Kickl
und die Zerstörung Europas
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
23823
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
15.04.2024
Verlag
Zsolnay, PaulSeitenzahl
256
Fast drei Jahrzehnte war Herbert Kickl der Mann im Schatten: derjenige, der für Jörg Haider die Reden schrieb; derjenige, dessen (heftig umstrittene) Slogans Heinz-Christian Strache zum Vizekanzler der Republik Österreich machten; der einzige Minister seit 1945, der aus seinem Amt entlassen wurde.
Einst standen Kickls rhetorische Radikalität, die scharfe Argumentation und Agitation seiner Karriere im Weg, jetzt entsprechen diese Eigenschaften einem Zeitgeist, der die liberale Demokratie nicht nur in Österreich, sondern im Verbund mit Alice Weidel, Viktor Orbán, Marine Le Pen und anderen Rechtspopulisten auch in ganz Europa abschaffen will.
Gernot Bauer und Robert Treichler haben sich auf Spurensuche begeben und liefern eine neue Sicht auf einen asketischen Ideologen, einen wankelmütigen Volkstribun – und einen brandgefährlichen Politiker.
Erratum: "In unserem Buch 'Kickl und die Zerstörung Europas' ist uns ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. Aufgrund einer Verwechslung haben wir fälschlich Leopoldine und Johann Lackner als Herbert Kickls Großeltern mütterlicherseits genannt. Tatsächlich sind Josefa und Josef Lackner seine Großeltern mütterlicherseits. Wir bitten alle Genannten um Entschuldigung. Die entsprechende Passage im Buch wird selbstverständlich in der zweiten Auflage korrigiert."
Gernot Bauer und Robert Treichler
Einst standen Kickls rhetorische Radikalität, die scharfe Argumentation und Agitation seiner Karriere im Weg, jetzt entsprechen diese Eigenschaften einem Zeitgeist, der die liberale Demokratie nicht nur in Österreich, sondern im Verbund mit Alice Weidel, Viktor Orbán, Marine Le Pen und anderen Rechtspopulisten auch in ganz Europa abschaffen will.
Gernot Bauer und Robert Treichler haben sich auf Spurensuche begeben und liefern eine neue Sicht auf einen asketischen Ideologen, einen wankelmütigen Volkstribun – und einen brandgefährlichen Politiker.
Erratum: "In unserem Buch 'Kickl und die Zerstörung Europas' ist uns ein bedauerlicher Fehler unterlaufen. Aufgrund einer Verwechslung haben wir fälschlich Leopoldine und Johann Lackner als Herbert Kickls Großeltern mütterlicherseits genannt. Tatsächlich sind Josefa und Josef Lackner seine Großeltern mütterlicherseits. Wir bitten alle Genannten um Entschuldigung. Die entsprechende Passage im Buch wird selbstverständlich in der zweiten Auflage korrigiert."
Gernot Bauer und Robert Treichler
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Unaufhaltsam?
Fred aus Linz am 02.11.2024
Bewertungsnummer: 2331731
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Noch ist ein kritisches Buch über den Führer der mittlerweile stärksten Partei Österreichs keine zu ahndende Majestätsbeleidigung. Seinen Werdegang zu beleuchten ist legitim und überfällig, aber schwierig zu recherchieren. Den Autoren ist das gut gelungen, doch wird die Person dabei etwas überschätzt. Hat die FPÖ nicht zuvor die Europa-Wahlen mit einem anderen Spitzenkandidaten gewonnen? Die Zerstörung Europas scheint unaufhaltsam durch eine breite Front antidemokratischer Kräfte, die international vernetzt und finanziert werden, voranzuschreiten, weitgehend unabhängig von den handelnden Personen. Das Buch ist eine lesenswerte Warnung vor dieser Entwicklung. Leider, wie das Ergebnis der letzten Nationalratswahl zeigt, mit geringer Wirkkraft.
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Ein Buch für Demokraten
Bewertung am 28.04.2024
Bewertungsnummer: 2189224
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Wenn Herbert Kickl das Amt des Bundeskanzlers anstrebt, dann ist es wichtig auch über ihn und seinen Werdegang, Methoden und Verbindungen mehr zu erfahren. Offenbar ist auf einer Seiten ein Fehler über die Großmutter passiert ist, der von den Autoren öffentlich richtig gestellt wurde. Dennoch ist das Buch über weite Strecken sehr gut recherchiert und ein ausführliches Portrait einer Person, die nicht gerne über seinen Werdegang spricht, schon gar nicht mit den Autoren. Empfehlung!
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