrer Mutter und deren Geschäftssinn gegenüber. Für jemanden wie Lisa Marie, die gerne offen geredet hat, war ich am Ende aber dann doch überrascht, wie im Buch so manche Thematik nur angekratzt oder gar weggelassen wurde. Wenn an dem Konzept bereits mehrere Jahre gearbeitet wurde. Wie z.B. Scientology, Memphis-Mafia, Nicolas Cage, oder wie sie ihr Millionenerbe so gut wie durchgebracht hat). Fazit: Mir ist klar, das Riley Keough das Buch nach dem unerwarteten Tod ihrer Mutter aufgearbeitet hat bzw. so gut sie konnte versucht hat, ihre Erinnerungen und Perspektiven mit einfließen zu lassen. Ich kann mir vorstellen, wie schmerzhaft dieser Prozess gewesen sein muss. Doch nachdem nun die letzten Seiten gelesen sind und ich lange übe diese Rezension nachgedacht habe, hätte ich es doch besser gefunden, wenn hier ein Ghostwriter die Geschichten ausgearbeitet hätte. 'From Here to the Great Unknown' ist für mich keine Biographie, sondern behandelt eher Momentaufnahmen aus dem Leben von Lisa Marie Presley. Teilweise liest es sich so dermaßen abgehackt. Stellenweise hatte ich das Gefühl, die Tonbandaufnahmen wären eins zu eins übernommen worden. Es fühlte sich beim Lesen einfach oft nicht rund an. Und so gut die Idee war, durch Rileys Erinnerungen noch etwas mehr Tiefe aber vor allem auch ein paar Seiten mehr mit einzubringen, hätte ich eigenständige Kapitel aus ihrer Sicht irgendwie mehr bevorzugt. Schlussendlich ist zu sagen, das hier einige Bereiche wirklich schmerzhaft zu lesen waren. Lisa Maries Buch gibt einen intimen Einblick auf viele Aspekte ihres Lebens, und beantwortet, wenn auch nicht alle Fragen aber mit Sicherheit einige, über die viele Leute spekuliert haben. *** 3/5 ***

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Das Leben von Lisa Marie Presley

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 17.11.2024

Bewertungsnummer: 2343293

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das einzige Kind von Elvis. Früh verlor sie ihren Vater, etwas was sie nie überwunden hat. Seine grenzenlose Liebe war das, was ihr das Gefühl gab, zu Hause zu sein. Als Elvis starb, war ihre sorglose Zeit in Graceland vorbei. Sie zog mit ihrer Mutter nach Los Angeles und hatte nie wieder eine klare Linie in ihrem Leben. Sie flog von verschiedenen Schulen, hatte Drogenprobleme und suchte nach jemandem, der diese Lücke, die ihr Vater hinterlassen hatte, wieder füllen konnte. Mehrere Ehen, darunter die mit Michael Jackson, der ihren Schmerz noch am ehesten verstehen konnte. Vier Kinder, von denen sich eins umbrachte. Ihre Tochter Riley ist diejenige , die sich um ihre Memoiren gekümmert hat, die sich die Tonbandaufnahmen anhörte und daraus die Lebensgeschichte ihrer Mutter erstellte Auch für Riley muss das schmerzhaft gewesen sein. Herausgekommen ist eine großartige Geschichte, die das Leben einer Frau beschreibt, die immer wieder aufgestanden ist und immer wieder gekämpft hat. Lisa Marie Presley starb im Januar 2023, viel zu früh, im Alter von nicht ganz 55 Jahren.
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Das Leben von Lisa Marie Presley

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 17.11.2024
Bewertungsnummer: 2343293
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das einzige Kind von Elvis. Früh verlor sie ihren Vater, etwas was sie nie überwunden hat. Seine grenzenlose Liebe war das, was ihr das Gefühl gab, zu Hause zu sein. Als Elvis starb, war ihre sorglose Zeit in Graceland vorbei. Sie zog mit ihrer Mutter nach Los Angeles und hatte nie wieder eine klare Linie in ihrem Leben. Sie flog von verschiedenen Schulen, hatte Drogenprobleme und suchte nach jemandem, der diese Lücke, die ihr Vater hinterlassen hatte, wieder füllen konnte. Mehrere Ehen, darunter die mit Michael Jackson, der ihren Schmerz noch am ehesten verstehen konnte. Vier Kinder, von denen sich eins umbrachte. Ihre Tochter Riley ist diejenige , die sich um ihre Memoiren gekümmert hat, die sich die Tonbandaufnahmen anhörte und daraus die Lebensgeschichte ihrer Mutter erstellte Auch für Riley muss das schmerzhaft gewesen sein. Herausgekommen ist eine großartige Geschichte, die das Leben einer Frau beschreibt, die immer wieder aufgestanden ist und immer wieder gekämpft hat. Lisa Marie Presley starb im Januar 2023, viel zu früh, im Alter von nicht ganz 55 Jahren.

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From Here to the Great Unknown - Von hier ins Ungewisse

von Lisa Marie Presley, Riley Keough

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Chiara Pilat

Thalia Linz – Landstraße

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4/5

"It's Now Or Never"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Witzig, schockierend und aufschlussreich! Lisa Marie, Elvis einzige Tochter, plaudert aus dem Nähkästchen. Sie erzählt von der innigen Beziehung zu ihrem Vater und wie turbulent ihr leben nach seinem Tod verlief. Ein Muss für jeden wahren Fan vom King.
  • Chiara Pilat
  • Buchhändler/-in

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4/5

"It's Now Or Never"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Witzig, schockierend und aufschlussreich! Lisa Marie, Elvis einzige Tochter, plaudert aus dem Nähkästchen. Sie erzählt von der innigen Beziehung zu ihrem Vater und wie turbulent ihr leben nach seinem Tod verlief. Ein Muss für jeden wahren Fan vom King.

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von Lisa Marie Presley, Riley Keough

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